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Meine Femto-LASIK am 15.02.12 im Augen-/Lasikland Frankfurt

Verfasst: 20.02.2012, 19:22
von Deichkind
Hallo!

Ich habe vor meiner LASIK-OP viel in diesem Forum gelesen, mich informiert und dadurch einiges an Sicherheit und Zuversicht gewonnen.

Nun möchte ich der Forengemeinde ein paar Erfahrungen zurückgeben und stehe für Fragen gern zur Verfügung. Natürlich freue ich mich auch über Tipps und Kommentare zu meinem vorläufigen OP-Fazit :-)

Ich bin 30 Jahre alt und seit ca. 20 Jahren Brillenträger, seit genau 5 Tagen Ex-Brillenträger :-)
Seit ein paar Jahren reagieren meine Augen sehr empfindlich auf Veränderungen. Wenn ich also mal neue Brillengläser brauchte oder nur meine Brille nachgestellt habe, damit sie wieder ordentlich und bequem sitzt, haben meine Augen es mit tagelangen Schmerzen gedankt. Natürlich habe ich dies augenärztlich abklären lassen, es wurde viel gemutmaßt – als Ergebnis kam aber immer heraus, dass meine Augen kerngesund und in Ordnung sind.

Meine zuletzt aktuellen Dioptrienwerte:
R Sph -2,75; Cyl -0,5 // L Sph -4,25; Cyl -0,25

Anfang Dezember 2011 habe ich mich bei Optical Express in Hamburg ausführlich voruntersuchen lassen und meine Eignung wurde mir von Herrn Dr. Flohr und der Optikerin Frau Wobbe bestätigt. Aufgrund meiner relativ geringen Hornhautdicke (mir liegen leider keine Werte vor) wurde mir zu einer Femto-LASIK (wellenfrontgeführt) geraten. Dies sollte zunächst 4.000,00 EUR kosten, aufgrund eines Rabattes dann noch 3.600,00 EUR. Die Untersuchungen durch Frau Wobbe erfolgten sehr ausführlich, auch wurden die Augen weitgetropft, mir wurde alles erklärt und ich konnte alle Fragen stellen, die mich beschäftigten. Auch ohne Fragen meinerseits wurde ausführliche Erklärungen gegeben, was mich zufriedenstellte. Die endgültige Zusage meiner Eignung erfolgte dann durch Herrn Dr. Flohr, der zwar einen sehr kompetenten und erfahrenen Eindruck machte, jedoch mehr mit seinem neuen iPad beschäftigt war, als mit meinen Augen. Er sicherte mir eine problemlose Behandlung zu. Insgesamt habe ich von Optical Express Hamburg einen guten Eindruck, aufgrund der hohen Kosten habe ich mich jedoch noch einmal umgesehen und umgehört.

Über die Internetrecherche stieß ich dann auf das Lasikland mit Filialen in Köln und Frankfurt, ab Mitte 2012 übrigens auch in Hamburg (dies hat mir der Chefarzt Dr. Tecirlioglu während der OP erzählt).

Nun gut, aufgrund meiner Recherche war ich zwar noch skeptisch, aber ich wollte mir das ganze zumindest ansehen und nicht ohne Vergleiche mein Geld „verbrennen“. Verwundert nahm ich hin, dass ich innerhalb von wenigen Tagen einen Termin zur Voruntersuchung und OP (am gleichen Tag) im Lasikland Frankfurt bekommen habe. So, also ab nach Frankfurt, dort wird mittwochs operiert.

Ich fuhr mit der Bahn morgens aus Hamburg nach Frankfurt und war pünktlich um 13 Uhr zum vereinbarten Termin im Lasikland/Augenland. Zuvor hab ich noch schnell im Hotel eingecheckt und alles „an Ort und Stelle“ gebracht, um mich nach der OP gut zurechtzufinden ;-)

