Bioptics

positiver als auch negative persönliche Berichte vor / nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

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glasauge
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Bioptics

Beitrag von glasauge » 18.07.2008, 15:54

Hallo ich bin Dirk und möchte Euch ein bischen an dem nicht Leidensweg
und meiner OP teilhaben lassen, um auch anderen Menschen Mut zu machen.

Ich werde dieses Jahr 47 und leide an einer großen Weitsichtigkeit bereits seit meinem 3'ten Lebensjahr.

Hier meine Werte vor der OP.

rechts + 6.50 cyl. -0,75 A 160 Grad
links +7,25 cyl. -2,50 A 15 Grad
zusätzlich ist Mitte des letzten Jahres eine Altersweitsichtigkeit von +2,0 auf beiden Augen dazugekommen..

Im Moment sitze ich vorm Computer (etwa 12 Tage nach der großen OP) und schreibe mit einer Übergangsbrille.
Werte:

rechts + 0,25 cyl. -0,75 A 150 Grad
links + 0,50 cyl .-2,00 A 20 Grad

Doch dazu später mehr.

Hier nun der Beginn meiner Story,

Bereits im Jahre 2000 suchte ich ein renomiertes Unternehmen in Hamburg auf um meine Fehlsichtigkeit korrigieren zu lassen.
Mein Wunsch brillenlos zu werden war aber damals nicht ausführbar. Ein zusätzlich zu meiner Linse einzubauende ICL war leider aus Platzgründen (in meinem Auge) ein häufiges Problem bei Weitsichtigen , nicht möglich. Den Austausch meiner Linsen (RLE) hätten die Arzte sofort durchgeführt, rieten mir aber davon ab weil meine Altersichtigkeit noch nicht eingetraten war. Ein Hinweis den ich für dieses Unternehmen und für diesen Arzt als Pluspunkt verbuchte.
Einen kurzen Hinweis auf die Behandlungskosten liessen mich dann doch Abstand nehmen.
Ich fing nun langsam an zu sparen und wartete in Ruhe meine Altersichtigkeit ab und behielt regelmäßig das Unternehmen, dessen Kritiken und technische Möglichkeiten im Auge ;)
Hierzu muß ich sagen, das die Beratung allzeit kompetent und freundlich erfolgte, ich wurde weder zu etwas gedrängelt noch genötigt, keine Fragen blieben offen.
Die erste Untersuchung war kostenfrei, eine zweite genauere Untersuchung (mit Weitstellung der Pupillen) sollte etwas kosten, würde aber bei einer eventuellen Behandlung inklusive sein.

Anfang diesen Jahres nun war es soweit meine Altersichtigkeit setze fast schlagartig ein.
Eine extra und sehr teure Brille (Gleitsichtbrille) zeigte mir was im Brillensektor technisch machbar war, eigentlich zufriedenstellend, doch als Sportler und eben ohne Brille einfach nicht mehr zumutbar.

Nun kam wieder dieses renomierte Unternehmen ins Spiel, flugs einen Untersuchungstermin tel. abgesprochen, innerhalb weniger Stunden per email bestätigt, saß ich 2 Tage später wieder auf dem Untersuchungstuhl (nur halt 8 Jahre später). Die Untersuchung war wieder kostenfrei und nach meiner Erinnerung noch aufwendiger und genauer. Ein Gespräch mit einem der Doktoren (dieser operierte später mein linkes Auge) zeigte wieder das Problem mit der ICL nur stand aber dem RLE nichts mehr im Wege (meine eigenen Linsen waren ja nun defakto wertlos).
Subjektiv war für mich das Entfernen meiner eigenen Linsen wesentlich unangenehmer als das Hinzufügen einer weiteren Linse (irgendwie endgültiger und unumkehrbar). Ein sehr eindringendes Gespräch mit dem Arzt und auch die Rücksprache mit meinem Bruder (ebenfalls Arzt) nahmen mir diese Bedenken. Ein weiterer Untersuchungtermin wurde abgemacht.
Preis 70 Euro (anrechenbar mit einer eventuellen OP).
Diese Untersuchung konnte ich auf einen Freitag legen
und ich empfand sie als sehr angenehm und extrem aufwendig und umfassend.
Das Personal und die Ärzte waren jederzeit vorbildlich und nett, wie ich es sonst als Kassenpatient nicht gewohnt war. Selbst meine derzeitige Brille wurde noch vermessen.
Als die Frage auf die Stabilität meiner Brillenwerte zu sprechen kam, warf ich nur kurz meine Untersuchung aus dem Jahre 2000 ein, und 2 Minuten später war meine Akte aus dem Archiv geholt. Exakt die selben Werte nur war die Altersichtigkeit hinzugekommen.

