Nun bin ich seit ein paar Tagen wieder zurück und möchte hiermit über meinen Aufenthalt berichten: Wir waren am OP-Tag ein 4-er Grüppchen, jedoch haben die Untersuchungen ergeben, dass bei einer Patientin der Eingriff nicht vorgenommen werden kann. Ich wurde so gut über die OP und mögliche Komplikationen und Varianten (LASEK) informiert, dass ich mich sicher fühlte und noch immer fühle. Bei einem Patienten aus meiner Gruppe wurde wegen zu dünner Epithelschicht eine andere Behandlungsmethode (LASEK) angewendet. Ueber diese Möglichkeit waren wir ja bereits vorher informiert worden, und wir wussten auch, dass bei einer LASEK die Heilung etwas länger dauert und schmerzhaft sein kann. Dem betreffenden Patienten wurden daher auch bereits Schmerzmittel mitgegeben.
Bei mir fand eine ganz normale Lasik-Laserbehandlung statt. Ich hatte n-i-e Schmerzen (aber andere haben mir von trockenen Augen, Jucken oder Brennen berichtet) und sehe wieder prima. Allerdings werde ich mich dennoch weiterhin gewissenhaft an die detaillierten und schriftlich abgegebenen Instruktionen halten (Augentropfen & künstl. Tränenflüssigkeit anwenden & gewisse Sportarten vorerst meiden).
Die Klinik von Frau Dr. Kandur ist professionell, hygienisch und Untersuchungs- sowie OP-Raum sind absolut hightech. Sie selbst ist eine sehr sympathische und ruhige Person. Ich habe mich mit ihr in perfektem Deutsch und Englisch unterhalten. Die Organisation des Aufenthalts war tipptopp. Ich kann das Lasik Institut von Frau Kandur nur rühmen und bin glücklich, sie unter den vielen Anbietern ausgewählt zu haben.
Huch - nun hab ich auch so eine Lobeshymne geschrieben!
Aber man muss ja ehrlich sein im Leben - auch wenns positiv ist!Caroline