Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem guten Arzt für eine Lasik OP. Nun habe ich mir schon so einige in Hamburg angehört und finde es zunehmend schwerer mich zu entscheiden.
Ich habe versucht die Ärzte zu unterscheiden in deren Sympathie,
Informationsumfang und deren technischen Stand etc.
Habe viele Erfahrungsberichte gelesen (wobei die meisten nur über große Laserzentren sind), aber da ist mal ein Arzt gut und bei einem anderen Bericht mal wieder nicht gut......
Man liest ja überall, dass man auch darauf achten soll, wie viele operationen ein Arzt im Jahr durchführt, aber wenn man sich z.B. an einen Augenarzt wendet, der sich auch auf Lasik spezialisiert hat, bekommt man keine genauen Aussagen über die Anzahl der operationen. Auch über die Dauer der Lasikanwendung bekomme ich ab und zu nur Antworten wie "seit sehr langer Zeit" .
Und meint Ihr, man ist bei einem Augenarzt persönlicher und besser aufgehoben als bei einem Laserzentrum, bei denen evtl. eine "Massenabfertigung" stattfinden könnte?
Meint Ihr die Qualität bei einem Augenarzt ist schlechter als in einem Laserzentrum?
Leben gewisse Laserzentren nicht von deren popularität?
Wie Ihr seht bin ich zunehmend verunsichert und weiß nicht für wen ich mich genau entscheiden soll und höre mir ständig neue "Anbieter" an.
Wie habt Ihr Euch entschieden?
Was waren für Euch die Hauptmerkmale weshalb Ihr Euch für einen bestimmten Arzt bzw. Laserzentrum entschlossen habt?
Da ich -wie sicherlich so einige- auch Angst vor der OP und den eventuellen Komplikationen habe, würde mich interessieren, ob Ihr eher positive oder negative Erfahrungen nach der OP gemacht hat.
Vielen Dank an alle und denen die auch noch nicht wissen, wie sie sich entscheiden können wünsche ich viel Erfolg.....
: o )
Wie habt Ihr Euch für einen Arzt entschieden ?
Moderator: Frankyboy
Ich denke am Ende ist es eine reine Bauchentscheidung, ob man sich gut aufgehoben fühlt.
Zunächst habe ich mich im Internet informiert und dann Infoveranstaltungen der diversen Anbieter besucht. Dabei ist zumindest einer schon gleich weggefallen.
Dieser Arzt hat den Vortrag in der Info nicht selber gehalten, sondern wir bekamen einen Videovortrag präsentiert. Er selber ist dann erst nach dem Vortrag erschienen und hat sich vorgestellt und Fragen beantwortet.
Also die Art des Vortrages fand ich schonmal negativ und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass er die Fragen gerne beantwortete, sondern eher gelangweilt und genervt war immer die gleichen Fragen beantworten zu müssen.
Dann hieß es im Vortrag: "Sie werden vor der Op in einen Ruheraum gebracht und dort ziehen Sie dann ihre Straßenkleidung aus und bekommen Operationskleidung." Soweit so gut. Nach der Fragestunden wurden dann aber alle Anwesenden in ihrer Straßenkleidung durch die komplette Praxis und in den Laserraum geführt! Hm, da kann man dann hoffen, dass die Reinigungskraft danach ordentlich gearbeitet hat.
Fand ich also auch nicht so doll.
Dritter negativer Punkt war: Er wollte gleich einen Termin zu einer Voruntersuchung vereinbaren und nicht erst nocheinmal einen individuellen Erstberatungstermin.
Also erstes Fazit: Ich versuche zunächst anhand des ersten Infoabends herauszufinden, wie bereit der Arzt oder das Institut ist, Infos zu geben und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Praxis geführt wird. Sobald ich das Gefühl habe, zu einer vorschnelle Entscheidung gedrängt zu werden, der Arzt mit unsympatisch ist o.ä. fällt dieser schon mal weg. Auch pauschale Angaben wie "lasert seit sehr langer Zeit" oder "gildet als erfahrener Arzt/Chirurg" ohne dass man irgendwo genau nachlesen kann, welchen beruflichen Werdegang jemand hat, schrecken mich eher ab.
Mir ist aufjedenfall wichtig, noch eine individuelle Erstberatung durchzuführen. Sei sie nun kostenlos oder nicht. Auf einer Infoveranstaltung finde ich, kann man nicht wirklich schon die Fragen stellen, die einem persönlich wichtig sind. Viele trauen sich auch nicht, vor versammelter Manschaft nochmal nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstanden haben.
