Meine Lasik bei Dr. Beate Steinhorst in Wiesbaden

positiver als auch negative persönliche Berichte vor / nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

Moderator: Frankyboy

TixEye
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Meine Lasik bei Dr. Beate Steinhorst in Wiesbaden

Beitrag von TixEye » 27.04.2012, 15:56

Hallo,

Das wird etwas länger weil ich weit aushole! Ich hoffe eure iPads sind aufgeladen. :lol:

Tja, eigentlich war ich ja nur zum Augenarzt gegangen weil ich fast zehn Jahre lang bei keinem gewesen war. Die alte Brille brachte es nicht mehr und so wollte ich das nochmal checken lassen bevor ich mir wo eine neue bestelle... Ich hatte sogar schon die Brillengeschäfte nach einem Gestell abgesucht.

Als ich dann von einer kostenlosung Voruntersuchung gelesen habe dachte ich das wäre die Gelegenheit. Gesagt, getan, dort aufgetaucht und natürlich erstmal einen Fragebogen in die Hand gedrückt bekommen.

Hmmm... Ob ich an einer Lasik interessiert bin. Naja das hatte ich nicht im Sinn, aber ich dachte es sieht blöd aus in einem Lasik Zentrum aufzutauchen und dann diese Frage zu verneinen.
Kreuz bei JA gemacht. :mrgreen:

Schwach wurde ich als sie mir die ganzen Fehler die ich hatte via "Google Maps" fürs Auge und den Augapfel in 3D (mit der Maus frei rotierbar) zeigten wo man gut die Verkrümmungen und co sehen konnte und sie natürlich wahnsinnig viel dazu erzählen konnten. Meine Werte waren schon immer ziemlich gering (unter -1), aber der Rest hatte es in sich. HHV und blende Probleme waren sehr ausgeprägt- natürlich grade Nachts, aber nicht nur. Es störte jedenfalls schon mein Leben lang - auch mit Brille!

Jedenfalls ging ich dort mit einem Termin für die 2. Untersuchung raus. :lol: Ich kenne mich, und hätte es eh machen lassen, also warum dann noch eine Brille kaufen? Wenn dann jetzt, auch wenn es eine Stange Geld kostet. (Ich hatte natürlich die ganze Palette an Reparaturen inkl. Wellenfront nötig.) Ausserdem schwärmte ein Kollege der dort war von seiner Behandlung. Das zusammen mit weiteren Berichten aus dem Internet gab mir vertrauen in Frau Dr. Steinhorst.

Naja am 2. Termin hab ich dann noch viel mehr Infos bekommen und zwei Wochen später - also am 5.4.2012 - dann die OP gehabt. Normalerweise Lasern sie immer Freitags, aber weil es Ostern war taten sie es diesmal schon am Donnerstag. Vor dem Feierabend sagte Kollege von der Arbeit noch so schön "Falls wir uns nicht mehr sehen, Frohe Ostern!". Erst dann merkte er warum ich lachen musste.

Ich eiferte dem Termin entgegen. Habe natürlich in der Zeit recherchiert und dieses Forum gefunden. (btw im englischen Wikipedia steht zu dem Thema Lasik viel mehr als im deutschen!) Die Risiken waren mir zwar bekannt gemacht worden, aber es ist schon was anderes im Forum die Berichte von Leuten zu lesen die sie haben. Wer sich übrigens die Risiken von Lasik abschreken lässt sollte mal die Risiken von Kontaktlinsen ansehen. Da steht teils das selbe drin. Erst am Tag der OP bekam ich etwas das Sausen - das ist natürlich normal, aber ich war doch überrascht das ich nach der Euphorie dann doch den Gedanken hatte die ganze Sache abzublasen.

