Relex Smile bei Dr. Breyer - Düsseldorf
Verfasst: 25.10.2013, 13:33
Hallo zusammen,
ich habe auch mal angefangen, einen Erfahrungsbericht zu meiner OP bei Dr. Breyer in Düsseldorf zu verfassen
(in diesem Post bis zu einer Woche nach der OP; weitere Posts folgen)
Habe das Schreiben des Berichts über die ganze Woche verteilt, da Schreiben wirklich enorm anstrengt. (Sorry für ev. Rechtschreibfehler aufgrund der eingeschränkten Sicht).
Das Geschehen vor der OP überspringe ich.
18.10.2013: Die OP
Die lief im Großen und Ganzen gut ab! Die Kolleginnen und Kollegen, sowie Dr. Breyer selbst, waren ,wie auch bei den Voruntersuchungen, sehr nett zu mir. Die Instruktionen vor der OP und währenddessen waren genau aufeinander abgestimmt, kurz: Es ging alles ruhig und geordnet ab und es gab kein kuddelmuddel
Der OP Raum selbst ist relativ klein und bis auf den Laser ist mir wenig im Raum aufgefallen. Die Lampen im Raum, sowie der Laser selbst, leuchtet blau. Der Raum wirkte etwas futuristisch auf mich.
Zuerst wurde das rechte Auge behandelt, anschließend das Linke. Beim linken Auge hatte ich bei dem Entfernen des Linkels Schmerzen im Auge. Das war aber auch kein Problem. Es wurde nachgetropft und dann war auch das komplett schmerzlos.
Bis auf diesen, etwas unangenehmen, Zwischenfall verlief alles ohne Komplikationen. Auch ich musste nach der OP sofort die Uhr an der Wand im OP Raum lesen können. Das war durchaus möglich, wenn auch verschwommen und unscharf. Aber das nicht sofort alles scharf war, ist denke ich normal.
Danach wurde ich entlassen und konnte nach Hause fahren (bzw. meine Eltern haben mich gefahren).
Während der ganzen Fahrt habe ich eine Sonnenbrille getragen. Trotzdem kann man die Augen nicht lange offen halten. Jede Lichtquelle war eine wahre Qual.
Umso froher war ich, als wir dann endlich zu Hause angekommen waren. Rollos runter und ein gedimmtes Licht an, dann war es halbwegs aushaltbar.
Die Sicht war an selbigem Tag noch sehr schlecht. Zwar besser als ohne Brille, aber alles war verschwommen, es waren nur Schemen erkennbar.
19.10. - 24.10.2013:
In der Woche hat sich im Vergleich zum OP Tag einiges getan.
Am 19.10. hatte ich die erste Nachuntersuchung bei Dr. Breyer.
Laut den Messungen habe ich auf dem rechten Auge bereits 100 %, auf dem linken Auge sind es weniger. Da wurden mir keine Werte genannt. ( Ich vermute, es waren so um die 70 - 80 %, denn links sehe ich merklich schlechter als links.)
Die OP beim linken Auge dauerte ca. doppelt so lange wie beim rechten Auge. Ich vermutete, dass ev. etwas schief gegangen ist und daher die schlechtere Sehleistung links zustande kam.
Dr. Breyer hat mir aber dann erklärt, dass er mit der rechten Hand operiert und dann das operieren des linken Auges schwieriger ist, da hier die Nase im Weg ist. Deshalb hätte es links länger gedauert.
Nach der Aussage war ich so weit beruhigt.
Dr. Breyer war sehr zufrieden mit dem Ergebnis, der nächste Termin ist daher erst in einem Monat. Er sagte die Sehleistung würde sich in den nächsten Wochen noch erheblich verbessern.
Zu den Messungen:
Die klingen ja soweit echt klasse für einen Tag nach der OP, ich selber konnte diese guten Werte jedoch aus meiner subjektiven Sichtweise nicht komplett bestätigen:D Es gab kurze Momente wo die Sicht ganz okey war, ich konnte die Buchstaben ja auch lesen, allerdings war das alles verschwommen und variierte stark. Gesichter von Menschen in der Entfernung konnte man schemenhaft erkennen, jedoch keine Details.