Bei den Beratungen die ich bisher hatte, habe ich auch jedesmal die Info bekommen, dass die an diesem Tag gemessenen Werte nochmal bei der Voruntersuchung überprüft werden. Der o.g. Arzt spart sich diesen Schritt wohl gerne.
Erstberatungen finde ich auch wichtig, da dort schon schnell klar ist, ob die Lasik für einen in Frage kommt oder nicht. Bei mir haben unabhängig mehrere bereits gesagt, dass ich Lasik lieber nicht machen sollte. Eher Linsenimplantation mit ggf. geringer Nachkorrektur der Hornhautverkrümmung mit Lasik. Lasek wurde mir auch empfohlen, aber das verstehe ich noch nicht so ganz, da einige Ärzte Lasek bei meinen Werten schon gar nicht mehr durchführen. Stellt sich die Frage: Wer ist hier kompetenter?
Also zweites Fazit: Wer wie ich im hohen Dioptrie-Bereich ist und gleich bei den ersten zwei Beratungen empfohlen bekommt, keine Lasik durchführen zu lassen, kann sich eigentlich alle weiteren Ärzte sparen, die nur Lasik durchführen. Wäre Zeitverschwendung.
Ansonsten finde ich wichtig, dass der Arzt (ob Einzelpraxis oder Laserzentrum ist egal) bereits genügend Erfahrung hat. Bei wievielen Op´s das ist kann ich aber auch nicht sagen.
Zum Thema Massenabfertigung: Ich glaube das ist egal. Ob einzelne Augenarztpraxis oder Laserzentrum, bei allen habe ich es bisher so verstanden, dass sie die Op´s bündeln. Auch der Augenarzt lasert nicht nur eine einzelne Person an einem Tag und geht dann gleich wieder seiner übrigen Tätigkeit nach. Sie haben in der Regel einen Festen Tag in der Woche , meist Freitags, wo viele Personen gelasert werden, und dann am Tag danach die Nachuntersuchung erfolgt. Also im Prinzip kein Unterschied.
Entschieden habe ich mich noch nicht. Weder welcher Arzt, noch ob ich mich überhaupt operieren lasse.
Zunächst habe ich mich im Internet informiert und dann Infoveranstaltungen der diversen Anbieter besucht. Dabei ist zumindest einer schon gleich weggefallen.
Dieser Arzt hat den Vortrag in der Info nicht selber gehalten, sondern wir bekamen einen Videovortrag präsentiert. Er selber ist dann erst nach dem Vortrag erschienen und hat sich vorgestellt und Fragen beantwortet.
Also die Art des Vortrages fand ich schonmal negativ und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass er die Fragen gerne beantwortete, sondern eher gelangweilt und genervt war immer die gleichen Fragen beantworten zu müssen.
Dann hieß es im Vortrag: "Sie werden vor der Op in einen Ruheraum gebracht und dort ziehen Sie dann ihre Straßenkleidung aus und bekommen Operationskleidung." Soweit so gut. Nach der Fragestunden wurden dann aber alle Anwesenden in ihrer Straßenkleidung durch die komplette Praxis und in den Laserraum geführt! Hm, da kann man dann hoffen, dass die Reinigungskraft danach ordentlich gearbeitet hat.
Fand ich also auch nicht so doll.
Dritter negativer Punkt war: Er wollte gleich einen Termin zu einer Voruntersuchung vereinbaren und nicht erst nocheinmal einen individuellen Erstberatungstermin.
Also erstes Fazit: Ich versuche zunächst anhand des ersten Infoabends herauszufinden, wie bereit der Arzt oder das Institut ist, Infos zu geben und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Praxis geführt wird. Sobald ich das Gefühl habe, zu einer vorschnelle Entscheidung gedrängt zu werden, der Arzt mit unsympatisch ist o.ä. fällt dieser schon mal weg. Auch pauschale Angaben wie "lasert seit sehr langer Zeit" oder "gildet als erfahrener Arzt/Chirurg" ohne dass man irgendwo genau nachlesen kann, welchen beruflichen Werdegang jemand hat, schrecken mich eher ab.
Mir ist aufjedenfall wichtig, noch eine individuelle Erstberatung durchzuführen. Sei sie nun kostenlos oder nicht. Auf einer Infoveranstaltung finde ich, kann man nicht wirklich schon die Fragen stellen, die einem persönlich wichtig sind. Viele trauen sich auch nicht, vor versammelter Manschaft nochmal nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstanden haben.
