Negative Erfahrung

[Symbiont]

Grundsätzlich halte ich es hier wie Farnmausi. Du solltest unbedingt versuchen einen weiteren und diesmal kompetenteren Arzt zu konsultieren, bevor man hier weiteren Unfug treibt.
Ob der arzt jetzt 100 oder 1000 OPs hinter sich hat, sollte auch meiner Meinung nach nicht zwangsläufig ein kriterium sein, sondern vielmehr wie ernsthaft und professionell er seinen Job ausübt.
Zumal auch einige aussagen von operateuren über die anzahl der OPs eher mal in Frage zu stellen sind.
Weil wenn man berücksichtigt, dass der run auf die refraktive chirurgie erst in den letzten Jahren so richtig stattgefunden hat, stell ich mir die Frage, wie man als einzelnes Laserzentrum bei normal gestalteten Arbeitstag auf 20000 OPs kommen will.

Grüße Symbiont

[regina_garbe]

@symbiont:

Ob der arzt jetzt 100 oder 1000 OPs hinter sich hat, sollte auch meiner Meinung nach nicht zwangsläufig ein kriterium sein, sondern vielmehr wie ernsthaft und professionell er seinen Job ausübt.

Du sprichst mir aus dem Herzen
Regina

[Jennie_]

Ob der arzt jetzt 100 oder 1000 OPs hinter sich hat, sollte auch meiner Meinung nach nicht zwangsläufig ein kriterium sein, sondern vielmehr wie ernsthaft und professionell er seinen Job ausübt.

Wenn der Arzt erst 100 gemacht hätte, würd ich mich von ihm aber nicht lasern lassen, da waren mir die 6.000 meines Arztes schon lieber....

[mender]

hallo,

mal zur information, ich weiss nicht wieviele personen meine arzt schon operiert hat, ich habe nur geschrieben einige hunderte, können auch einige tausende gewesen sein, ich habe nur geschätzt, ich habe ihn nie gefragt wieviel er operiert hat. mir kommen einige tausende für einen arzt zuviel vor, wenn man davon ausgeht das der die op's in der praxis macht und das sicher nicht jeden tag ..... bei einigen tausenden würde ich mir denken das ist dann schon wie fliesbandarbeit.

lg manu

ps befunde habe ich leider noch immer keine aussagekräftigen. melde mich wieder.

danke für eure antworten und kommentare.

[Franzi]

Lichthöfe entstehen, wenn die Pupillen bei Dunkelheit größer sind als die gelaserte Zone und außerdem wenn die Hornhaut viele kleine Unebenheiten aufweist, sog. Aberrationen höherer Ordnung.

Daher ist es wichtig, dass man vor der OP eine Aberrometriemessung macht und auch die Pupillenweite misst.

Das kann dann auch noch bei einer Relasik gemacht werden, wenn die Hornhaut noch über eine ausreichende Dicke verfügt.

Gruß und melde dich wieder!
Franzi
PS:Ein befreundeter Kollege würde seinem Freund nie ein Auge aushacken, wenn du verstehst was ich meine.