Trans-PRK 25.04.2013 bei Oculovision in Bregenz

positiver als auch negative persönliche Berichte vor / nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

Moderator: Frankyboy

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Fips756
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Re: Trans-PRK 25.04.2013 bei Oculovision in Bregenz

Beitrag von Fips756 » 05.05.2013, 21:49

Immer noch keine Veränderung. Es tut sich gar nichts mehr. :|

Am Freitag im Büro hatte ich das Gefühl, es ist besonders schlecht. Ich hätte ich einen Antrag ausfüllen sollen (arbeite auf einem Amt). Der Computer hat ja zum Glück einen großen Bildschirm, aber ich hätte dabei Daten von diversen Urkunden abschreiben sollen. Ich musste dann schlussendlich zum vor mir sitzenden Kunden sagen: "Moment, ich muss grad erst mal Augentropfen reingeben, sonst kann ich gar nichts lesen." und dann vor dem Kunden anfangen zu tropfen. Na, das kann ja heiter werden.

Ich wollte mit meiner Computerarbeit anfangen, um am Montag nicht davon erschlagen zu werden und durchgehend am Computer sitzen zu müssen. Ich musste alle 3 - 5 min tropfen, um überhaupt was zu sehen und Sekunden später war es auch schon wieder vorbei. :( Da bekam ich dann mal kurz Panik, dass ich meine Arbeit nächste Woche überhaupt nicht packe. 2 Stunden später ging es dann plötzlich ein ganzes Stück besser und ich hab am Computer wieder halbwegs was gesehen, weshalb ich es auch ausgenützt habe und die ganze Arbeit, die ich stundenweise auf das Wochenende aufteilen wollte, gleich erledigt habe, so lange es noch leicht ging.

Auch am Samstag hatte ich mal ein paar Stunden, wo ich besser gesehen habe. Und da machte ich eine Beobachtung, die ich heute überprüfen wollte. Es scheint tatsächlich was dran zu sein, deshalb meine Frage:

:?: :?: :?: Kann es wirklich sein, dass sich das Trinken so schnell und so massiv auswirkt, dass schon ein halber Liter Wasser die Sicht innerhalb weniger Stunden deutlich verbessern kann??? :shock: :?: :?: :?:

Ich meine die Buchstaben auf dem Sehtest dann klarer und schärfer zu sehen (auch wenn ich keine komplett scharfe Sicht habe) und habe in die Ferne dann sogar manchmal das Gefühl, es ist schon fast ganz scharf.

Ich werde morgen im Büro also versuchen, gleich früh morgens mit dem Wassertrinken anzufangen und möglichst regelmäßig nachzuschütten in der Hoffnung, ich kann so früh wie möglich halbwegs klar sehen und über den Tag eine gewisse Konstanz erreichen.

Falls schon wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat und meine Theorie aus eigener Erfahrung bestätigen kann: Wird es mit der Zeit besser, wenn man das täglich und regelmäßig durchhält? Im Moment ist es so, dass die Augen morgens ziemlich ausgetrocknet sind, auch wenn ich am Abend noch viel Flüssigkeit getrunken habe. Wie rette ich diesen Zustand über 24 Stunden bzw. wie mache ich das, dass ich schon morgens besser sehe und nicht wieder bei Null anfangen muss? Gibt es noch mehr solche Tricks mit denen man eine merkbare Verbesserung erreichen kann???

Vielleicht hat auch jemand Erfahrungen zu weiteren Beobachtungen, die ich gemacht habe und von denen ich selber noch nicht sagen kann, ob da auch was dran sein könnte:

Kaffee verschlechtert die Schärfe??? Nach dem Frühstück sehe ich immer total unscharf. Oder ist es überhaupt das Essen? Hat der Körper dann anderweitig genug zu tun?

Alkohol verschlechtert die Sicht auch. Hatte gestern und vorgestern abend je ein Glas Hugo, und besonders gestern, als ich davor das Gefühl hatte, ich sehe fast scharf, konnte ich zusehen, wie die Sicht minütlich deutlich unschärfer wurde.

Spazierengehen, Radfahren, Anstrengung verschlechtert die Sicht auch. Kann aber auch sein, dass es mir nur so vorkommt, weil die Bilder da natürlich ständig wechseln und das natürlich auch schneller, als sie es in der Wohnung tun. Frische Luft allein kann es nicht sein, ich saß in den letzten Tagen mehrmals mit Besuch auf der Terrasse und hatte jedes Mal das Gefühl, wieder besser zu sehen.


