Verstopfte Meibom-Drüsen nach Lasik (und andere Probleme)
Verfasst: 19.04.2018, 10:06
Hallo zusammen,
ich habe mich leider Ende Februar einer Femto-Lasik mit Wellenfront unterzogen und bereue es total
Ich hatte -8,5 Dioptrien und bin jetzt bei einem Visus von 120 %...leider ist das Sehen nur draußen bei Tageslicht gut. Das Sehen bei unterschiedlichen Lichtquellen und in der Dämmerung ist nicht gut, außerdem natürlich Halos und Starbursts.
Die Augen sind auch sehr trocken und die Meibom-Drüsen sind verstopft. Das macht mir richtig Angst.
Ich hatte vor 2 Tagen im Laserzentrum wieder eine Nachkontrolle und da wurde mir dann bzgl. der Trockenheit und den Meibom-Drüsen folgende Antwort gegeben: "Das ist jetzt nicht mehr unser Problem...wir haben an den Drüsen schließlich nichts gemacht...!"
Bääääm...das hat gesessen...ich bin mega schockiert über diese Aussage. Da zählt wohl nur, dass man gezahlt hat und wenn es Probleme gibt, steht man alleine da.
Außerdem hat der Arzt gesagt, dass sich unter dem Lentikel (?) auf beiden Augen Glitzerpartikel befinden und mich gefragt, ob ich mich denn auch richtig abgeschminkt hätte vor der OP...
Ich bin kein Schminktyp und habe das letzte Mal vor ca. 2 Jahren für eine Hochzeit meine Augen geschminkt. Von "meiner Glitzerschminke" kommt das also bestimmt nicht...
Hatte jemand von euch auch verstopfte Meibom-Drüsen nach einer Lasik? Im Internet habe ich nicht so viel darüber gefunden (zumindest nicht nach einer Lasik), aber da steht immer nur, dass man das für IMMER hat. Stimmt das?
Ich hatte vorher keinerlei Probleme mit trockenen Augen oder sonstwas...Kontaktlinsen habe ich auch keine getragen.
Manchmal kann ich gerade nachmittags/abends meine Augen kaum offen halten...trotz ständigem tropfen.
Habt ihr vielleicht Erfahrungen damit?
LG Brini
ich habe mich leider Ende Februar einer Femto-Lasik mit Wellenfront unterzogen und bereue es total

Ich hatte -8,5 Dioptrien und bin jetzt bei einem Visus von 120 %...leider ist das Sehen nur draußen bei Tageslicht gut. Das Sehen bei unterschiedlichen Lichtquellen und in der Dämmerung ist nicht gut, außerdem natürlich Halos und Starbursts.
Die Augen sind auch sehr trocken und die Meibom-Drüsen sind verstopft. Das macht mir richtig Angst.
Ich hatte vor 2 Tagen im Laserzentrum wieder eine Nachkontrolle und da wurde mir dann bzgl. der Trockenheit und den Meibom-Drüsen folgende Antwort gegeben: "Das ist jetzt nicht mehr unser Problem...wir haben an den Drüsen schließlich nichts gemacht...!"
Bääääm...das hat gesessen...ich bin mega schockiert über diese Aussage. Da zählt wohl nur, dass man gezahlt hat und wenn es Probleme gibt, steht man alleine da.
Außerdem hat der Arzt gesagt, dass sich unter dem Lentikel (?) auf beiden Augen Glitzerpartikel befinden und mich gefragt, ob ich mich denn auch richtig abgeschminkt hätte vor der OP...
Ich bin kein Schminktyp und habe das letzte Mal vor ca. 2 Jahren für eine Hochzeit meine Augen geschminkt. Von "meiner Glitzerschminke" kommt das also bestimmt nicht...
Hatte jemand von euch auch verstopfte Meibom-Drüsen nach einer Lasik? Im Internet habe ich nicht so viel darüber gefunden (zumindest nicht nach einer Lasik), aber da steht immer nur, dass man das für IMMER hat. Stimmt das?
Ich hatte vorher keinerlei Probleme mit trockenen Augen oder sonstwas...Kontaktlinsen habe ich auch keine getragen.
Manchmal kann ich gerade nachmittags/abends meine Augen kaum offen halten...trotz ständigem tropfen.
Habt ihr vielleicht Erfahrungen damit?
LG Brini