Draußen umherzuschauen war teilweise echt unangenehm.
Im Vergleich zum OP Tag war das Sehen jedoch deutlich besser!
Zum Rest der Woche folgendes:
Nach dem Aufwachen Morgens hatte ich bis zum 24.10.213 ein echt unangenehmes Fremdkörpergefühl in den Augen. Vor allem links war das sehr unangenehm, rechts hielt sich das in Grenzen.
Nach dem Tropfen hat sich das aber jedes mal merklich verbessert.
Die Sicht tagsüber verbessert sich von Tag zu Tag minimal. Es ist aber sehr schwer, Besserungen zu erkennen, da die Sicht halt so stark schwankt. Vor allem das Sehen auf ganz nahe Distanz und sehr weite Distanz ist verdammt schwierig bzw. oftmals unmöglich. Der Kontrast wird von Tag zu Tag etwas besser.
Insgesamt ist das Sehen tagsüber noch weit von dem früheren Sehen mit Brille entfernt.
Das lesen am Smartphone und Laptop ist eher ein entziffern als lesen. Arbeiten war die ganze Woche nicht möglich.
Ich stelle mir die Frage, ob ich nächste Woche arbeiten kann. Versuchen werde ich es, aber ich zweifel daran, dass das gut funktionieren wird, fast 8 Stunden nur am Rechner zu sitzen.
Das Sehen bei Nacht ist noch richtig schlecht. Ich vergleiche das immer mit dem früheren Sehen mit Brille. Am 23.10. bin ich zum ersten Mal Auto gefahren (zum Rewe, 2 km von mir entfernt, abends ca. 20 Uhr) und das war mehr als nur eine Herausforderung. Als ich daheim ankam, war ich total k.o. Habe dann entschlossen, das Fahren bei Nacht erstmal sein zu lassen. Entgegenkommende Autos blenden sehr stark. Alles was im Dunkeln liegt, ist sehr schwer oder nicht erkennbar. Doppelungen habe ich bei mir zum Glück bisher gar nicht festgestellt.
Am 24.10.2013 hatte ich tagsüber einen Friseurtermin.
Das waren mit dem Auto auch nur ca. 4 km. Das ging erstaunlicherweise echt gut. Sowohl auf der Hin-, als auch auf der Rückfahrt konnte ich ganz gut sehen. Cooles Gefühl sich beim Friseur mal halbwegs sehen zu können und überhaupt mal sehen zu können, was die Haarspezialisten da an einem so machen:)
Später war ich nochmals mit dem Auto unterwegs und da war das Fahren wieder eine echte Qual... Man schaute wieder wie durch Brei. Natürlich zieht einen das dann wieder runter, aber die OP war ja auch erst fast eine Woche her. Und da die Sicht wie an den Tagen zuvor immer noch sehr schwankte, war das ja eig. kein Wunder.
War dann noch von 8 bis 10 Uhr mit Freunden in einer Bar was trinken. Mein Bruder hatte mich gefahren. Auf der Rückfahrt hat er mit Brille eine schwarze Katze am Straßenrand gesehen, die ich erst nach längerem Hinschauen sehen konnte.
Generell habe ich festgestellt, dass die Augen gegen Abend schnell ermüden. So habe ich die ganze Woche ab Nachmittags vermehrt Hyabak Feuchtigkeitstropfen genommen. Später als 23 Uhr war ich nie im Bett.
25.10.2013:
Meine Augen OP bei Dr. Breyer ist jetzt genau eine Woche her.
Bin heute Morgen aufgewacht, und als erstes ist mir aufgefallen, dass ich kein Fremdkörpergefühl mehr habe. Man merkt die Augen vllt noch minimal, aber im Vergleich zu den letzten Tagen war das heute ein deutlicher Fortschritt.