Im Lasikland wurden zunächst 10 EUR Praxisgebühr kassiert (alternativ Überweisung), da offenbar einige Untersuchungen über die Krankenkasse abgerechnet werden. Nach den ersten Untersuchungen habe ich dann 50 EUR für die Voruntersuchung gezahlt, ein paar Flyer in die Hand gedrückt bekommen und schon ging es weiter. Insgesamt habe ich zwischen den einzelnen Untersuchungen recht viel Zeit in den verschiedenen Wartebereichen verbracht, hatte jedoch nie das Gefühl, stundenlang irgendwo zu sitzen. Wasserspender waren überall aufgestellt, sicherlich wäre es auch möglich gewesen, kurz rauszugehen, um etwas zu essen (ich hatte aber vorgesorgt). Zum allgemeinen Wohlfühlfaktor kann ich nur sagen, dass ich mich zu keiner Zeit unwohl gefühlt habe. Es ist immer recht viel los in der Klinik, aber die Menschen verteilen sich gut in dem großzügigen Wartebereich. Ein paar Schließfächer für Wertsachen wären vielleicht noch empfehlenswert. Ich hatte natürlich meine Jacke mit Portemonnai, Handy usw. immer am Mann, was auf Dauer etwas nervt.

Die Augen wurden während der Voruntersuchung nicht weitgetropft. Da dies ja bereits im Hamburg gemacht wurde, machte ich mir darüber keine Sorgen. Ob es generell gut oder schlecht ist, kann ich nicht beurteilen.
Aus meiner Erinnerung habe ich 2 oder 3 Untersuchungen ohne nachherige Kommentierung gehabt und dann das Gespräch mit einer Augenoptikermeisterin. Diese war sehr nett und routiniert. Von sich aus hat sie mir wesentliche Infos gegeben und ich hatte jederzeit die Möglichkeit, zu fragen und wurde auch mehrfach gefragt, ob noch irgendetwas unklar ist usw. Ich habe z. B. hinterfragt , ob ich sichergehen kann, dass ich vom Chefarzt behandelt werde und ob definitiv das wellenfrontgeführte Femto-LASIK-Verfahren zur Anwendung kommt. Beides wurde bejaht. Danach wurde ich dann von einer Augenärztin aufgerufen, die sich meine Augen noch einmal ansah und dann feststellte, dass ich gelasert werden kann. Sehr schön. Sie gab mir noch den Hinweis, dass eine OP immer mit Gefahren verbunden ist und dann meine Hornhautdicke eventuell nicht für eine zweite OP ausreichen könnte. Nun gut.

Ich durfte jetzt in den Wartebereich für die Operations-Kandidaten, nachdem ich weitere 1.400,00 EUR bar bezahlt habe (alternativ EC-Karte, keine Kreditkarten) und die gängige Erklärung unterschrieben habe (dieselbe bekam ich auch in Hamburg ausgehändigt). Zur Uhrzeit: Es war ca. 15:30 Uhr. Man sicherte mir zu, dass ich um 16:30 Uhr mit allem durch bin und abgeholt werden könne. Dies teilte ich also meinem Kumpel mit, der mich dann abends „betreut“ hat.
Nun zog sich das Ganze ein wenig, zumindest kam es mir so vor. Zunächst bekam ich OP-Kleidung an (Schuh-Überzieher, Kittel und Haube) und meine Jacke wurde in einen Schrank gehängt. Parallel tropfte eine Mitarbeiterin mir Betäubungstropfen (während der Wartezeit insgesamt dreimal) und reichte mir eine Beruhigungstablette, die ich unauffällig in der Hosentasche verschwinden ließ (ich mag sowas nicht).

Eine junge Frau war noch vor mir dran und schnell nachdem ich mich in den „letzten“ Wartebereich zu ihr setzte, kam aus dem OP ein Herr und sie wurde mitgenommen. Der Herr setzte sich wieder in den Wartebereich und wirkte nicht wirklich zufrieden. Nach 15 Minuten des Stillschweigens stellte sich heraus, dass er bisher lediglich mit dem FEMTO-Laser behandelt wurde und nach einer kurzen Pause erst mit dem EXCIMER-Laser behandelt wird. Ich wollte gar nicht wissen, warum...
Die junge Frau kam und kam nicht aus dem OP, gefühlt vergingen Lichtjahre. Irgendwann kam sie heraus, setzte sich kurz in den Wartebereich und war offenbar erfolgreich gelasert worden. Sie sagte, es gehe ihr „den Umständen entsprechend“. Hmm. Nun kam der „halbfertige“ Herr wieder an die Reihe. Offenbar klappte hier nun auch alles, nach ca. 10-15 Minuten kam er wieder heraus. Eine OP-Assistentin kam ebenfalls heraus und fragte mich und den mittlerweile bei mir sitzenden Herrn, wie wir heißen würden. Die Frage steigerte bei mir nicht grad die Sicherheit - ich überlegte kurz, die Beruhigungspille noch zu nehmen, aber dann wurde ich auch schon mitgenommen und von Dr. Tecirlioglu begrüßt – er wirkte auf mich sehr freundlich und kompetent, soweit man so etwas in der Kürze der Zeit beurteilen kann. Ich durfte mich hinlegen und schon ging´s los.