Aber das habe ich natürlich nicht gemacht. Ich kam an, kam sofort dran und nach dem Hände desinfizieren bekam ich noch ein Käpchen und so ein Anzugdingens über die Kleidung und Schuhe gezogen damit kein Dreck in den OP Raum bzw den Raum davor gelangt. Spätestens jetzt fühlte man sich wie ein Patient. :mrgreen:

Es wird einem nochmal erklärt was alles passieren wird. Als man sich dann hinlegt und unter den Laser geschoben wird gehen einem mehr Hormone durch den Körper als man in der ganzen Pupertät ertragen durfte, denn man weiss genau - jetzt geht es los, und gleich gibt es kein Zurück mehr.

Die OP selbst war eigentlich halb so wild. Die Aufregung war echt das schlimmste. Von dem Schnitt selbst merkt man wenig, der Druck auf dem Auge wärend er schneidet ist nicht bequem aber mehr auch nicht. Schlimm war vielleicht noch die kalte Flüssigkeit die zum Reinigen ins Auge geleitet wird. An der Stelle (Augenlieder Innenseite) kommt normalerweise nichts kaltes ran. Und das zaghafte "rumrühren" mit ihrem Utensil hat ordentlich gekitzelt. Das Auge selbst war betäubt, da merkt man fast nix.

Naja, rechtes Auge, Linkes Auge - fertig. Auf die Uhr habe ich nicht geschaut aber ich denke nicht das ich länger wie 40 Minuten dort war. Bei meinem rechten Auge mussten sie teile des Ephitels entfernen weil es von der Konsistenz etwas glibberisch war, und sie sorge hatten, es könnte was unter dem Flap geraten oder nicht halten, oder was auch immer. Das Zeugs regeneriert sich ständig neu, aber es braucht halt Zeit. Vermutlich lag es an einem Papierschnitt auf dem Auge dass das Ephitel eine ungewöhnliche Konsistenz hatte.

So, das wäre also geschafft. Sehen konnte ich ohne Brille vorher besser. Das machte mich im ersten moment stuzig, aber mit den Augen voller Flüssigkeit hatte ich auch gleich eine Erklärung. Ausserdem: Die Berichte wo Leute direkt danach sehen konnten und sich freuen konnten kommt natürlich von Leuten die vorher fast blind waren. Troztdem hatte man insgeheim gehofft die Welt sofort in HD zu erleben. Danach ging es in einen weiteren Raum wo man im gedämmten Licht mit leiser Musik zur Erhohlung etwas ruhen durfte. Alle paar Minuten kam jemand und tropfte mir was ins Auge. Einen Kaffee gabs auch. :wink:

Naja Sonnenbrille auf und nach hause gelaufen. Dort habe ich mich hingelegt und sobald die temporären Kontaktlinsen gepiekst haben, habe ich getropft. Das war natürlich sehr oft - so ca alle 5 bis 10 minuten. (Nach 2-3 Tagen war die 15ml Flasche leer) Ich hatte nur testweise mal Kontaktlinsen getragen, mich aber dann doch für die Brille entschieden, deswegen fühlte es sich natürlich fremd an welche zu tragen. Mit so vielen Tropfen in den Augen lag ich eigentlich nur auf der Couch auf dem Rücken und habe Musik oder TV "gehört" (Es war ja Ostern mit gutem TV Programm), und bekam die Zeit eigentlich gut rum. Ich hatte jedesmal nach den tropfen das Gefühl was gutes für die Augen getan zu haben.

Am nächsten Tag in aller Früh bin ich wieder zum Arzt, und es sah soweit alles gut aus. Die temporäre Kontaktlinsen hat sie wegen dem verlängerten Heiprozesses des rechten Auges trotzdem noch drin gelassen um Schmerzen zu verhindern. Sie gab mir wegen dem verlängerten Wochenende (und ihrem einen Urlaubstag) noch Gratis eine Flasche Tropfen, und ihre Handynummer für den Notfall. Nächster Termin: Mittwoch.

