LASEK - Erfahrungsbericht nach 10 Monaten

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von Minic » 19.03.2008, 21:40

Genau, nicole so ist es :D

von nicole_ » 19.03.2008, 21:38

Ich habe *hier* etwas gefunden, wo 30% bei über 20jährigen steht.

Und *hier*noch etwas aus Berlin dazu.
Erklärung und Befundbogen für den Augenarzt zum Ausfüllen.

von Minic » 19.03.2008, 21:38

Die Vorschriften sind von Land zu Land unterschiedlich. Ich kann aber mal die PDV 300 raussuchen (dauert aber ne Weile, ich bin zZ krankgeschrieben)
Bei der Einstellung werden viele Tests mit den Augen gemacht, es wird nicht nur der Visus überprüft :wink: .

von Dr. med. Ron Lehnert » 19.03.2008, 20:20

Minic hat geschrieben: Um dienstfähig zu sein, brauche ich mind. 30 % Sehkraft, ich habe aber mit den -2,5 nur noch 20%. Damit bin ich dienstunfähig und wenn ich das nicht korrigieren lasse, werd ich leider den Beruf Polizist nicht mehr ausüben können.

Für mich wäre das sehr schlimm, dann wären 3 Jahre hartes Studium völlig umsonst gewesen :cry:
Habe im folgenden Thread gelesen, dass es tatsächlich eine Polizeidienstverordnung (PDV) 300 gibt, die festlegt, dass man ohne Hilfsmittel mind 20 % haben muss:
http://augenlaser.operationauge.de/nur-prk-t1007.html

Hoffentlich überprüfen die anicht nur den Visus, sondern auch das Kontrastsehen, schließlich hat man eine Waffe in der Hand...

Kansst Du bitte den Abschnitt aus der PDV 300 hier posten, ich konnte diesen nicht im netz finden.

Schwer interssiert, Ron

Lasek ?

von lupus » 19.03.2008, 19:21

Hi Minic,
... ja - mich bestürzt ein wenig die Naivität, mit der sich manche operieren lassen. Und dann die Operateure, die den Leuten einreden, es wäre fast so wie ein Besuch beim Zahnarzt. O.K. - vielleicht nicht alle, aber viele; daztu der OP-Tourismus in´s Ausland. Die Methode LasIk hat sich wohl gerade deswegen durchgesetzt, weil es viel schneller geht, als bei Oberflächenbehandlungen. Was evtl. nach 3,4,5 Jahren oder noch später passiert, interessiert nicht weiter. Ich weiss auch nicht, wie viele der "Berichte" hier etwas tendenziell Richtung Werbung für das eine oder andere Institut geschrieben werden. Aber nicht dass der Eindruck entsteht, ich würde prinzipiell vom der OPabraten. Nur es ist wirklich ein operativer Eingriff mit allen evtl. Konsequenzen und nach meiner Erfahrung dauert die schlimmste Phase (nicht arbeiten können, Kontaktlinsen tragen, kein Fernsehen möglich, ständig Tropfen, Fehlsichtigeiten als vorübergehende Folge der OP ...) mehrere Wochen. Wie lange genau, ist individuell verschieden. Aber trotzdem würde ich derzeit der LasEk den Vorzug geben, einfach ein ein Schnitt in die Cornea potentiell viel riskanter ist, als das Abrtragen des Epithels. Das ist wie ein Schürfwunde; tut zwar höllisch weh, verheilt aber wieder. Der Flap aber, heilt nie wieder richtig fest. Wenn das nicht stimmt, möge man mir das Gegenteil beweisen. Also, such Dir in Ruhe einen guten Operateur aus und lass dir alle Fragen beantworten.

:idea:

Gruß
Lupus

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