Zunächst bekam ich diesen Fixierring auf das rechte Auge, was ich als sehr unangenehm empfunden habe. Leider habe ich das Auge auch irgendwann weggedreht (oder zumindest eine ausweichende Bewegung gemacht), sodass Herr Dr. T. mir sagte, dass „es so nicht geht“ und er nochmal neu ansetzen müsse. Beim zweiten Versuch klappte es zum Glück, der Druck und das Fremdkörpergefühl waren für mich wirklich unangenehm. Dann kam der FEMTO-Laser, ich wurde ruhiger und Herr Dr. T. sagte, es läuft sehr gut. Durchatmen und weiter mit dem linken Auge. Ich wusste ja nun, woran ich bin, hielt still und fügte mich in mein Schicksal. Das angenehmste am Flap-Schneiden ist definitiv der Laser und das anschließende kurz mögliche Schließen der Augen (nachdem der Ring entfernt wurde). Nach dem Schneiden des Flaps wurde ich zum EXCIMER-Laser rübergeschwenkt und das erste Auge wurde für den Laser präpariert, d. h. irgendwie abgeklebt. Nicht schön, aber vollkommen okay. Etwas unschön fand ich noch das zwischenzeitliche Spülen des Auges. Wahrscheinlich waren es nur ein paar Spritzer, aber es kam mir vor wie ein ganzer Ozean. So – ich sollte dann auf einen roten Punkt gucken („dies ist sehr wichtig!“), nur dummerweise fand ich keinen roten Punkt. Nach erneutem Spülen war er dann da und ich fixierte ihn angestrengt (gar nicht so einfach). Dann kam der Laser und fertig. Das selbe Spiel mit dem zweiten Auge, kein Problem. Zum Abschluss führte mich Dr. T. zur Spaltlampe, begutachtete sein Werk und reichte mir meine Brille mit den Worten „Die werden sie nicht mehr brauchen, höchstens mal in 15 Jahren als Lesebrille.“ Ich unterhielt mich noch kurz mit ihm über den geplanten Standort in Hamburg und verabschiedete mich nett. Ab in den Wartebereich, Jacke selbst aus dem Schrank geholt, ein Blick auf die Uhr: 18 Uhr. Soviel zum Zeit-Management...naja :-(

Es eilte auch schon eine Mitarbeiterin herbei, die mir die berüchtigte Lasikland-Sonnenbrille reichte und mir den Tropfplan für die nächsten Wochen gab:

Floxal AT 3 x täglich 1 Woche
Dexa AT 3 x täglich 2 Wochen
Artelac AT 6 x täglich 4 Wochen

Am Abend sollte ich allerdings lediglich Floxal nehmen (meine ich zumindest aus meiner Erinnerung), und zwar in 3-Stunden-Abständen. Dazu bekam ich noch Tropfen mit, die ich bei Schmerzen nehmen solle, allerdings mit dem Hinweis, dass diese die Wundheilung verzögern würden. Zum Glück brauchte ich sie nicht.
Was ich ärgerlich fand: Die Floxal musste ich mir nun in der Apotheke kaufen – schöner wäre es gewesen, wenn man die Erstversorgung für den Abend mitbekommen würde. So hätte ich es auch erwartet, aber egal. Die Apothekerin kannte die Rezepte der Klinik schon und reiche mir die Kombination für unter 60 EUR, was mich bei einer Prognose durch die Klinik von 70-75 EUR positiv überraschte.

