LASIK in Istanbul

Allgemeines, Komplikationen, Erfahrungsberichte, Links zu LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK im nichtdeutschsprachigen Ausland; Fragen zu Erfahrungen im Ausland

Moderator: Frankyboy

Jennie_
kennt sich hier aus
Beiträge: 251
Registriert: 08.05.2004, 18:00
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Beitrag von Jennie_ » 16.05.2005, 12:09

Michael73 hat geschrieben:Das hab ich noch nie gehört. Ich denke aber ein Optiker wird wohl auch in der Lage sein Netzhautprobleme zu erkennen. Ich denke da braucht man keinen Arzt.
Das du davon noch nie gehört hast wundert mich nicht - denn dafür müsstest du zum AA gehen. Und nein die kann ein Optiker nicht erkennen....
Seit dem 07.01.2003 endlich brillenlos. :)

serkan1
Forums-Benutzer
Beiträge: 21
Registriert: 13.04.2005, 13:56

Beitrag von serkan1 » 16.05.2005, 12:12

ob jetzt +- 1 stunde mehr oder weniger arbeitsstunden, ca. 1000€ stundenlohn ist doch verdammt viel.ist jetzt nur meine meinung.

Jennie_
kennt sich hier aus
Beiträge: 251
Registriert: 08.05.2004, 18:00
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Beitrag von Jennie_ » 16.05.2005, 12:19

Und du meinst wirklich, dass der Arzt diesen Stundenlohn bekommt?
Er muss von dem Geld seine Mitarbeiter bezahlen, Miete für die Praxis, Kosten für den Laser und noch jede Menge anderes.
Außerdem zwingt dich ja niemand dort hinzugehen, du kannst auch weiterhin Brille tragen....
Seit dem 07.01.2003 endlich brillenlos. :)

regina_garbe
kennt sich hier aus
Beiträge: 372
Registriert: 23.03.2004, 21:17
Wohnort: Hameln

Beitrag von regina_garbe » 16.05.2005, 13:54

Vergiss es, Jennie, deine (richtige) Argumentation ist für viele hier im Forum einfach zu hoch...
Regina :wink:

Thomas R.
kennt sich hier aus
Beiträge: 227
Registriert: 02.04.2004, 15:42
Wohnort: südwestlichstes Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von Thomas R. » 16.05.2005, 16:12

ich denke, diese unterschiedlichen Auffassungen werden wir nie auf einen Nenner bringen.
Es würde hier niemand für den Lohn eines türkischen Angestellen oder Arbeiters arbeiten wollen, aber wenn es um eine Leistung einem selbst gegenüber geht, ignoriert man die Fakten, dass hier die Lebenskosten (Lohn für Angestellte, Miete, Service) deutlich höher sind, völlig.
Einmal ist man selber der Lohnempfänger, dann der Leistungsträger.
Von beidem den besten Schnitt machen, ist das erklärte Ziel.
Aber ohne Nachteile.
Schwiereig, gell?
t

Antworten

Sie haben Interesse an einer Lasik-Behandlung? Fordern Sie hier kostenlose Informationen zum Thema Lasik an und lassen Sie sich beraten!

Beratung anfordern