Er hat da vom Austausch mit Kollegen auf Tagungen gesprochen. Die Blendung durch den Port hat er als Seifenblase beschrieben und würde bei einem Lichteinfall von ca. 45 Grad auftreten. Ich habe da ehrlich gesagt nicht genauer nachgefragt. 
Und ihm auch vertraut, da er mir auch sehr deutlich gesagt hat, dass ich die Halos nachts aufgrund meiner großen Dunkelpupille immer haben werde - aber die habe ich ja jetzt schon und ich bin immer froh wenn ich nachts nicht in der Stadt Auto fahren muss.Ich hab mir die Tage jetzt auch überlegt ob ich mit gelegentlichen Seifenblasen im Sichtfeld leben kann - und muss sagen: ich glaube schon. Viel störender als der Rand der Brille oder schmutzige Gläser stelle ich mir das nicht vor.
@Wasserschneckchen: Was hat denn Dr. Neuhann zu Dir zu diesem Thema gesagt?
Wirtschaftliche Gründe würde ich da erst mal nicht unterstellen. Ich hatte mich vor einem Jahr auf Empfehlungen von zwei Kolleginnen dort im Bezug auf lasern beraten lassen und wurde dort selbst als klar war dass lasern bei mir NICHT möglich ist in keinster Weise zu einer ICL gedrängt.
- und man kann damit tatsächlich besser leben als mit dreckigen Brillengläsern oder dickem Brillenrand. Es ist auch tatsächlich stark vom Einfallwinkel des Lichtes abhängig, wie groß und stark die Lichtbrechung ist. Z.B. nehme ich sie nicht oder kaum wahr, wenn ich eine Schirmmütze oder Sonnenbrille trage. 
. Das fand ich seriös und beruhigend.