@ichwillsehen!
kleine korrektur meinerseits
ich würde das nicht mal als "kleine Problemchen" bezeichnen. Denn ich wusste (soweit als Laie möglich), worauf ich mich einlasse - und für mich gilt: Eine "Teilzeit"-Brille ist ist ein Super-Erfolg.
Ohne jemandem zu Nahe zu treten zu wollen!, aber m.E. liegst halt schon sehr oft an der sehr (bzw. zu) hohen Erwartungshaltung (die "Hardcore-Fälle" natürlich ausgenommen).
Lasek ( Pilsen) : mit dem schwächeren Auge üben !
Moderator: Frankyboy
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Mit Werten um die -4 und nicht-trockenen Augen sehe ich mich nicht als besonderen Risikofall.
Für schlimmstenfalls geschätzte knappe 5.000 Glocken (incl. Reisekosten, aberrometergest. OP, Hotel, VU, Tropfen, Gel etc.), durchschnittlich guter Vorrecherche und einem nach vielen Gesichtspunkten ausgewählten deutschen Dreamteam erwarte ich daher mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% nach der OP keine Brille mehr zu benötigen, bis ich mit ca. 45 dann eine leichte Lesebrille benötige. Will heissen, ich will keine Brille zum Autofahren und/oder nachts benutzen müssen und nach Möglichkeit auch keine zum Lesen.
Ich erwarte mit einer Wahrscheinlichkeit von 85%, dass leichte Anfangsprobleme mit Trockenheit und Blendeffekten nach spätestens 6 Monaten verschwunden sind, mit 90% nach einem Jahr.
Ich erwarte 90%-ig eine Woche nach der OP im Fern- und Nahbereich halbwegs sehen und arbeiten zu können mit einer zunehmenden Qualitätsteigerung bis zum guten 90 bis 100%-Sehen innerhalb der oben benannten 6 Monate.
Erwarte ich zuviel?
Für schlimmstenfalls geschätzte knappe 5.000 Glocken (incl. Reisekosten, aberrometergest. OP, Hotel, VU, Tropfen, Gel etc.), durchschnittlich guter Vorrecherche und einem nach vielen Gesichtspunkten ausgewählten deutschen Dreamteam erwarte ich daher mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% nach der OP keine Brille mehr zu benötigen, bis ich mit ca. 45 dann eine leichte Lesebrille benötige. Will heissen, ich will keine Brille zum Autofahren und/oder nachts benutzen müssen und nach Möglichkeit auch keine zum Lesen.
Ich erwarte mit einer Wahrscheinlichkeit von 85%, dass leichte Anfangsprobleme mit Trockenheit und Blendeffekten nach spätestens 6 Monaten verschwunden sind, mit 90% nach einem Jahr.
Ich erwarte 90%-ig eine Woche nach der OP im Fern- und Nahbereich halbwegs sehen und arbeiten zu können mit einer zunehmenden Qualitätsteigerung bis zum guten 90 bis 100%-Sehen innerhalb der oben benannten 6 Monate.
Erwarte ich zuviel?
Zuletzt geändert von IchWillSehen! am 03.01.2005, 15:19, insgesamt 2-mal geändert.
im nachhinein könnte ich auch schwören Rauch gesehen zu haben - war wohl nur der Stress. Aber es hört sich an als wenn Fleisch in der Pfanne bruzzelt.
Scherz beiseite - ich wollte es nur sagen, weil es besser ist vorher zu wissen wie es abläuft und entspannter ist (es macht wirklich so ein leises Geräusch). .
Trockene Augen habe ich gar nicht, ich hoffe nur, dass ich beim Skifahren nicht zu feuchte kriege.
Andreas
Scherz beiseite - ich wollte es nur sagen, weil es besser ist vorher zu wissen wie es abläuft und entspannter ist (es macht wirklich so ein leises Geräusch). .
Trockene Augen habe ich gar nicht, ich hoffe nur, dass ich beim Skifahren nicht zu feuchte kriege.
Andreas
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Rauch? RAUCH?!?
Du bist ein grausamer Barbar!
Wenn Du mir versuchen möchtest, Mut zu machen, ist das vollkommen misslungen.
In zehn Jahren, wenn es weit bessere Verfahren gibt wird man sich Horrorgeschichten über die bekloppten Leute erzählen, die sich mit einem Laser die Augen verschmurgeln liessen. Und ich werde einer davon sein, verdammt. Himmel!
Aber ich will nicht mehr zurück.
Du bist ein grausamer Barbar!
Wenn Du mir versuchen möchtest, Mut zu machen, ist das vollkommen misslungen.
In zehn Jahren, wenn es weit bessere Verfahren gibt wird man sich Horrorgeschichten über die bekloppten Leute erzählen, die sich mit einem Laser die Augen verschmurgeln liessen. Und ich werde einer davon sein, verdammt. Himmel!
Aber ich will nicht mehr zurück.
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