Bei den Beratungen die ich bisher hatte, habe ich auch jedesmal die Info bekommen, dass die an diesem Tag gemessenen Werte nochmal bei der Voruntersuchung überprüft werden. Der o.g. Arzt spart sich diesen Schritt wohl gerne.
Erstberatungen finde ich auch wichtig, da dort schon schnell klar ist, ob die Lasik für einen in Frage kommt oder nicht. Bei mir haben unabhängig mehrere bereits gesagt, dass ich Lasik lieber nicht machen sollte. Eher Linsenimplantation mit ggf. geringer Nachkorrektur der Hornhautverkrümmung mit Lasik. Lasek wurde mir auch empfohlen, aber das verstehe ich noch nicht so ganz, da einige Ärzte Lasek bei meinen Werten schon gar nicht mehr durchführen. Stellt sich die Frage: Wer ist hier kompetenter?
Also zweites Fazit: Wer wie ich im hohen Dioptrie-Bereich ist und gleich bei den ersten zwei Beratungen empfohlen bekommt, keine Lasik durchführen zu lassen, kann sich eigentlich alle weiteren Ärzte sparen, die nur Lasik durchführen. Wäre Zeitverschwendung.
Ansonsten finde ich wichtig, dass der Arzt (ob Einzelpraxis oder Laserzentrum ist egal) bereits genügend Erfahrung hat. Bei wievielen Op´s das ist kann ich aber auch nicht sagen.
Zum Thema Massenabfertigung: Ich glaube das ist egal. Ob einzelne Augenarztpraxis oder Laserzentrum, bei allen habe ich es bisher so verstanden, dass sie die Op´s bündeln. Auch der Augenarzt lasert nicht nur eine einzelne Person an einem Tag und geht dann gleich wieder seiner übrigen Tätigkeit nach. Sie haben in der Regel einen Festen Tag in der Woche , meist Freitags, wo viele Personen gelasert werden, und dann am Tag danach die Nachuntersuchung erfolgt. Also im Prinzip kein Unterschied.
Entschieden habe ich mich noch nicht. Weder welcher Arzt, noch ob ich mich überhaupt operieren lasse.
Es ist echt schwer....
Lieber Sunny,
bei dem Arzt, den Du am Anfang angesprochen hast, war ich auch auf einer Infoveranstaltung und musste mit einem Schmunzeln feststellen, dass wir das gleiche Empfinden. Ich fand die Informationsveranstaltung auch eher wie eine Pflichtveranstaltung von der Klinik aus um Kunden zu angeln. Es war m. E. auch sehr trocken und durch den 20 Min. Diavortrag sehr unpersönlich und dazu kam wirklich noch, dass der Arzt die Fragen wirklich sehr gelangweilt und desinteressiert die Fragen beantwortet hat. Auch, dass man sich im Anschluss am besten sofort für die kostenpflichtige Erstuntersuchung anmelden solle („Man sollte sich nur anmelden, wenn man auch sicher ist, dass man sich operieren lassen möchte“) empfand ich sehr beengend. Im großen und im ganzen war ich auch sehr unzufrieden und für mich steht eine Lasik-OP in dem Hause auch außer Frage.
Bei Dir hört es sich ja leider wirklich etwas kompliziert an. Ich habe im Internet mal ein bissl zum Thema Lasek gesucht. Sicherlich hast Du auch schon zig mal das Thema gegoogelt, aber vielleicht steht da ja etwas Interessantes für Dich drin. Soweit ich weiß, ist die Narbenbildung bei der Lasek etwas umständlicher.
http://augenkl.klinikum.uni-muenchen.de/crt/lasek.htm
http://www.med.uni-marburg.de/stpg/ukm/ ... lasek.html
http://www.smileyes.de/Augenoperation_L ... thode.html
Zum Thema „Massenabfertigung“ hast Du Recht. Diese Sichtweise habe ich noch nicht in Betracht gezogen. Man ist einfach sehr verunsichert und sucht quasi die Nachteile in der Hoffnung die richtige Entscheidung für einem selbst zu treffen.
