Danke für deine Rückmeldung. Aus Neugier und Interesse habe ich im Komplikationsforum mal einen gesammelten Thread dazu gestartet.
Hihi, das kennt wohl jeder mit dem ständigen Sehtest, das ist wohl auch eine "Nebenwirkung", gegen die keiner ankommt...
Bei mir hängen zuhause 2 Stück an der Wand (einer von der Couch aus im ständigen Blickfeld) und im Büro einer vom Schreibtisch aus im Blickfeld. Zusätzlich orientiert man sich auch immer an diversen Punkten. Im Bad hab ich einen Vorhang mit Text drauf, da kann ich jeden Morgen zusehen, wie die Sicht nach dem Aufstehen schlechter wird. Wobei ich sagen muss, dass man an diesen Sehtests mit Buchstaben wirklich am deutlichsten sieht, wie die momentane Lage ist, wie stark die Doppelbilder sind oder wie scharf man gerade sieht.
Ich finde das aber gar nicht schlecht, wenn man sieht, dass es sich auch stündlich verändern kann, weil einfach noch alles in Bewegung ist, und es ist kein Grund zur Sorge, wenn es auch vorübergehend mal schlechter ist. Genauso erkenne ich an diesem Sehtest, dass ich trotz den Doppelbilder, die für mich immer alles gleich unscharf aussehen lassen, eigentlich tatsächlich schärfer sehe als noch vor einer Woche und DOCH ein Fortschritt zu sehen ist. Sagen wir doch einfach so: Man ist bemüht, alles positiv zu sehen und auch die kleinste positive Veränderung ja nicht zu verpassen.
lg
Fips