Lasek, PRK/Lasek, Trans PRK

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Re: Lasek, PRK/Lasek, Trans PRK

von Vbo » 21.01.2013, 11:35

Ich hatte mich nun für die Lasek entschieden. Und habe auch schon einen Erfahrungsbericht geschrieben. Ich empfand die OP als sehr unangenehm und auch die Tage danach waren nicht wirklich toll. Ich hatte mich am 18.12 operieren lassen. Ich darf immer noch nicht Autofahren, Schmerzen habe ich keine mehr. Die Sehkraft ist direkt nach Tropfen des Tränenersatzmittels sehr gut, dann jedoch wieder ziemlich schlecht. Man braucht bei dieser Methode einfach seeeeehr viel Geduld. Langsam geht es schon sehr an die Nerven. Ich habe jedoch ein gutes Gefuhl. Ich kann diese Methode nur jedem raten, da es die schonenste für das Auge ist. Der Flap der der bei einer Lasik geschnitten wird, heilt nie mehr richtig zu und ist eine Wunde im Auge! Da übe ich mich doch lieber in Geduld und mache das was für meine Augen am Besten ist.

Re: Lasek, PRK/Lasek, Trans PRK

von Danyal » 03.12.2012, 02:40

Donauwelle hat geschrieben: PRK bei - 10 erinnert mich aber ein bisschen an russisches Roulette.

Mag schon sein, dass die Lasek, Prk oder Trans-PRK auch bei diesen Werten (wenn man sonst optimale Voraussetzungen vorweisen kann) klappen kann. Trotzdem hilft es nicht viel, wenn der Operateur meint, dass er einen derartigen Eingriff durchaus verantworten könne, denn wenn er sich geirrt hat, gibt es genau einen, der die Suppe auslöffeln muss. - Nämlich den Patienten.
Ich hoffe, bei Eingriffen dieser Art wird eine "Spezialaufklärung" durchgeführt.
Naja, er meinte bei mir wäre wegen der Stärke das Risiko grundsätzlich höher, dessen müsste ich mir bewusst sein.
Außerdem ist nicht garantiert, dass ich auf 0 komme, wobei Nachbehandlung, wenn alles sonst gut läuft, möglich wäre bei mir.

Das Problem war halt nur die Dioptrien, habe keine Verkrümmung o.ä. gehabt und auch eine ordentlich dicke Hornhaut, hätte auch eine Lasik haben können, wollte ich aber ja nicht. Gegen Haze wurde einmal direkt nach der OP Mitomycin angewandt.

Aber als Spezialaufklärung würde ich es jetzt nicht bezeichnen... wahrscheinlich kriegen sowas alle zu hören.

Angeblich könnte er als Arzt von meinen Gesamtwerten her beides verantworten (Lasik oder PRK), aber ich müsste das selbst entscheiden, da ich damit leben muss. Risiko sei wegen der Dioptrien bei beidem höher als bei niedrigen Stärken.
War mir persoenlich jetzt viel zu scharf, daher frage ich mich...wenn die Werte dann erstmal den Augen angepasst sind (nach der OP), dann gewoehnt sich das Gehirn dann dran und man stellt sich einfach um, oder?
Hmm... war kein Problem würde ich sagen. Am Anfang war es noch schärfer (von den Schwankungen verschwommen/trocken - tropfen/ultrascharf) abgesehen, aber bei der ersten Messung kam ich auf 150%, das hat sich in den ersten 6 Monaten angepasst, dann nur noch so auf 120%. Aber auch das scharfe war nicht unangenehm, wahrscheinlich gewöhnt man sich einfach dran.
Außerdem war es auch nicht sofort scharf, das dauert schon ein paar Tage mit einigen Schwankungen (bei mir zumindest).

Re: Lasek, PRK/Lasek, Trans PRK

von Evangelina » 02.12.2012, 19:49

Ich haette da auch nochmal eine Frage. Ich trage eine Brille und als ich bei der Voruntersuchung fuer die OP war, meinte die Augenaerztin zu mir, dass die Dioptrinanzahl in der Brille eigentlich nicht mit dem ueberein stimmt was sie gerade an meinen Augen gemessen hat. ( Meine Brille ist noch kein Jahr alt.)
Jetzt meine Frage, wenn es denn dann zur PRK kommt, dann werden die Werte, die die Aerztin von den Augen vermessen hat als Ausgangswerte fuer die OP hergenommen, oder?
Sie hat mir mit ihren Vermessungsgeraeten gezeigt "wie"scharf ich "eigentlich"sehen sollte.
War mir persoenlich jetzt viel zu scharf, daher frage ich mich...wenn die Werte dann erstmal den Augen angepasst sind (nach der OP), dann gewoehnt sich das Gehirn dann dran und man stellt sich einfach um, oder?

Ich hoffe es versteht jemand was ich sagen wollte....

Danke, Evangelina

Re: Lasek, PRK/Lasek, Trans PRK

von HamsterAuge » 02.12.2012, 17:14

Wie ist denn jetz eigentlich die Sicht?Nehmt ihr das ganz normal wahr so als ob ihr nie Fehlsichtig gewesen seid oder denkt man da doch noch jeden Tag dran?Kann mir das nur schwer vorstellen.
Ich nehme meine Sicht ganz normal wahr, als ob ich nie kurzsichtig gewesen wäre.

Re: Lasek, PRK/Lasek, Trans PRK

von Donauwelle » 01.12.2012, 18:17

Danyal hat geschrieben: Bei Care Vision hieß es, sie machen PRK bis -10, wenn ich mich richtig erinnere
PRK bei - 10 erinnert mich aber ein bisschen an russisches Roulette.

Mag schon sein, dass die Lasek, Prk oder Trans-PRK auch bei diesen Werten (wenn man sonst optimale Voraussetzungen vorweisen kann) klappen kann. Trotzdem hilft es nicht viel, wenn der Operateur meint, dass er einen derartigen Eingriff durchaus verantworten könne, denn wenn er sich geirrt hat, gibt es genau einen, der die Suppe auslöffeln muss. - Nämlich den Patienten.
Ich hoffe, bei Eingriffen dieser Art wird eine "Spezialaufklärung" durchgeführt.

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