Ich finde das alles total interessant, wenn es wirklich so sein sollte, wie es im Moment scheint, nämlich dass ein großes Glas Wasser weit mehr bewirkt als viertelstündliche Augentropfen direkt dort, wo wie gebraucht werden. Deshalb bin ich ziemlich neugierig auf eure Erfahrungen.

lg
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Trans-PRK 25.04.2013 bei Oculovision, Bregenz
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misterk
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Re: Trans-PRK 25.04.2013 bei Oculovision in Bregenz

Beitrag von misterk » 06.05.2013, 10:34

Alkohol kann den Tränenfluss verschlechtern. Genauso wie Rauchen auch nicht gut für trockene Augen ist. Regelmäßig Fisch essen ist auch wichtig, damit der Lipidfilm stimmt. Omega Fettsäuren helfen da wohl. Ich nehme seit 3 Monaten Occuvite trockenes Auge Kapseln 3 mal täglich.

Ob es was hilft? Kann ich nicht sagen. Meine Beschwerden seitdem ich sie nehme und noch einmal gelasert wurde sind aber wesentlich weniger geworden. Ich habe allerdings auch andere Faktoren geändert, so dass es möglicherweise nicht nur an den Kapseln liegen kann. Versuchen kann man es ja trotzdem mal. 240 Stück kriegt man im Internet so für um die 30 euro glaube ich.

Das reicht für 3 Monate und was hat man schon zu verlieren? ;-)

Achja weil du auf dem Amt arbeitest: Staubige Luft ist auch der Killer für trockene Augen. stell dir mal nen Luftbefeuchter auf deinen Schreibtisch. Das kann Wunder wirken.;-)

Fips756
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Re: Trans-PRK 25.04.2013 bei Oculovision in Bregenz

Beitrag von Fips756 » 10.05.2013, 12:49

So, mal wieder ein update. Gestern waren es genau 2 Wochen seit der OP - und ich sehe immer noch nicht besser. :?

Ich muss allerdings dazu sagen, dass der Visus vermutlich absout ok wäre und sich wohl auch stark verbessert hat, denn mit Tropfen oder mit zusammengekniffenen Augen sehe ich relativ scharf (beim Sehtest an der Wand würde ich wohl schon 80% wenn nicht sogar mehr schätzen, vor einer Woche haben zusammengekniffene Augen nicht viel geändert), inzwischen ist auch das wesentlich schwächere rechte Auge schon so gut, dasss ich unter "Idealbedingungen" fast scharf sehen würde.

Allerdings habe ich leider durchgehend massive Doppelbilder, die alles unscharf erscheinen lassen. Bisher hauptsächlich am linken Auge, das rechte war "nur" unscharf. Vor 2 Tagen hat das rechte Auge mit der Schärfe dann deutlich nachgezogen, dafür habe ich jetzt an beiden Augen Doppelbilder. Das heißt, dass das Gehirn jetzt gleich mindestens 4 verschiedene Bilder zu einem zusammenfügen müsste... :? Kein Wunder, dass das nicht funktioniert. Logos im Fernseher, Untertitel, Schriften sehe ich alle 2x übereinander, die Leute im Fernseher haben teilweise 4 Augen und 2 Münder... manchmal etwas spooky. :wink: Seit das 2. Auge Doppelbilder hat, ist das Lesen auch wieder erschwert. Vorher war das Arbeiten am Computer teilweise schon relativ gut, ohne dass ich alle 5 min tropfen musste, jetzt ist es wieder erschwert bzw. v.a. werden kleine Schriften auch mit Tropfen kaum mehr scharf (erst wegen der Flüssigkeit in den Augen, nach ein paar Mal blinzeln schon wieder Doppelbilder), und Zeitunglesen, was eine zeitlang schon wieder ganz gut ging, ist momentan wieder erschwert.

Viel Trinken hilft trotzdem insofern, dass das scharfe Einzelbild schärfer wird und stärker durchkommt, weshalb Schriften dann trotz Doppelbildern doch noch zu entziffern sind. Das ist der Teil der stark schwankt - weshalb ich noch immer nicht autofahre -, aber was durch viel Flüssigkeit wohl tatsächlich beeinflussbar ist. Ich schaffe bis mittags meist 2 Liter oder sogar etwas mehr. Manchmal habe ich dann wirklich das Gefühl, zwischendurch schon fast scharf zu sehen und bin dann ganz überrascht, an einer Schrift oder am Sehtest wieder zu merken, dass doch noch alles doppelt ist. Leider sind diese Phasen nicht so häufig, denn wenn das konstant bliebe, würde ich mich ohne Bedenken wieder hinter's Steuer setzen.

