Wo sind die Unzufriedenen ??

allgemeine Themen zu LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...die in keine Spezialkategorie passen

Moderator: Frankyboy

regina_garbe
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Beitrag von regina_garbe » 07.02.2005, 23:10

@Gavin:
Jedoch habe ich mich bei vielen Augenärzten erkundigt und die meisten sind der Meinung, dass die Lasik sowie die OP mit Kunstlinsen noch in den Kinderschuhen steckt und ich es deshalb lassen soll und lieber abwarten.
"Viele" Augenärzte sagen das?! Hinter welchem Mond leben die denn? Oder waren die nur neidisch auf ihre Kollegen, weil sie selber nicht lasern oder Linsen implantieren?
Regina :?

sehnixfix
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Beitrag von sehnixfix » 08.02.2005, 00:50

Gavin hat geschrieben:Denn ich denke, wenn eine Lasik, wirklich zu einem dauerhaften besseren sehen führen würde, dann würden sich die Krankenkassen auch nicht querstellen und wenigstens einen Teil der kosten übernehmen. Schließlich heisst es ja bei den Krankenkassen, Medizinische Eingriffe werden kostenmäßig erst dann zu einem Teil übernommen, wenn die Erfolgsaussichten größer sind als die damit verbundenen Risiken und es zu einer dauerhaften verbesserung des gesundheitszustandes kommt. Deshalb glaube ich , dass wenn die Technik sich noch weiter entwickelt und die Eingriffe relativ sicher sind, dann werden die Krankenkassen auch einen Teil der Kosten übernehmen.
Die Kassen werden definitiv, auch in ferner Zukunft, auch bei sehr guten Erfolgsaussichten keine Kosten übernehmen.
Denn es sind Versicherungen!!!! und die zahlen wenn irgend möglich - NIX !

Beate
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Beitrag von Beate » 08.02.2005, 11:54

Hallo,

ich kann mich erinnern, dass vor 20 Jahren solche Diskussionen über Kontaktlinsen geführt wurden.
Lasik und seine Freunde sind zwar noch relativ neu, aber aus den Kinderschuhen langsam raus. Verändern und verbessern wird sich immer was, da kann man ja ewig warten.
Man soll sich natürlich einen solchen Schritt gut überlegen, da es natürlich Risiken gibt und jeder muss diese mit den Vorteilen abwägen, so ist das doch immer im Leben. Aber bitte auf dem Teppich bleiben.
Immerhin setzen wir uns alle täglich ins Auto und nehmen das Risiko selbstverständlich in Kauf.
Wie groß ist denn das Risiko im Alltag von stark Kurzsichtigen, weil sie ihre Welt nur in einem kleinen Ausschnitt betrachten? Ich fühl mich beim Autofahren jetzt wesentlich sicherer.
Zu den Kassen denk ich auch: die werden nie bezahlen, übernehmen ja noch nicht einmal den kleinen Beitrag zur Brille. Nichts sehen ist für die eben keine Krankheit und ohne Brille sehen ist ja nur reinste Eitelkeit, weil wir uns alle zu fein sind zum Brille-tragen :wink:

VG
Beate

sehnixfix
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Beitrag von sehnixfix » 08.02.2005, 13:35

Ich schlage vor, wir sammeln und lassen mal alle Entscheider der Krankenkassen inkl. unserer Schullehrerin Ulla Schmidt lasern.
So auf - 6 Dioptrin (pro Auge) - geben ihnen dann eine Brille (die spenden wir auch noch) und lassen dann die Herrschaften entscheiden, ob Brille Kosmetik ist oder ob Fehlsichtigkeit vieleicht eine Krankheit mit nicht zu unterschäzenden Risiken im Alltag darstellt.
:P :P :P

Beate
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Beitrag von Beate » 08.02.2005, 14:35

Super-Idee, sehnixfix :P :P :P !!!
Aber bitte nur eine Brille mit Standard-Gläsern und das, was wir früher Kassengestell nannten :shock: .

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