von iZTee » 04.09.2013, 13:51
Entschuldige die späte Antwort. Zu deiner Frage: "Das kann passieren". Ich bin eher der Meinung, dass sie beim markieren, positionieren was falsch gemacht haben (mehrfach). Bei einer OP musste der Operateur der Schwester 6x erklären, wie sie das Blatt mit der Linsenpositionierung drehen soll) von daher denke ich einfach, dass die nicht richtig positioniert war und nicht, weil sie sich verschoben hat).
Nach der besagten OP war es besser, ich war aber stark Blendempfindlich und schaffte nur 80% (was eigentlich in Ordnung war, weil ich dies mit Brille auch geschafft habe). Dennoch bot mir meine Klinik vor ein paar Wochen an, die Restfehlsichtigkeit weg zu lasern, da dadurch das Licht anders gebrochen wird und ich dann - so hofften sie - weniger Probleme habe.
Die OP war gestern. Ich kann jedem sagen, dass die LASIK-Operationen im Vergleich zur ICL-Linse ein Kinderspiel ist. Man muss danach 4-6 Stunden die Zähne zusammebeißen, weil man ein starkes Fremdkörpergefühl im Auge hat und es tränt wie sau aber dann wird es minütlich besser und ich kann jetzt schon wieder am PC sitzen (okay, dass ging gestern Abend schon).
Ich habe heute bei der Nachuntersuchung schon 100% Sehkraft auf dem rechten Auge (schwankt aber noch ein bisschen). Blendempfindlich bin ich jetzt noch extrem, aber das ist nach einer Laser-Operation ja normal. Ich berichte in ein paar Wochen.
Wie sich das mit den Halos (Kräntze Nachts um Lichtquellen, was beim Autofahren sehr stört) verhält kann ich ebenfalls erst in ein paar Wochen sagen.
Drückt mir die Daumen.
Trotz meiner Komplikationen war ich im Tolleranzbereich, dennoch hat sich die Klinik sehr um mich bemüht. Die hätten auch sagen können, besser geht es nicht.
Herr Dr. Schilling (für Laser-OPs jeglicher Art) kann ich sehr empfehlen. Offen, erhlich und ruhig. ICL-Linsen würde ich unter Umständen vielleicht woanders machen lassen (das macht aber auch nicht Herr. Dr. Schilling, der lasert nur).
Entschuldige die späte Antwort. Zu deiner Frage: "Das kann passieren". Ich bin eher der Meinung, dass sie beim markieren, positionieren was falsch gemacht haben (mehrfach). Bei einer OP musste der Operateur der Schwester 6x erklären, wie sie das Blatt mit der Linsenpositionierung drehen soll) von daher denke ich einfach, dass die nicht richtig positioniert war und nicht, weil sie sich verschoben hat).
Nach der besagten OP war es besser, ich war aber stark Blendempfindlich und schaffte nur 80% (was eigentlich in Ordnung war, weil ich dies mit Brille auch geschafft habe). Dennoch bot mir meine Klinik vor ein paar Wochen an, die Restfehlsichtigkeit weg zu lasern, da dadurch das Licht anders gebrochen wird und ich dann - so hofften sie - weniger Probleme habe.
Die OP war gestern. Ich kann jedem sagen, dass die LASIK-Operationen im Vergleich zur ICL-Linse ein Kinderspiel ist. Man muss danach 4-6 Stunden die Zähne zusammebeißen, weil man ein starkes Fremdkörpergefühl im Auge hat und es tränt wie sau aber dann wird es minütlich besser und ich kann jetzt schon wieder am PC sitzen (okay, dass ging gestern Abend schon).
Ich habe heute bei der Nachuntersuchung schon 100% Sehkraft auf dem rechten Auge (schwankt aber noch ein bisschen). Blendempfindlich bin ich jetzt noch extrem, aber das ist nach einer Laser-Operation ja normal. Ich berichte in ein paar Wochen.
Wie sich das mit den Halos (Kräntze Nachts um Lichtquellen, was beim Autofahren sehr stört) verhält kann ich ebenfalls erst in ein paar Wochen sagen.
Drückt mir die Daumen.
Trotz meiner Komplikationen war ich im Tolleranzbereich, dennoch hat sich die Klinik sehr um mich bemüht. Die hätten auch sagen können, besser geht es nicht.
Herr Dr. Schilling (für Laser-OPs jeglicher Art) kann ich sehr empfehlen. Offen, erhlich und ruhig. ICL-Linsen würde ich unter Umständen vielleicht woanders machen lassen (das macht aber auch nicht Herr. Dr. Schilling, der lasert nur).