Sollte jemand eine Patentlösung haben, wie man die Doppelbilder auf ein erträgliches Ausmaß bekommt, falls sich die auch beeinflussen lassen, wäre ich sehr froh. Vielleicht habt ihr ja auch Tricks, wie man damit im Alltag am besten zurecht kommt und die Zeit bis zum Verschwinden halbwegs gut überbrückt.

Danke übrigens für die bisherigen Tipps, Fisch fällt leider bei mir flach, weil ich den nicht vertrage, der kommt jedes Mal wieder retour. Aber mit Omega3-Kapseln könnte ich es vielleicht wirklich probieren.


Ich habe die erste Arbeitswoche hinter mir, und zwar trotz einem Feiertag mit 15 Überstunden. :( Gleich die ersten beiden Arbeitstage waren 12,5 und 13 Stunden lang, das meiste davon am Computer.

Ich bin sehr froh, dass mir die Augen das nicht übel genommen haben - sie waren noch nicht mal rot, sie haben sich nicht müde angefühlt, ich habe weder Kopfschmerzen bekommen noch wurde mir schwindlig. Ich glaube, da kann ich mich echt glücklich schätzen, auch wenn ich ihnen sicher eine Extrembelastung antun musste und das natürlich jetzt, wo die unaufschiebbare Korrekturarbeit getan ist, nicht in dem Ausmaß weiterführen möchte. Aber natürlich findet mein Job zu einem Großteil am Bildschirm statt, wenn ich auch sonst nicht so viel Zeit am Stück konzentriert reinschauen muss.

Nach wie vor ist die Sicht morgens nach dem Aufstehen sehr gut und nach dem Frühstück am schlechtesten vom ganzen Tag. 1 oder 2 Tage war es nicht so massiv, aber normalerweise kam auch nach dem Mittagessen wieder ein Einbruch, wo ich 1 - 2 Stunden sehr unscharf gesehen habe. Komischerweise schien sich das Abendessen nicht so massiv auszuwirken - warum auch immer. Unerklärliches Phänomen. Am Besten ist es meist am späten Nachmittag.

Ohne mir noch sicher zu sein, hatte ich das Gefühl, in den letzten Tagen minimal blendempfindicher zu sein, aber wenn nach Dauerregen bzw. beständig trübem Wetter mal einen Tag pralle Sonne durchkommt, bin ich nicht sicher, ob mir das vorher nicht auch so gegangen wäre. Aber mit "blendempfindlich" meine ich nur, dass ich es gestern auf der Terrasse mit Sonnenbrille einfach nur angenehmer fand oder Anfang Woche, als ich bereits in der Dämmerung heimgeradelt bin, das Gefühl hatte, die entgegenkommenden Scheinwerfer sind irgendwie "anders". Ich hatte nie das Gefühl, dass Licht in den Augen "sticht" oder ich die Augen nicht offenhalten kann.

Diese Woche war ich mit dem Rad unterwegs, ich habe das Glück meinen Arbeitsplatz und die Nahversorger-Geschäfte in weniger als einem Kilometer Entfernung zu haben und auch einen durchgehenden Radweg statt der Straße benützen zu können. Das ging relativ gut, auch wenn ich das Gefühl hatte, beim Radeln wurde die Sicht schlechter.

Weil es heute regnet ohne Aussicht auf Besserung und ich unbedingt einkaufen muss bzw. den Getränkeeinkauf schon die ganze Woche aufschiebe, habe ich heute das Auto genommen - wie gesagt, es geht nur um einen Kilometer einfache Strecke, und das in einem überschaubaren 3000-Einwohner-Dorf, der größte Teil davon in einer 40er Zone und vielleicht 300 m in einer 60er Beschränkung. Das ist gleichzeitig auch ein kleiner Test, wie das Gefühl beim Fahren wäre. In einer Woche habe ich die nächste Kontrolle, und da würde ich schon gerne selber hinfahren (ca. 14 km einfach).