Mir ging es soweit gut. Ich konnte schon einiges erkennen und auch sonst war alles in Ordnung. Nach ca. 20-30 Minuten setzte allerdings das Brennen und Tränen ein, das sich bei mir auch auf die Nase auswirkte, die schnell verstopfte. Mein Kumpel führte mich also zur S-Bahn, die uns in ca. 15 Min. zum Hotel brachte. Die Augen musste ich geschlossen halten, es brannte einfach zu doll. Wir haben uns dann noch Pizza geholt und, naja, ich habe diese quasi blind gegessen und bin dann bald ins Bett. War aber lecker... ;-)

Als ich morgens wieder aufwachte, konnte ich schon gut gucken, musste allerdings erst einmal die Sonnenbrille abnehmen und mir die verklebten Augen vorsichtig reinigen. Ganz schön schwierig, ohne die Augen zu berühren...
Beim Frühstück im Hotel merkte ich dann schon: Linkes Auge perfekt, rechtes Auge gut. Naja, ab zur Kontrolle ins Lasikland. Ich hatte mir am Vorabend gleich den ersten Termin um 8:30 Uhr gesichert, damit ich danach zeitig nach Hause fahren kann. Als ich kurz vor der vereinbarten Zeit ankam, lächelte man mich an und sagte „aber die Ärzte kommen frühestens um 9 Uhr“. Nun gut, da war das Thema Zeit-Management wieder...

Eine Voruntersuchung (auf Ballon gucken) durfte ich sofort mit der Assistentin machen und um 9:15 Uhr wurde ich von der Ärztin aufgerufen (zufällig dieselbe wie am Vortag). Sie schaute sich kurz meine Augen an und sagte, dass alles sehr gut aussehe. Die Blutergüsse in den Augen (links: rot, rechts: knallrot) würden bald weggehen und die Sehstärke würde sich weiterhin steigern. Die Messung ebendieser erfolgte recht halbherzig, auch aufgrund des Eintretens diverser anderer Mitarbeiter in den Raum, die alle irgendetwas klären wollten oder „Guten Morgen“ sagen wollten. Also, ich konnte die 100%-Reihe mit beiden Augen zusammen locker erkennen und auch mit beiden Augen einzeln, mit dem rechten Auge jedoch leicht verschwommen, mit dem linken Auge messerscharf. Ich vermute, dass es daran liegt, dass mein rechtes Auge aufgrund des zweifachen Ansetzens des Saugringes mehr in Mitleidenschaft gezogen wurde als das linke.
Ich habe mir dann noch eine Bescheinigung ausstellenlassen, dass ich Autofahren darf und bin mit der Bahn nach Hause gefahren, nachdem ich noch kurz sehend durch die Frankfurter City gebummelt bin – mit Reisetasche aber dann doch ziemlich anstrengend.

Aktueller Stand jetzt (4 Tage später):

Blutergüsse: Die Rötungen gehen leicht zurück, sind aber noch deutlich zu sehen (links rötlich, rechts rot - nicht mehr knallrot). Ich hoffe, dass sich die Rötungen in den nächsten Tagen legen.

Schmerzen oder Mißempfinden: Quasi null. Keine Sandkörner oder ähnliches.

Trockenheit: Hat ca. 2 Tage nach der OP eingesetzt und ich tropfe Artelac EDO dagegen, es scheint ganz gut zu wirken. Hier bin ich aber noch für Tipps und Hinweise dankbar. Im Beipackzettel steht, dass man die Tropfen bis 5 mal täglich „oder öfter“ anwenden kann – tolle Formulierung ;-) Ich nehme sie derzeit bestimmt 8-10 mal täglich, gehe mal davon aus, dass das okay ist.

Sehkraft: Geschätzt links 110-120%, geschätzt rechts 90-100%
Vor der OP hatte ich 120% und mehr auf beiden Augen (mit Brille als Sehhilfe).

Sonstige Nebenwirkungen: Im Dunkeln sehe ich Lichtquellen größer, quasi von Sternen umgeben – gibt´s bestimmt einen Fachbegriff für ;-) Ob sich das noch bessert? Abwarten...so schlimm finde ich es nicht, aber ich muss mich dran gewöhnen.

