ReLex Smile OP - Dr. Breyer

positiver als auch negative persönliche Berichte vor / nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

Moderator: Frankyboy

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Grit
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Re: ReLex Smile OP - Dr. Breyer

Beitrag von Grit » 02.10.2016, 11:18

Hallo und viiiielen Dank an alle, die hier gepostet haben. Es erleichtert doch, wenn man diesen Threat findet...
Ich habe mich für eine Relex Smile entschieden, die OP war am 17.8.2016. Meine Dioptrienzahl lag bei ~ -7,5, mit 47 Jahren, also schon ein bisschen Grenzbereich. Aber ich muss hier niemandem erzählen, wie das ist, wenn man ohne Sehhilfe quasi "nicht lebensfähig" ist.
Zur OP sag ich keine großen Worte, Voruntersuchungen ausführlich, ging schnell, und ich konnte gleich danach schon ohne Brille die Tiefgarage finden - toll.
Die Tage/Wochen danach das offenbar übliche auf und ab. Wenig grundsätzliche Probleme, auch nachts kaum spürbare Halos o.ä. - alles im grünen Bereich. Das Kontrastsehen in Dämmerung und Dunkelheit soll sich ja wieder verbessern, geht aber so.
Stand derzeit (6,5 Wochen nach der OP): das linke Auge m. E. top, macht denke ich das, was es soll (hab mir Monovision lasern lassen, ist mein Leseauge). Das rechte Auge hängt hinterher bzw. hab ich hier Doppelbilder, die meinen an sich scharfen Seheindruck wieder ruinieren. Auch das ist natürlich meckern auf hohem Niveau, ich sollte eher sagen "mindern"...
Habt ihr Erfahrungen, ob sich Doppelbilder auch später noch geben können oder müsste ich mich hier mit einer Nachkorrektur anfreunden? Meine nächste Untersuchung ist Mitte Dezember.
Vielen Dank!

Grit
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Re: ReLex Smile OP - Dr. Breyer

Beitrag von Grit » 03.10.2016, 15:16

Ja, hab ihn drauf angesprochen. Er meinte, es könne an einer Hornhautverkrümmung liegen (so etwas kann sich wohl auch im Heilungsverlauf nach der OP entwickeln) und hat mir noch so eine Linse vor das rechte Auge gehalten, die den Seheindruck tatsächlich verbesserte. Er würde aber warten bis zur nächsten Untersuchung, um sich das dann, wenn man die Heilung wohl als weitgehend abgeschlossen betrachten kann, noch einmal in Ruhe und detailliert anzuschauen, wie es dann aussieht. So eine HHV kann man wohl dann auch mit Laser korrigieren, aber halt nicht mit der Relex Smile.
Mal schauen.

Grit
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Re: ReLex Smile OP - Dr. Breyer

Beitrag von Grit » 04.10.2016, 19:34

Tja, "könnte" in dem Fall, weil er ad hoc (noch) keine weiteren Untersuchungen gemacht hat. Als er mir kurz diese Linse vor das Auge gehalten hat, wurde die Zeile im Lesegerät schärfer - ohne dass er das ausführlich mit mehreren Linsen oder auch nur mit anderen Zeilen in dem Leseschirm probiert hätte. Da kann ich also noch nix dazu sagen.
Möglich wäre auch - aus meiner Sicht - dass der Zylinder nicht stimmt. Bei den Voruntersuchungen habe ich für dieses Auge wohl jeweils unterschiedlich hohe Zylinder angegeben (in der Brille hatte ich nie einen Zylinder), und deshalb haben sie sich entschieden, den kleineren (von mir) angegebenen Zylinder zu lasern. Weil wohl nix schlimmer ist, als einen Zylinder überzukorrigieren. Hm.
Aber dazu erfahre ich hoffentlich mehr, wenn die Untersuchung dann ran ist. Da muss es ja dann wieder mehrere Untersuchungen geben...

Stefan026
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Re: ReLex Smile OP - Dr. Breyer

Beitrag von Stefan026 » 04.10.2016, 21:29

Grit hat geschrieben: Bei den Voruntersuchungen habe ich für dieses Auge wohl jeweils unterschiedlich hohe Zylinder angegeben (in der Brille hatte ich nie einen Zylinder), und deshalb haben sie sich entschieden, den kleineren (von mir) angegebenen Zylinder zu lasern. Weil wohl nix schlimmer ist, als einen Zylinder überzukorrigieren. Hm..
Wie bitte? Du hast denen alte Brillenwerte genannt und die haben die nicht selber aktuell ermittelt? Da fällt mir echt nichts mehr zu ein.

Grit
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Re: ReLex Smile OP - Dr. Breyer

Beitrag von Grit » 05.10.2016, 07:22

NEIN!!!, Sorry, habe mich wohl falsch ausgedrückt. Das wird wohl mit solchen Linsen in dieser Steckbrille ermittelt, im Sinne von "wird es so besser/schärfer oder ist es nur weiter weg", nächste Linse gesteckt, gleiche Übung usw. Da konnte ich von meinen Seheindrücken her nicht immer eindeutige Angaben machen, und das war wohl das Problem. Das meinte ich mit "Werte angeben". Nein, da meine Brillenwerte zu dieser Zeit schon ca. 4 Jahre alt waren, hab ich da gar nix angegeben/genannt. :?

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