In die Ferne hatte ich das Gefühl, ich sehe alles, was ich sehen muss, ich muss ja nicht jedes Blatt an den Bäumen scharf sehen, auch die Doppelbilder wirken sich da nicht merklich aus, außer eben dass es nicht ganz scharf wirkt. Normal große Straßenschilder kann ich auch früh genug lesen, es sind eher kleingedruckte Tafeln am Straßenrand, die teilweise noch unleserlich sind. Wie sich gerade bei schlechtem Wetter doppelte Scheinwerfer auswirken und ob sie tatsächlich mehr blenden würden, konnte ich heute morgen auf dieser kurzen Strecke fast ohne Verkehr noch nicht so recht testen. Bei dem einen mir entgegenkommenden Auto war es ungewohnt, ging aber. Was bei viel Verkehr oder viel Bewegung auf der Straße wäre und wie sich das auswirken würde bzw. wie das die Augen stressen würde, kann ich auch noch nicht sagen.


Jetzt geht's erst mal ins Wochenende, und ich hab's geschafft, so weit zu kommen, dass ich keine Arbeit mit nachhause nehmen muss. Ich werde also versuchen, die Augen die 2 Tage möglichst nicht zu sehr anzustrengen und hoffe, dass es vielleicht bis Anfang Woche wieder einen kleinen Schritt vorwärts geht.

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Re: Trans-PRK 25.04.2013 bei Oculovision in Bregenz

Beitrag von Fips756 » 15.05.2013, 11:25

Ich gehe momentan immer mit einem Lächeln schlafen. Warum? Ich lege mich ins Bett, will das Licht ausmachen, sehe die Uhrzeit auf dem Radiowecker scharf und denke sofort: "Scheiße, ich muss nochmal aufstehen, ich hab schon wieder die Linsen vergessen rauszunehmen." :D

ich hätte nicht gedacht, dass das noch so lange nachwirkt.


Momentan ist es oft so, wenn ich Besuch habe oder wie gestern irgendwo auf Besuch bin, dann hab ich immer öfter das Gefühl, komplett scharf zu sehen. Also im unmittelbaren Bereich, in dem eine Unterhaltung normalerweise stattfindet, im einem normal großen Raum, fällt es schon kaum noch auf, wenn es nicht irgendwelche Schriftzüge gibt, an denen man die Doppelbilder merkt.

Gestern abend war ich bei den Nachbarn auf Besuch und war völlig verblüfft, wie scharf ich gesehen habe. Ich war echt der Meinung, ich sehe alles. Dann bin ich heimgekommen wollte es am Sehtest testen und habe erst da gemerkt, dass die Doppelbilder immer noch gleich sind.

Autofahren ginge eigentlich gut, weil die Sicht ausreichend wäre, um alles zu sehen, was man sehen muss. Straßenschilder, Geschwindigkeitsbegrenzungen sind groß genug, die sehe ich zwar durch die Doppelbilder verwischt, kann sie aber trotzdem von weitem lesen, weil sie einen "scharfen Kern" haben. Sogar entgegenkommende Nummernschilder kann ich entziffern, wenn auch nicht immer gleich scharf. Nur ist es halt irritierend, v.a. wenn kleine Tafeln am Straßenrand, die ja eigentlich für den Verkehr gar nicht maßgeblich wären, dann wieder von weitem komplett unscharf aussehen. Ich fahre bisher höchstens mal bei schlechtem Wetter ins Büro oder zum Einkaufen (< 1 km), weiter habe ich mich noch nicht getraut. Hier wird es einem ja offensichtlich selber überlassen, wann man sich sicher genug fühlt anstatt eine Bescheinigung zu bekommen. Aber ich werde morgen bei der 3-Wochen-Untersuchung mal ansprechen, ob es auch "offiziell" schon reichen würde.

Wird eigentlich mit dem Visus der Bereich angegeben, den man auf einem Sehtest gerade noch irgendwie entziffern kann (notfalls mit zusammengekniffenen Augen) oder die Zeile, die man wirklich scharf sieht? Das wäre gerade bei Doppelbildern ja ein massiver Unterschied.
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Re: Trans-PRK 25.04.2013 bei Oculovision in Bregenz

Beitrag von Fips756 » 15.05.2013, 11:28

Ah, und fast noch vergessen: Merkt ihr Schlafmangel nach dem Lasern intensiver in den Augen bzw. sieht man ihn euch an? :)

Ich bin die letzten beiden Abende zu spät ins Bett und hatte beide Nächte wohl nur um die 5 Stunden Schlaf. Heute war zum ersten Mal ein Auge leicht gerötet und ich habe den Vormittag über ziemlich unscharf gesehen, habe aber das Gefühl, dass es sich bessert.
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