Habe heute Morgen aus dem Fenster geschaut und ziemlich gut gesehen. Kurz darauf war wieder alles breiig. Die Sicht variiert also weiterhin sehr stark. Das betrifft vor allem weiterhin das Nah- und Fernsehen. Mittlere Distanz ist meistens besser.
Die Sicht Nachts ist, wie die letzten Tage, nicht gut und strengt die Augen sehr an. Autofahren im Dunkeln würde ich aktuell noch immer tunlichst vermeiden. Wenn man schon Auto fahren muss, dann würde ich das tagsüber empfehlen und dann keine allzu großen Strecken.
Weiterhin erwähnenswert ist auch, dass mein linkes Auge weiterhin deutlich schlechter sieht als das Rechte! Rechts gibt es Zeitpunkte, wo ich behaupte, gut sehen zu können. Das ist aber, wie gesagt, auch meist nur kurz der Fall und bezieht sich nur auf das Sehen in die Ferne
Kann mich bisher nicht entsinnen, sehr gute Sehmomenteauf dem linken Auge gehabt zu haben. Das Auge hinkt also noch schwer nach^^
Nahsehen ist bei beiden Augen noch sehr schlecht und hat sich nicht sonderlich verbessert.
Doppelungen kamen in der ganzen Woche nicht vor, worüber ich sehr froh bin. Der Kontrast ist besser als die letzten Tage, aber weiterhin wesentlich schlechter als mit Brille vor der OP.
Ich selber bin auch ein sehr ungeduldiger Mensch und hätte ich nicht andere Erfahrungsberichte gelesen wo von einer Genesungszeit von bis zu 3 Monaten die Rede ist, würde ich mir langsam echt Gedanken machen:D:D
Hoffe also, dass sich in den nächsten Tagen noch was tut.
Heute muss ich zum letzten mal 5 mal am Tag tropfen und die Augensalben vor dem Schlafengehen nehmen! Bin gespannt ob sich die Sicht dadurch morgen verbessert!:)
Ich werde euch weiter berichten!
Beste Grüße
Pascal
ich habe auch mal angefangen, einen Erfahrungsbericht zu meiner OP bei Dr. Breyer in Düsseldorf zu verfassen

(in diesem Post bis zu einer Woche nach der OP; weitere Posts folgen)
Habe das Schreiben des Berichts über die ganze Woche verteilt, da Schreiben wirklich enorm anstrengt. (Sorry für ev. Rechtschreibfehler aufgrund der eingeschränkten Sicht).
Das Geschehen vor der OP überspringe ich.
18.10.2013: Die OP
Die lief im Großen und Ganzen gut ab! Die Kolleginnen und Kollegen, sowie Dr. Breyer selbst, waren ,wie auch bei den Voruntersuchungen, sehr nett zu mir. Die Instruktionen vor der OP und währenddessen waren genau aufeinander abgestimmt, kurz: Es ging alles ruhig und geordnet ab und es gab kein kuddelmuddel

Der OP Raum selbst ist relativ klein und bis auf den Laser ist mir wenig im Raum aufgefallen. Die Lampen im Raum, sowie der Laser selbst, leuchtet blau. Der Raum wirkte etwas futuristisch auf mich.
Zuerst wurde das rechte Auge behandelt, anschließend das Linke. Beim linken Auge hatte ich bei dem Entfernen des Linkels Schmerzen im Auge. Das war aber auch kein Problem. Es wurde nachgetropft und dann war auch das komplett schmerzlos.
Bis auf diesen, etwas unangenehmen, Zwischenfall verlief alles ohne Komplikationen. Auch ich musste nach der OP sofort die Uhr an der Wand im OP Raum lesen können. Das war durchaus möglich, wenn auch verschwommen und unscharf. Aber das nicht sofort alles scharf war, ist denke ich normal.
Danach wurde ich entlassen und konnte nach Hause fahren (bzw. meine Eltern haben mich gefahren).
