Ich denke, die Operatuere werden schon merken, ob sie das Flap beim Nachlasern einfach noch anheben können, oder ob sie neu schneiden / lasern müssen.Blinx hat geschrieben:Quatsch. in manchen fällen vielleicht. Sonst geht das noch sehr viel länger.Da muss ich aber dazusagen, dass laut Aussage der Ärzte (und was ich im I-Net gelesen habe), das Flap bereits nach 6 Monaten wieder so fest "angewachsen" ist, dass es bei einer Re-Lasik neu geschnitten / gelasert werden muss.
Das einfach mit einem "Quatsch" abzustempeln halte ich für nicht passend. *editiert*
Natürlich variiert der Heilungsprozess von Mensch zu Mensch. Aber nur, weil bei manchen Menschen z.B. Leukozyten unter dem Flap "einwandern" kann man nicht sagen, dass es generell so ist.
In manchen Fällen sitzt das Flap nach 6 Monaten sehr fest, in manchen Fällen braucht es 2 jahre oder länger.
In manchen Fällen verheilt es bei LASEK mit minimaler Narbenbildung, in anderen Fällen haben die Patienten trotz Antibiotikum und Cortison mit sehr starker Narbenbildung zu kämpfen.
Es gibt immer ein positives und ein negatives Extrem. Dazu sind die menschlichen Körper doch zu verschieden, um mit Bestimmtheit sagen zu können, wie der Heilungsprozess verlaufen wird.
Da habe ich gehört, dass gerade bei LASEK die "Gefahr" von Halos, Ghostings etc. im Gegensatz zu LASIK um einiges höher ist.Blinx hat geschrieben:Ausserdem kann es sein das duch das schneiden des flaps, ob keratom oder femto, die HoA's steigen!
Ich habe seit der OP keine Beschwerden dieser Art gehabt. Der Starbust-Effekt ist durch die OP sogar um einiges geringer geworden.