Fazit zum Lasikland/Augenland: Wenn man gut informiert ist und/oder sich nicht leicht aus der Ruhe bringen lässt, absolut empfehlenswert. Solide Qualität mit minimalen Schwächen zu extrem fairem Preis.

Vorläufiges persönliches Fazit: Ich glaube, ich habe – für mich – alles richtig gemacht. In Hamburg ausführlich informiert (die Voruntersuchung wird mich hier noch 100,00 EUR kosten, aber das ist es mir wert gewesen!) und dann in Frankfurt operieren lassen. Die von mir beschriebenen Nebenwirkungen beschäftigen mich natürlich, aber ich bin guter Hoffnung, dass Besserung auftritt. Insbesondere hoffe ich, dass mein rechtes Auge noch etwas aufholt und in jedem Fall 100% erreicht – zumal es vorher doch mein stärkeres Auge mit deutlich geringerer Fehlsichtigkeit war...

Morgen geht es nun erstmals nach der OP wieder ins Büro – viel Bildschirmarbeit. Mal gucken, wie es wird und wie häufig ich tropfen muss....

Wie gesagt: Bei Fragen meldet Euch gern und über Kommentare freue ich mich natürlich auch!

Beste Grüße aus Hamburg
Deichkind

Ergänzung: Der erste Bürotag ist rum und es ging erstaunlich gut. Ich habe ca. alle 1,5 bis 2 Stunden getropft (Artelac) und konnte ziemlich gut gucken. So kann es weitergehen :-)

Re: Meine Femto-LASIK am 15.02.12 im Augen-/Lasikland Frankfurt

Verfasst: 20.02.2012, 20:05
von Mini77
Hallo Deichkind, vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Mein OP-Termin rückt immer näher und daher freut es mich natürlich positive Berichte zu lesen.

Ich bin zurzeit schon mit Brille unterwegs. Es nervt im Alltag ziemlich, da ich das Gefühl habe, dass die Augen nachmittags etwas müde sind. Das kannte ich mit Kontaktlinsen so nicht. Allerdings habe ich diesen Eindruck nur, wenn ich hauptsächlich am PC gearbeitet habe.

Ich Wünsche dir weiterhin einen guten Heilungsverlauf und gute Sicht. Würde mich freuen weiter von dir zu lesen.

Re: Meine Femto-LASIK am 15.02.12 im Augen-/Lasikland Frankfurt

Verfasst: 21.02.2012, 10:31
von Deichkind
Hallo Mini77,

lässt du dich auch dort lasern?
Wann geht´s denn los?

Viele Grüße aus Hamburg!

Re: Meine Femto-LASIK am 15.02.12 im Augen-/Lasikland Frankfurt

Verfasst: 21.02.2012, 17:15
von Mini77
Hallo Deichkind, ich habe mir ein AZ in meiner Nähe gesucht. Ich werde Anfang März in Recklinghausen gelasert. Habe mir allerdings -vorwiegend wegen Zeitmangel- auch nicht die Mühe gemacht mehrere Alternativen zu prüfen. Das hätte ich nur gemacht wenn mein Eindruck nicht gut gewesen wäre.

Jetzt heißt es abwarten und hoffen, dass alles gut geht...

Re: Meine Femto-LASIK am 15.02.12 im Augen-/Lasikland Frankfurt

Verfasst: 21.02.2012, 19:22
von Deichkind
Ich habe nun doch noch eine Frage an alle:

Mein rechtes Auge (gefühlt leicht unter 100%) ist immer noch recht stark von Blutergüssen gezeichnet. Ist es normal, dass diese ca. 1 Woche nach der OP nur sehr langsam weggehen? Auf dem linken Auge (gefühlt 120%) ist mittlerweile fast keine Rötung/Bluterguss mehr zu sehen.
Die starken Blutergüsse auf rechts kommen vermutlich vom zweimaligen Ansetzen des Saugringes auf dem Auge...

Ansonsten bin ich schon jetzt super gespannt auf meine nächste Untersuchung, die ich 2 Wochen nach der OP, also in einer Woche machen lassen will...

Viele Grüße
Deichkind