Ich werde mir weiterhin Ärzte anhören, bis ich das Gefühl bekomme bei einem Arzt sehr gut aufgehoben zu sein. Weiterhin werde ich Freunde und Verwandte mit zu den Beratungsterminen schleppen um so auch unabhängige Eindrücke zu sammeln. Immerhin hat man ja genügend Zeit und einem steht es frei, ob man sich nun operieren lassen wird oder nicht. Dabei kann einem eh keiner helfen…
Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei der Arztsuche und hoffe, dass „wir“ die richtigen Entscheidungen für uns treffen werden.
bei dem Arzt, den Du am Anfang angesprochen hast, war ich auch auf einer Infoveranstaltung und musste mit einem Schmunzeln feststellen, dass wir das gleiche Empfinden. Ich fand die Informationsveranstaltung auch eher wie eine Pflichtveranstaltung von der Klinik aus um Kunden zu angeln. Es war m. E. auch sehr trocken und durch den 20 Min. Diavortrag sehr unpersönlich und dazu kam wirklich noch, dass der Arzt die Fragen wirklich sehr gelangweilt und desinteressiert die Fragen beantwortet hat. Auch, dass man sich im Anschluss am besten sofort für die kostenpflichtige Erstuntersuchung anmelden solle („Man sollte sich nur anmelden, wenn man auch sicher ist, dass man sich operieren lassen möchte“) empfand ich sehr beengend. Im großen und im ganzen war ich auch sehr unzufrieden und für mich steht eine Lasik-OP in dem Hause auch außer Frage.
Bei Dir hört es sich ja leider wirklich etwas kompliziert an. Ich habe im Internet mal ein bissl zum Thema Lasek gesucht. Sicherlich hast Du auch schon zig mal das Thema gegoogelt, aber vielleicht steht da ja etwas Interessantes für Dich drin. Soweit ich weiß, ist die Narbenbildung bei der Lasek etwas umständlicher.
http://augenkl.klinikum.uni-muenchen.de/crt/lasek.htm
http://www.med.uni-marburg.de/stpg/ukm/ ... lasek.html
http://www.smileyes.de/Augenoperation_L ... thode.html
Zum Thema „Massenabfertigung“ hast Du Recht. Diese Sichtweise habe ich noch nicht in Betracht gezogen. Man ist einfach sehr verunsichert und sucht quasi die Nachteile in der Hoffnung die richtige Entscheidung für einem selbst zu treffen.
Ich werde mir weiterhin Ärzte anhören, bis ich das Gefühl bekomme bei einem Arzt sehr gut aufgehoben zu sein. Weiterhin werde ich Freunde und Verwandte mit zu den Beratungsterminen schleppen um so auch unabhängige Eindrücke zu sammeln. Immerhin hat man ja genügend Zeit und einem steht es frei, ob man sich nun operieren lassen wird oder nicht. Dabei kann einem eh keiner helfen…
Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei der Arztsuche und hoffe, dass „wir“ die richtigen Entscheidungen für uns treffen werden.
Hallo, neigeline - richtige Praxis aussuchen ?
Hi,
vielleicht bist du ja noch dabei Info´s zu suchen. Ich bin kein Spezialist, hatte vor 3 Wochen eine lasEk und habe mich erst hinterher richtig mit den versch. Methoden, den Risiken und mögl. Komplikationen befasst. Sicherlich richtig, wenn du versuchst im Vorfeld alles abzuklären, man kann sich aber auch verrückt machen.
Versuch´s vielleicht mal über ein Ausschlussverfahren, d.h. kläre für dich ab, welche KO-Kriterien es gibt.
Beispiel Technik: Wo stehen die aktuellsten und nachweislich am weitestesten entwickelten und sichersten LASER ?
Da fallen vielleicht schon mal einige Zentren raus. Kann auch sein, dass die Hersteller (ich kenne jedenfalls einen), die Laserkliniken zertifizieren, die entsprechende Geräte haben und an den Weiterbildungsmaßnahmen teilgenommen haben.
Lasik oder Lasek ?
Da habe ich meine Meinung, aber schau dir selber die Risiken der beiden Methoden an und entscheide dann. Das hängt aber auch von deinen persönlichen Gegebenheiten (Hornhautdicke, Stärke & Art des Sehfehlers... ) ab.
Das die Kliniken auf Profitbasis arbeiten ist doch gar nicht verwerflich, dafür sollten die dann aber auch die beste Technik und die besten Leute haben ...
Billigtourismus ?
Musst du selber wissen. Wo ist der Gerichtsstand wenn´s Probleme geben sollte, hinterher, wer hilft dann ?