Fazit der Untersuchung drei stufiges Konzept.

1 Femto -Laser um sogenannte Flaps in meine Hornhaut zu schneiden (für spätere Lasik OP).

2. Nach zweiwöchiger Heilung beider Augen, Linsen OP
Austausch der Linsen beider Augen gegen Multifokal-Linsen innerhalb von 2 Tagen

3. Ausheilung der Augen mit Übergangsbrille und Stabilisierung der Sehfähigkeit mit anschließender Lasik Behandlung um dann auf 100% Sehfähigkeit zu kommen.

Diesem Konzept stimmte ich zu, bat mir aber etwas Bedenkzeit aus.
Die Anregung meines Bruders, den Befund von mir anzufordern, um diesen dann einem bekannten Augenchirugen vorzulegen. (Eine zweite Meinung) kam das renomierte Unternehmen
sofort nach und eine Diagnose lag meinem Bruder innerhalb von 5 Tagen vor.
Eine kurze Aussprache und der OP stand nichts mehr im Wege.

Ein weitere Voruntersuchung wurde für Freitag den 20.06.2008 abgemacht und wenn dort alles okay war, hatte ich eine Option sofort am 23.06.08 beide Augen Femto-Lasern zu lassen.

Die Untersuchung war schmerzfrei und fand in den Räumen statt in denen auch später die OP's stattfinden sollten und so lernte ich auch die operierenden Ärzte kennen. Ein wirklich ruhiger Ort, der weniger an eine Chirugie erinnerte. Ausgesprochen höfliches und zuvorkommndes Personal und Ärzte.
Ich fühlte mich in guten Händen.

Und Schwupps war der Montag da und ich lag für jeweils 30 Sekunden unter dem Femto-Laser.
Angezogen wie ich es sonst nur aus Reinräumen in der Computerbranche kenne. Exquisit auf die OP vorbereitet und eingestimmt.
Alle Ansagen an mich waren klar und deutlich und in kurzer Zeit waren ohne Komplikationen perfekte Flaps in meine Hornhaut gelasert. Fast völlig schmerzfrei.
Die Lidklemmen bereiteten mehr Schmerzen als das Lasern. Danach hatte ich ein leicht brennendes Gefühl in den Augen und sah meine Umwelt so wie in einer bedampften Sauna. Wesentlich unproblematischer und leichter als vorgestellt.
Eine Person meines Vertrauens begleitete mich nach Hause (die Augen sollten möglichst die ersten 6 Stunden ständig geschlossen bleiben).
Jede Nacht habe ich meine Augen mit durchsichtigen Schalen verschlossen um ein Reiben in den Augen zu verhindern (All diese Utensilien, inklusive Schmerzmittel und Tropfen lagen bereits in einer Ledertasche zu meiner Verfügung bereit)
3 Tage später konnte ich bereits wieder Fahrzeuge ohne Probleme führen. (Meine Sehfähigkeit war komischerweise sogar etwas besser geworden, subjektiv und laut Sehtest)
Einzig die Tropfenbatterei mußte weiter bestückt werden. Eine Nachuntersuchung zeiget das meine Augen zu trocken waren. Ich führte deshalb einen Tropfrythmus von 30 Minuten ein.
Eine hohe Anforderung an meine Selbstdisziplin aber meine Augen waren es wert !!

Desweiteren bekam ich von den gut auf mich eingehenden Ärzten zwei weitere Tropfenarten und eine Emulsion für die Nacht (die ich wärmstens empfehlen kann)
Diese ganze Tropfenarie hatte natürlich den großen Vorteil:
Sie war Nachsorge für die Femto-Behandlung aber auch gleichzeitig Vorbereitung für die RLE-Operation.

Am 07.07 war es dann soweit. Mein rechtes Auge war nun fällig.
Die Vorbereitungszeit und Nachsorgezeit an diesem Auge dauerte etwa 2,5h die Operationszeit war fast genau 7 min. (Ja ich habe diese Operation mit meiner Armbanduhr gestoppt)
Die Begleitung bis zur OP war rührend inklusive des Angebotes meine Hand zu halten ;)
Leider mußte ich etwa 20-30 Minuten auf den Arzt warten, was mich etwas unruhiger werden liess. Ich wurde dann vom Chef persönlich operiert.
Es gab nur Tropfenbetäubung und ich konnte ein wenig den Einschnitt in mein rechtes Auge fühlen und jederzeit spüren (aber nicht unangenehm) das jemand in meinem Auge war.
Nach der Ultraschallverflüssigung meiner Linse mit anschließendem Absaugen und Reinigen meiner Linsenkammer, wurde die neue Linse eingeführt und in der Kammer aufgeklappt.
Ich habe von dem nichts gespürt und ich habe nur goldfarbenen Reflexe gesehen, als die Linse zertrümmert war undeutlicher, als die neue Linse appliziert war wieder deutlicher.
Der Verschluß des Einstiches war noch kurz zu spüren, dann war ich fertig, mein Auge noch kurz verbunden und schon stand ich wieder fertig vor dem OP-Raum und konnte nach Hause
Eine unruhige Nacht später am nächsten morgen recht früh, wurde der Verband entfernt.
WoW ich konnte auf dem rechten Auge sehen....ohne Brille schon recht scharf.
Eine kurze Untersuchen des operierten Auges ergab: Es geht weiter und schon war ich in der Vorbereitung für mein linkes Auge.

