Hallo Zusammen,
wie versprochen ein kurzer Bericht zur LASIK meiner Frau gestern Abend:
Irgendwie ist es doch ein komisches Gefühl, wenn man darauf wartet, dass die eigene Partnerin aus dem OP kommt. Aber offenbar hatte Dr. "Goldfingerchen" Febrer wieder ein ruhiges Händchen; alles lief glatt. Ich kann immer nur wieder hervorheben, dass man bei Augentis der Ansicht ist, dass eine Sedierung vor der OP mehr schadet als nutzt und den Patienten durch eine ruhige und sachliche Atmosphäre während des Eingriffs beruhigt.
Rund eine Stunde nach der OP fingen dann die Schmerzen an; mehrmalige Gaben der Betäubungstropfen waren nötig, es wurden aber ausreichend mitgegeben. Will noch jemand

? Am späten Abend ließ dann der milchige Schleier vor den Augen nach, heute Früh konnte meine Frau die Zeitung lesen. Herr Dr. Febrer war mit dem Ergebnis bei der 1. Nachuntersuchung sehr zufrieden, am Samstag ist der 2. Kontrolltermin.
Die Blendempfindlichkeit hält sich in Grenzen, die tiefstehende Sonne machte aber bei einer Autofahrt heute Abend die Sonnenbrille unumgänglich. Ich denke, am Schlimmsten ist für Madame, dass während der nächsten zwei Wochen mit Schminken Essig ist...

.
Hier die Ausgangswerte:
RA: Sph. -4,25; Cyl. -1,0; Achse 29
LA: Sph. -5,25; Cyl. -0,5; Achse 160
Hornhautdicke 553 und 555 µm.
Wie vor gut 11 Monaten bei mir war auch bei meiner Frau die Betreuung durch Augentis optimal; für jeden Patienten wird sich ausreichend Zeit genommen, Fragen werden geduldig beantwortet, auf Risiken und Nebenwirkungen ungefragt hingewiesen.
Viele Grüße
Frank