Naja, und und dann gibt es noch das Bauchgefühl und den Arzt des persönlichen vertrauens. Ich bin froh, dass ich keine halbe Weltreise machen muss, um ihm in die Augen zu schauen ...
aber auch deine Entscheidung.
Und zuletzt: Ist die OP wirklich erforderlich ?
Viel Glück !
Lupus
vielleicht bist du ja noch dabei Info´s zu suchen. Ich bin kein Spezialist, hatte vor 3 Wochen eine lasEk und habe mich erst hinterher richtig mit den versch. Methoden, den Risiken und mögl. Komplikationen befasst. Sicherlich richtig, wenn du versuchst im Vorfeld alles abzuklären, man kann sich aber auch verrückt machen.
Versuch´s vielleicht mal über ein Ausschlussverfahren, d.h. kläre für dich ab, welche KO-Kriterien es gibt.
Beispiel Technik: Wo stehen die aktuellsten und nachweislich am weitestesten entwickelten und sichersten LASER ?
Da fallen vielleicht schon mal einige Zentren raus. Kann auch sein, dass die Hersteller (ich kenne jedenfalls einen), die Laserkliniken zertifizieren, die entsprechende Geräte haben und an den Weiterbildungsmaßnahmen teilgenommen haben.
Lasik oder Lasek ?
Da habe ich meine Meinung, aber schau dir selber die Risiken der beiden Methoden an und entscheide dann. Das hängt aber auch von deinen persönlichen Gegebenheiten (Hornhautdicke, Stärke & Art des Sehfehlers... ) ab.
Das die Kliniken auf Profitbasis arbeiten ist doch gar nicht verwerflich, dafür sollten die dann aber auch die beste Technik und die besten Leute haben ...
Billigtourismus ?
Musst du selber wissen. Wo ist der Gerichtsstand wenn´s Probleme geben sollte, hinterher, wer hilft dann ?
Naja, und und dann gibt es noch das Bauchgefühl und den Arzt des persönlichen vertrauens. Ich bin froh, dass ich keine halbe Weltreise machen muss, um ihm in die Augen zu schauen ...
aber auch deine Entscheidung.
Und zuletzt: Ist die OP wirklich erforderlich ?

Viel Glück !

Lupus
Hallo Lupus,
jetzt ist es endlich soweit. Ich habe mich für einen Arzt entschieden.
Es ist wirklich nicht einfach, aber ich habe mich jetzt am Schluss auf mein Bauchgefühl verlassen. Ich hatte mir so einige Ärzte angeschaut und fühle mich bei dem Arzt recht gut aufgehoben. Die Technik ist auf dem neusten Stand und er operiert nicht nur Lasik sondern auch alle möglichen Augenerkrankungen. Ich hoffe, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe und diese nicht bereuen werde.
Am 13.6. habe ich nun die große Voruntersuchung zur Lasik, nachdem festgestellt wurde, dass meine Hornhaut dick genug ist und am 18.6. habe ich dann die OP.
Ich versuche momentan alles recht entspannt zu sehen, wobei ich in einigen ruhigen Minuten doch schon recht nervös werde. Sicherlich bin ich mittlerweile gut informiert über die Pro und Contras einer OP, aber ich versuche da ruhig zu bleiben - noch
) -
Aber es wird schon schief gehen......
Ich werde nach meiner OP auf jeden Fall berichten.
jetzt ist es endlich soweit. Ich habe mich für einen Arzt entschieden.
Es ist wirklich nicht einfach, aber ich habe mich jetzt am Schluss auf mein Bauchgefühl verlassen. Ich hatte mir so einige Ärzte angeschaut und fühle mich bei dem Arzt recht gut aufgehoben. Die Technik ist auf dem neusten Stand und er operiert nicht nur Lasik sondern auch alle möglichen Augenerkrankungen. Ich hoffe, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe und diese nicht bereuen werde.
Am 13.6. habe ich nun die große Voruntersuchung zur Lasik, nachdem festgestellt wurde, dass meine Hornhaut dick genug ist und am 18.6. habe ich dann die OP.
Ich versuche momentan alles recht entspannt zu sehen, wobei ich in einigen ruhigen Minuten doch schon recht nervös werde. Sicherlich bin ich mittlerweile gut informiert über die Pro und Contras einer OP, aber ich versuche da ruhig zu bleiben - noch

Aber es wird schon schief gehen......
Ich werde nach meiner OP auf jeden Fall berichten.
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