Urlaub oder ähnliches hatte ich nicht genommen, also war ich am Dienstag bei der Arbeit erschienen. Allerdings war ich am PC sehr eingeschränkt. Lesen war nicht wirklich möglich. Mein rechtes Auge ist das Dominante und ich habe deswegen eigentlich auch immer mit rechts gelesen. Mit beiden Augen konnte ich noch nie so gut sehen wie nur mit rechts. Da das Rechte nun sehr schlecht sieht, war das alles sehr ungewohnt. Links hätte vielleicht grade so lesen können aber ohne rechts zuzuhalten ging gar nichts. Die verklebten Augen und Wimpern haben zunehmend gestört. Wasser dürfte nicht dran und um ja nichts falsch zu machen habe ich sie einfach komplett in Ruhe gelassen. Nur gucken, nicht anfassen so zu sagen. Am Mittwoch war ich wieder da und es sah alles gut aus, und die Kontaktlinsen kamen raus. Frau Steinhorst versprach mir erneut eine stetige Verbesserung und lieferte auch Begründungen und Erklärungen. Ich fühlte mich bei ihr immer gut informiert und zufrieden.

Die Sichtstärke variierte noch sehr stark. Direkt nach der OP konnte ich die Nummern auf einem Wecker der ca 1,5 Meter entfernt steht kaum erkennen! So klein sind die Nummern nicht!
Dann nach ein paar Tagen hatte ich manchmal eine phantastische Sicht, auch wenn ich doppelt sah (Die 11 am Wecker war kristall klar, aber gesehen habe ich eine 111) und ne halbe Stunde später war alles wieder verschwommen auch wenn man die 11 noch erkannte. Seit dem hat sich das in sehr kleinen Schritten kontinuierlich verbessert und die fluktuationen sind nicht mehr so gravierend.

Gestern (Also ca 3 Wochen nach der OP - der dritte Termin) hatte ich Links 100% und rechts 70%. Vor eine Woche hatte ich Rechts noch einen ordentlichen Schleier und hatte mir da schon so meine Gedanken gemacht. Man bekommt schon schwache Momente wo man überlegt was wäre wenn es so bleibt oder das Endergebniss nicht gut wird. Aber ich merkte schon das es in kleinen Schritten immer besser wird. Ich habe immer beide Augen mit den Nummern am Wecker oder sonst irgendwas getestet, denn man merkt nicht unbedingt das es besser wird wenn man nicht genau hinsieht und so einen Vergleich hat. So kann man sich motivieren wenn man sieht das man etwas das man jeden Tag anschaut immer klarer erkennen kann.

Was allerdings auch bei mir ein Thema ist sind die trockenen Augen. Ich hatte vorher schon welche (ohne getropft zu haben) und habe jetzt natürlich immer noch welche.

Die Sicht ist erheblich schlechter mit trockenen Augen. Sobald man tropft ist es wieder normal - bzw manchmal hat man dann von den Tropfen einen Schleier bis es sich richtig verteilt. Sorgen mache ich mir keine. Nach 3 Wochen kann man noch nichts daraus schliessen. Es kann nur länger dauern bis man keine Tropfen mehr braucht, aber in der Regel sollte sich bei jedem das Auge wieder so weit erhohlen wie vor der OP. Es handelt sich aber ggf um Jahre! Das hat mir niemand verschwiegen.

Es gibt leute die kein Problem mit trockenen Augen haben - auch nach der OP nicht. Mein Kollege, z.B. hat nie seine Tropfen leer gemacht. Das ist aber nicht der Durchschnitt.

Ich bin jedenfalls zuversichtlich und habe nicht permanent Probleme mit trockenen Augen. Es gibt Stunden da könnt ich in den Tropfen tauchen gehen und ich bekomme sie nicht feucht, und manchmal hält es doch recht lange an. Wie ich gelesen habe, ist 3 Wochen nach der OP so ein Schwellwert wo es abrupt schlimmer werden kann. Mal sehen wie lange diese Phase bei mir dauert.