Diese Operation dauerte etwa 10 Minuten und jeder Schritt wurde mir erklärt, ich konnte mich während der OP mit dem Arzt unterhalten.
Diesmal wurde ich von einem anderen Arzt operiert. Nicht weniger kompetent und fachkundig aber etwas ruhiger und gleichmäßiger als bei der ersten OP, insgesamt etwas angenehmer.
Mein linkes Auge obwohl das schlechtere und einen Tag später operiert fühlte sich später immer etwas besser an als das rechte Auge.
Diesmal spielten sich die Farben im Bereich violett ab und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl den Umriss eines Schädel zu sehen. Außerdem konnte ich kurz das Spiegelbild meines Auges sehen, also von innen. Recht unterhaltsam für so eine OP !
Schwupps verbunden und schon konnte ich wieder nach Hause.

Einen Tag später dann eine kurze Nachuntersuchung für beide Augen, und ich saß im Wartezimmer danach und konnte das erste Mal in meinem Leben ohne Brille meine Umgebung fast vollständig klar sehen.

Das war es wert !!! Jetzt war ich mir 200% sicher !!

Nun bin ich bereits etwa 13 Tage nach den OP's, meine Sehfähigkeit wird täglich besser, einzig ich sehe immer etwas getrübt (kommt von den Tropfen).
Meine Übergangsbrille bringt m.E. kaum eine Sehverbesserung (außer mein Sichtfeld wird wieder eingeschränkt) Ja man kann sich ganz schnell an "ohne Brille" gewöhnen.
Nun warte ich gespannt die nächsten Wochen ab das sich meine Sehfähigkeit stabilisiert und dann eine abschließende Laserbehandlung meinem "Brillendasein" ein Ende bereitet.

Im Moment kann ich ohne Brille lesen und Fernsehen, einzig der Bereich um 1 Meter ist etwas unscharf. Das ändert sich auch mit der Übergangsbrille nicht.
Außerdem habe ich die berühmten Halos im Zwielicht um beleuchtete Körper. Die aber meiner Meinung nach schon weniger werden. Einen genauen Status kann ich noch nicht geben, weil ich immer etwas 'verschmiert' sehe.
Ingesamt bin ich aber bisher sehr zufrieden.

Mein Tip....tropfen und immer wieder tropfen.....nicht nachlassen... die Augen merken das sehr deutlich !! Auch wenn Augentropfen sehr teuer sind..... Nachts mit Emulsion ist einfach genial !


Für die OP-Tage und die Genesungstage habe ich übrigens Urlaub eingereicht. Einen Spießrutenlauf wegen einer Krankmeldung bei den Krankenkassen wollte ich vermeiden.
Eine Krankmeldung hätte ich selber bezahlen müssen und mein Arbeitgeber hätte auch eine Krankmeldung anfechten können (was er nie gemacht hätte). Laut Aussage der Krankenkasse alles mein Privatvergnügen, weil die OP ja medizinisch nicht notwendig ist.

Aus meiner Erfahrung kann ich bisher sagen............jederzeit wieder und ich kann jedem nur den Mut machen....den Leidensdruck eines schwer Fehlsichtigen nicht mehr zu tragen sondern einfach einen Schritt weiter zu gehen.


Gruss

Dirk.

Falls noch Fragen sind, ich kann alle Dinge offenlegen wie Kliniknamen und Linsentyp der verbaut
wurden usw.......einfach nur fragen ! Außerdem halte ich Euch auf dem Laufenden. Ich bin ja noch nicht ganz fertig.

Edit was here..... Typos
Zuletzt geändert von glasauge am 18.07.2008, 23:55, insgesamt 2-mal geändert.

blizzard
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Beitrag von blizzard » 18.07.2008, 23:26

ein sehr ausführlicher Bericht.

Flapbildung "auf Vorrat" ist nicht unumstritten. Es ist in Ordnung, einen Flap vor dem Linsenaustausch zu bilden, wenn man davon ausgeht, daß danach eine LASIK notwendig sein wird (z.B. bei hochgradigem Astigmatismus). Aber einen Hornhautschnitt nur für eine eventuelle LASIk finde ich des Guten zuviel.