Während der ganzen Fahrt habe ich eine Sonnenbrille getragen. Trotzdem kann man die Augen nicht lange offen halten. Jede Lichtquelle war eine wahre Qual.
Umso froher war ich, als wir dann endlich zu Hause angekommen waren. Rollos runter und ein gedimmtes Licht an, dann war es halbwegs aushaltbar.
Die Sicht war an selbigem Tag noch sehr schlecht. Zwar besser als ohne Brille, aber alles war verschwommen, es waren nur Schemen erkennbar.
19.10. - 24.10.2013:
In der Woche hat sich im Vergleich zum OP Tag einiges getan.
Am 19.10. hatte ich die erste Nachuntersuchung bei Dr. Breyer.
Laut den Messungen habe ich auf dem rechten Auge bereits 100 %, auf dem linken Auge sind es weniger. Da wurden mir keine Werte genannt. ( Ich vermute, es waren so um die 70 - 80 %, denn links sehe ich merklich schlechter als links.)
Die OP beim linken Auge dauerte ca. doppelt so lange wie beim rechten Auge. Ich vermutete, dass ev. etwas schief gegangen ist und daher die schlechtere Sehleistung links zustande kam.
Dr. Breyer hat mir aber dann erklärt, dass er mit der rechten Hand operiert und dann das operieren des linken Auges schwieriger ist, da hier die Nase im Weg ist. Deshalb hätte es links länger gedauert.
Nach der Aussage war ich so weit beruhigt.
Dr. Breyer war sehr zufrieden mit dem Ergebnis, der nächste Termin ist daher erst in einem Monat. Er sagte die Sehleistung würde sich in den nächsten Wochen noch erheblich verbessern.
Zu den Messungen:
Die klingen ja soweit echt klasse für einen Tag nach der OP, ich selber konnte diese guten Werte jedoch aus meiner subjektiven Sichtweise nicht komplett bestätigen:D Es gab kurze Momente wo die Sicht ganz okey war, ich konnte die Buchstaben ja auch lesen, allerdings war das alles verschwommen und variierte stark. Gesichter von Menschen in der Entfernung konnte man schemenhaft erkennen, jedoch keine Details.
Draußen umherzuschauen war teilweise echt unangenehm.
Im Vergleich zum OP Tag war das Sehen jedoch deutlich besser!
Zum Rest der Woche folgendes:
Nach dem Aufwachen Morgens hatte ich bis zum 24.10.213 ein echt unangenehmes Fremdkörpergefühl in den Augen. Vor allem links war das sehr unangenehm, rechts hielt sich das in Grenzen.
Nach dem Tropfen hat sich das aber jedes mal merklich verbessert.
Die Sicht tagsüber verbessert sich von Tag zu Tag minimal. Es ist aber sehr schwer, Besserungen zu erkennen, da die Sicht halt so stark schwankt. Vor allem das Sehen auf ganz nahe Distanz und sehr weite Distanz ist verdammt schwierig bzw. oftmals unmöglich. Der Kontrast wird von Tag zu Tag etwas besser.
Insgesamt ist das Sehen tagsüber noch weit von dem früheren Sehen mit Brille entfernt.
Das lesen am Smartphone und Laptop ist eher ein entziffern als lesen. Arbeiten war die ganze Woche nicht möglich.
Ich stelle mir die Frage, ob ich nächste Woche arbeiten kann. Versuchen werde ich es, aber ich zweifel daran, dass das gut funktionieren wird, fast 8 Stunden nur am Rechner zu sitzen.
Das Sehen bei Nacht ist noch richtig schlecht. Ich vergleiche das immer mit dem früheren Sehen mit Brille. Am 23.10. bin ich zum ersten Mal Auto gefahren (zum Rewe, 2 km von mir entfernt, abends ca. 20 Uhr) und das war mehr als nur eine Herausforderung. Als ich daheim ankam, war ich total k.o. Habe dann entschlossen, das Fahren bei Nacht erstmal sein zu lassen. Entgegenkommende Autos blenden sehr stark. Alles was im Dunkeln liegt, ist sehr schwer oder nicht erkennbar. Doppelungen habe ich bei mir zum Glück bisher gar nicht festgestellt.