Apropos Tropfen: Ich nutze
Vismed light tropfen
Biolan Gel
Tobradox war meine Desinfektionsmittel, ist inzwischen leer & abgesetzt.

Meine genauen Werte vor der OP habe ich mir nicht gemerkt. Das reiche ich nach...

So das reicht dann auch fürs erste. Ich muss weg, aber komme auch wieder. ;)

Man "sieht" sich...
TixEye


Edit: kleinere Ergänzungen...
Zuletzt geändert von TixEye am 01.05.2012, 17:03, insgesamt 2-mal geändert.

Matthias01
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Re: Meine Lasik bei Dr. Beate Steinhorst in Wiesbaden

Beitrag von Matthias01 » 29.04.2012, 13:58

Gestern (Also ca 3 Wochen nach der OP - der dritte Termin) hatte ich Links 100% und rechts 70%
Hat man Dir die Restdioptrien gesagt? Ich bin immer wieder erstaunt, wie zufrieden die Leute hier mit solchen Ergebnissen sind. Bei 70% Sehschärfe auf einer Seite würd ich mir schnell wieder eine Brille holen. Da hat man doch dauernd Kopfschmerzen. Für so ein Ergebnis evtl. jahrelang trockene Augen und mit großer Wahrscheinlichkeit ein Leben lang schlechtere Nachtsicht, da kann man doch nicht von einem Erfolg sprechen! Ich bin wirklich sehr gespannt, wie lange der "Erfolg" der LASIK-Methode noch anhält.

elmo78
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Re: Meine Lasik bei Dr. Beate Steinhorst in Wiesbaden

Beitrag von elmo78 » 29.04.2012, 14:45

Hi Matthias!

Ich hatte ja (falls Du es in der Vergangenheit hier gelesen hast) auch eine Lasik.
Das mit den 70 % und 100 % sind ja auch so eine Sache....
Ich, zum Beispiel, kannte vor meiner OP nur meine Dioptriewerte - nicht meinen Visus.
Erst bei der Nachuntersuchung (4 Wochen nach der OP) habe ich in meine Akte geschaut und mich ganz schön erschrocken.
Selbst mit Brille habe ich vor der OP nur 80 % und 90 % gesehen. Für mich war die Sicht perfekt.
Klar, jetzt mit 100 % auf bei den Augen (zusammen 125%) bin ich natürlich super zufrieden. Aber die Prozentzahlen sagen meiner Meinung nach nicht viel aus.
100 % wo von?
Liebe Grüße
Sandra

Werte vor der Femto Wellenfront am 22.3.2012 bei Euroeyes in Düsseldorf:
R: Sph - 5,50; Cyl -0,25 Achse 147 ° Visus 0,8
L: Sph - 6,25; Cyl -0,50 Achse 152 ° Visus 1,0
Nachher:
R: 0,0 (100 %)
L: 0,0 (100%)
zusammen 125 %

TixEye
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Re: Meine Lasik bei Dr. Beate Steinhorst in Wiesbaden

Beitrag von TixEye » 29.04.2012, 15:13

Hallo Matthias,

Also ich habe 30+ Jahre schlechte Nachtsicht und Tagsüber heftigen Lichtempfindlichkeit bereits hinter und Probleme wegen unterschiedlich gleich starken Augen. Ich war selbst mit Brille nie wirklich zufrieden. Bei schönem Wetter musste ich immer die Augen zusammen kneifen und mir tränten die Augen was natürlich dann auch die Sicht beeinträchtigt. Es war einfach nicht angenehm. Sonnenbrille kann man an sonnigen Tagen anziehen aber auch wenn es bewölkt und die Wolken beleuchtet waren, war es mir einfach viel zu Hell obwohl das kein Wetter für eine Sonnenbrille ist. Das kommt durch meine HHV die wohl jede menge Streulicht ins Auge gebogen hat was dort überhaupt nichts zu suchen hatte. Und Nachts hatte jede Lichtquelle einen heiligenschein. Die Bremslichter auf der Autobahn überlagerten das Nummernschild des Wagens vor mir, und bei einem Stau Ende könnte ich oft nicht den Autohersteller der weiter entfernten Autos ausmachen. Andere erkennen da Konturen & Lampenform oder so und ich sehe nur ROT.

