Besondere Fragen zu LASIK und LASEK
Verfasst: 24.01.2007, 10:14
Hallo!
Wenn ich alles richtig verstanden habe, so sollten in der Hauptsache eine Hornhautverkrümmung, eine allgemeine Fehlsichtigkeit, eine optische Zone, äußere Augenform, Blickachse und Krümmungswerte erfasst und bewertet werden und in ein entsprechendes Verfahren einfliessen.
Bei einer LASIK werden diese Werte offensichtlich jedoch nicht alle im eigentlichen, ersten Sinne direkt korrigiert. Man beschädigt zuerst vorsätzlich die Hornhaut mit einem Einschnitt und lasert dann bei einer Stabsichtigkeit vermutlich das umgekehrte Äquivalent zu den Verformungen der Oberfläche der Hornhaut, also die Umkehrung des unregelmäßgigen Höhenprofils der Hornhautoberfläche, der Rest ist bei einer Kurzsichtigkeit quasi nur noch ein linearer Materialabtrag mitsamt einer Übergangszone zum angrenzenden Umgebungsbereich.
Frage 1: Ist das so richtig? Verbleibt also die oberflächliche Verformung bei einer LASIK in Ihrem Ursprung erhalten?
Frage 2: Wird demnach bei einer LASEK neben dem vieldiskutiertem, eingesparten Schnitt also auch der tatsächliche, oberflächliche Hornhautfehler korrigiert?
Frage 3: Ein Schnitt führt zwangsläufig zu weiteren Streuungen im Strahlengang. Ist eine Laserkorrektur nach LASEK-Methode demnach der vielversprechendere Weg zu einem kontrastreichen, streuungsfreien Sehen?
Wenn ich alles richtig verstanden habe, so sollten in der Hauptsache eine Hornhautverkrümmung, eine allgemeine Fehlsichtigkeit, eine optische Zone, äußere Augenform, Blickachse und Krümmungswerte erfasst und bewertet werden und in ein entsprechendes Verfahren einfliessen.
Bei einer LASIK werden diese Werte offensichtlich jedoch nicht alle im eigentlichen, ersten Sinne direkt korrigiert. Man beschädigt zuerst vorsätzlich die Hornhaut mit einem Einschnitt und lasert dann bei einer Stabsichtigkeit vermutlich das umgekehrte Äquivalent zu den Verformungen der Oberfläche der Hornhaut, also die Umkehrung des unregelmäßgigen Höhenprofils der Hornhautoberfläche, der Rest ist bei einer Kurzsichtigkeit quasi nur noch ein linearer Materialabtrag mitsamt einer Übergangszone zum angrenzenden Umgebungsbereich.
Frage 1: Ist das so richtig? Verbleibt also die oberflächliche Verformung bei einer LASIK in Ihrem Ursprung erhalten?
Frage 2: Wird demnach bei einer LASEK neben dem vieldiskutiertem, eingesparten Schnitt also auch der tatsächliche, oberflächliche Hornhautfehler korrigiert?
Frage 3: Ein Schnitt führt zwangsläufig zu weiteren Streuungen im Strahlengang. Ist eine Laserkorrektur nach LASEK-Methode demnach der vielversprechendere Weg zu einem kontrastreichen, streuungsfreien Sehen?