grundsätzlich habe ich mich vor der OP (Femto-LASIK) darauf eingestellt, die OP-Kosten selber tragen zu müssen. Dennoch habe ich den Versuch die Rechnung zur Krankenkasse zu schicken und um Erstattung der Kosten zu bitten nicht ausgelassen. Prompt kam die Antwort: „medizinisch nicht notwendig“ … „bla bla bla“ … „wir zahlen nicht“
Nun bin ich auf der Webseite einer Laserklinik, die hier im Forum oft benannt wird, auf folgendes gestoßen:
http://www.sehkraft.de/neuigkeiten/ihr- ... n-n92.html
Von daher meine Frage, gibt es eine realistische Chance, daß ich die Kosten dennoch erstattet bekomme? Und wenn ja, wie stelle ich das am geschicktesten an, ohne einen zeitaufwändigen, womöglich noch kostspieligeren Klagemarathon? Oder ist es jetzt, rund 3 Monate nach der OP, eh zu spät?
Zum Zeitpunkt der OP war ich noch „als Student“ privat versichert. Mittlerweise bin ich zwar nicht mehr im Studententarif aber „normal“ immer noch bei der gleichen Krankenkasse (Signal Iduna).
Hat jemand von Euch Erfahrungen damit gemacht??
Liebe Grüße!