Gruß

B.

glasauge
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Beitrag von glasauge » 18.07.2008, 23:44

Guten Abend Blizzard,

wie man aus meinen Werten vor der OP ersehen kann,
war die Lasik bereits für meine Hornhautverkrümmung eingeplant.
Diese läßt sich nunmal durch eine Linse nur bedingt ausgleichen.

Desweiteren ist aber auch die Möglichkeit gegeben trotz sorfältigster Berechnung der neuen Linsen etweilige zurückbleibende Rest-Sehbehinderungen ebenfalls zu beheben.

Ein spätere Flap-Bildung wäre dann u.U. mit wesentlich mehr Komplikationen und Schmerzen verbunden, so die einhellige Meinung zweier unabhängiger Ärzte.

Bisher behalten die Ärzte ja recht.... meine Hornhautverkrümmung besteht ja noch fast vollständig.

Gruss

Dirk

blizzard
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Beitrag von blizzard » 19.07.2008, 00:47

Hi Dirk,

bei Linseneinpflanzung besteht die Möglichkeit, durch Plazierung und Länge des Schnittes (Einstichs) in der Hornhaut die Hornhautverkrümmung, wie sie bei die vorliegt, deutlich zu verringern oder ganz zu beheben. Dies wurde bei dir offensichtlich nicht gemacht.

Daß eine spätere Flapbildung mit mehr Schmerzen oder Komplikationen verbunden ist, ist nicht erwiesen.
Ich denke, daß du eine gute Chance auf eine Korrektur ohne LASIK hattest - zumindest am rechten Auge.

Dessen ungeachtet beglückwünsche ich dich zu dem schönen Ergebnis.

Gruß

B.

glasauge
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Beitrag von glasauge » 19.07.2008, 13:55

blizzard hat geschrieben:Hi Dirk,

bei Linseneinpflanzung besteht die Möglichkeit, durch Plazierung und Länge des Schnittes (Einstichs) in der Hornhaut die Hornhautverkrümmung, wie sie bei die vorliegt, deutlich zu verringern oder ganz zu beheben. Dies wurde bei dir offensichtlich nicht gemacht.
Das verstehe ich nicht die Linse wurde ja durch einen Einstich ganz am Hornhautrand in den vorhandenen und vorne geöffneten Linsensack eingepflanzt. Die Stellen wo meine Honhautverkrümmungen bestehen liegen ja meines Erachtens an ganz anderen Stellen.
Eine Korrektur von Astigmatismus ist meines Wissens nur durch Lasern (und das auch erst seit Mitte der 90'ger Jahre) oder durch torische Kunstlinsen vernünftig möglich.
Da ich aber eine multifokale Linse favorisiere (keine Lesebrille mehr nötig) ich muss beruflich sehr viel und anstrengend Lesen, war der Einsatz einer torischen Linse nicht möglich.
Eine Kombination von torischer und multifokaler ist mir nicht bekannt.
Daß eine spätere Flapbildung mit mehr Schmerzen oder Komplikationen verbunden ist, ist nicht erwiesen.
Welchen Grund sollten dann 2 unterschiedliche Ärzte (Fachleute) haben (die unabhängig und einander nicht bekannt), auf selbiges Ergebniss zu kommen. Eine Frage die sich mir als angelesenen Halbidiot in Sachen Augen-OP sofort aufdrängt ?
Du verzeihst mir sicher das ich dies nach Abraten von 2 Ärzten nicht persönlich in Erfahrung bringen wollte. Komplikationsmöglichkeiten bestanden ja von vornherein schon genug !
Ich denke, daß du eine gute Chance auf eine Korrektur ohne LASIK hattest - zumindest am rechten Auge.
Noch sind meine Augen ja nicht voll wieder funktionsfähig. Die mir genannte Zeitspanne bis das Gehirn und die neuen Linsen in den Augen perfekt zusammenspielen, liegen zwischen 4-12 Wochen.
Ist von vielen Faktoren abhängig und ich bin ja schon etwas älter :roll:
Dessen ungeachtet beglückwünsche ich dich zu dem schönen Ergebnis.
Vielen Dank, ich hoffe es wird noch besser, dennoch finde ich es hoch interessant Deine Anmerkungen zu lesen und Frage mich woher diese Informationen kommen.
Schließlich geht es ja hier im Forum darum Menschen die kurz vor dem Schritt stehen, den ich bereit gegangen bin, die Angst zu nehmen und sie in ihrem Tun zu bestärken.


Ein schönes Wochende

Dirk

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