Das sind Dinge die keine Brille fixen kann, und auch die Sonnenbrille verdunkelt es zwar, verhindert aber nicht das Streulicht. Ich glaube das sich das seit den OP schon sehr gebessert hat, allerdings fehlt mir noch der Härtetest. Wer will schon Nachts raus wenn man Sonnenbrillenpflicht hat. :mrgreen:

Und es gibt ja einen Grund für die schlechtere Sicht vom rechten Auge - Es bekam das bzw ein Teil des Ephitels entfernt. Das wird keine langfristigen Folgen haben, (Ich glaube bei einer PRK wird es auch entfernt) aber Heilprozess benötigt halt mehr Zeit. Da es mein dominantes Auge ist konnte ich nicht ein paar Tage so gut sehen wie man es von einer Lasik erwarten würde, auch wenn das linke Auge vielleicht dazu im Stande gewesen wäre. Es fällt mir schwer mich auf das linke Auge zu konzentrieren wenn das rechts nicht abgedeckt ist. Die Jahrzentelange Gewohnheit mit Rechts zu fokussieren war einfach zu eingebrannt.

Mit Links habe ich noch nie so gut gesehen (auch mit Brille) wie jetzt und auch das rechte Auge wird definitiv noch besser. Wie gesagt der Unterschied zwischen der Sicht heute und vor einer Woche ist gravierend und macht zurecht Hoffnung auf die Zukunft.

Die Restdioptrin hat man mir gesagt aber habe ich mir nicht gemerkt. 100% und 70% waren einfacher zu merken. Aber ich werde das mal erfragen und in eine Signatur packen. Bevor ich hier postete hatte ich für die Nummern wenig übrig. Viel wichtiger war mir wie ich sehe. Hab schon so oft tolle Nummern gehört und war wegen den oben genannten Dingen unzufrieden.

gruß,
TixEye

Frankyboy
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Re: Meine Lasik bei Dr. Beate Steinhorst in Wiesbaden

Beitrag von Frankyboy » 29.04.2012, 15:30

elmo78 hat geschrieben:Aber die Prozentzahlen sagen meiner Meinung nach nicht viel aus.
100 % wo von?
Hallo Sandra,

die Angabe der Sehschärfe in % ist auch leicht irreführend. 100% oder besser einen Visus von 1,0 erreichst Du, wenn Du zwei Objekte, die eine Winkelminute voneinander entfernt sind, als getrennt wahrnehmen kannst. Das wären beispielsweise zwei Punkte, die in 5 m Entfernung ca, 1,5 mm auseinanderliegen.

Die Sehschärfe ist allerdings nicht allein von dem Brechungsfehler (Dioptrien), sondern von einer ganzen Reihe anderer Faktoren abhängig.

Viele Grüße
Frank

@Matthias; Es ist wahrlich nicht nötig, dass Du jeden Beitragsbaum in diesem Forum mit sämtlich möglichen negativen Folgen eines refraktiven Eingriffes füllst. Ich denke, hier hat mittlerweise jeder verstanden, dass es Dir nach Deiner OP nicht gut geht. Trotzdem gibt es auch andere, die mit dem Ergebnis zufrieden sind und die OP-Methoden weiterempfehlen. Respektiere das bitte.
Femto-Wellenfront-Lasik bei Augentis (Optegra) in Krefeld am 21.10.2010
vormals
R: Sph -6,5; Cyl -0,75; Achse 25
L: Sph -5,5; Cyl -0,75; Achse 160

http://augenlaser.operationauge.de/femto-wellenfront-lasik-bei-augentis-krefeld-t8599.html

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