Am 24.10.2013 hatte ich tagsüber einen Friseurtermin.
Das waren mit dem Auto auch nur ca. 4 km. Das ging erstaunlicherweise echt gut. Sowohl auf der Hin-, als auch auf der Rückfahrt konnte ich ganz gut sehen. Cooles Gefühl sich beim Friseur mal halbwegs sehen zu können und überhaupt mal sehen zu können, was die Haarspezialisten da an einem so machen:)
Später war ich nochmals mit dem Auto unterwegs und da war das Fahren wieder eine echte Qual... Man schaute wieder wie durch Brei. Natürlich zieht einen das dann wieder runter, aber die OP war ja auch erst fast eine Woche her. Und da die Sicht wie an den Tagen zuvor immer noch sehr schwankte, war das ja eig. kein Wunder.
War dann noch von 8 bis 10 Uhr mit Freunden in einer Bar was trinken. Mein Bruder hatte mich gefahren. Auf der Rückfahrt hat er mit Brille eine schwarze Katze am Straßenrand gesehen, die ich erst nach längerem Hinschauen sehen konnte.
Generell habe ich festgestellt, dass die Augen gegen Abend schnell ermüden. So habe ich die ganze Woche ab Nachmittags vermehrt Hyabak Feuchtigkeitstropfen genommen. Später als 23 Uhr war ich nie im Bett.
25.10.2013:
Meine Augen OP bei Dr. Breyer ist jetzt genau eine Woche her.
Bin heute Morgen aufgewacht, und als erstes ist mir aufgefallen, dass ich kein Fremdkörpergefühl mehr habe. Man merkt die Augen vllt noch minimal, aber im Vergleich zu den letzten Tagen war das heute ein deutlicher Fortschritt.
Habe heute Morgen aus dem Fenster geschaut und ziemlich gut gesehen. Kurz darauf war wieder alles breiig. Die Sicht variiert also weiterhin sehr stark. Das betrifft vor allem weiterhin das Nah- und Fernsehen. Mittlere Distanz ist meistens besser.
Die Sicht Nachts ist, wie die letzten Tage, nicht gut und strengt die Augen sehr an. Autofahren im Dunkeln würde ich aktuell noch immer tunlichst vermeiden. Wenn man schon Auto fahren muss, dann würde ich das tagsüber empfehlen und dann keine allzu großen Strecken.
Weiterhin erwähnenswert ist auch, dass mein linkes Auge weiterhin deutlich schlechter sieht als das Rechte! Rechts gibt es Zeitpunkte, wo ich behaupte, gut sehen zu können. Das ist aber, wie gesagt, auch meist nur kurz der Fall und bezieht sich nur auf das Sehen in die Ferne

Nahsehen ist bei beiden Augen noch sehr schlecht und hat sich nicht sonderlich verbessert.
Doppelungen kamen in der ganzen Woche nicht vor, worüber ich sehr froh bin. Der Kontrast ist besser als die letzten Tage, aber weiterhin wesentlich schlechter als mit Brille vor der OP.
Ich selber bin auch ein sehr ungeduldiger Mensch und hätte ich nicht andere Erfahrungsberichte gelesen wo von einer Genesungszeit von bis zu 3 Monaten die Rede ist, würde ich mir langsam echt Gedanken machen:D:D
Hoffe also, dass sich in den nächsten Tagen noch was tut.
Heute muss ich zum letzten mal 5 mal am Tag tropfen und die Augensalben vor dem Schlafengehen nehmen! Bin gespannt ob sich die Sicht dadurch morgen verbessert!:)
Ich werde euch weiter berichten!
Beste Grüße
Pascal