Lasik 16.12.2010
Verfasst: 17.05.2011, 20:08
So nun kommt mein Erfahrungsbericht pünktlich nach der halbjährigen Kontrolle . .
Ausgangswerte waren -2 Dpt und auf dem linken Auge -0,25 HHV.
Op war an sich nicht schlimm, fand nur das Ansaugen sehr unangenehm. Habe auch nicht viel Angst gehabt, da ich mich vor der Op nicht ganz so viel damit beschäftigt hab und einfach mit der Einstellung "es wird alles gut gehen" rein bin. Bei dem geringen Risiko und die leichten Nebenwirkungen in der ersten Zeit . . vorallem weils mich eh nicht treffen wird . . . das geht ja mit links . . .
Tja Pustekuchen
Bei der ersten Kontrolle am ersten Tag danach, recht 100% links 80%. Soweit so gut.
Ca. 1 Woche danach hatte ich das Gefühl Schweife nach unten, bzw. Doppelbilder nach unten hin zu sehen. Augen so trocken dass ich echt alle 3 Min hätte tropfen können. Morgens konnte ich die Augen nicht einmal von alleine aufmachen, musste mit den Fingern die Augen öffnen!!!
Nächste Kontrolle mitte Jan. Werte keine Ahnung. Augen waren so trocken dass man mir Bepanthen mitgegeben hat für die Nacht und Gel für den Tag. Linkes Auge war extrem. Alles verzerrt, täglich Kopfschmerzen. Sicht in Nah und Fern total schlecht. Rechtes Auge etwas besser, zum. nicht so verzerrt wie das Linke. Ich sollte fleißig tropfen und schmieren und in 8 Wochen wieder kommen.
Kontrolle mitte März. Augen nach wie vor, keine Besserung , totale Verzweiflung
. Sämtliche Aufnahmen gemacht: Nach den Bilder eine HHV von 5 Dpt!!! Es wurde ein Termin zum Nachlasern gemacht mitte April und solche besonderen Gläser, da mit den normalen Gläsern die Augen nicht messbar waren.
Termin mitte April. Ich saß da drin und hatte echt Panik. Als die anderen Leute da raus kamen, und ich das wieder gehört, gesehen und gerochen habe, hab ich echt Schiss bekommen. So, der Arzt meine Augen angeschaut und gesagt dass da nich soviele trockene Stellen gibt und dass er so nicht lasern wird und wenns nicht besser wird, es sich wohl um eine Keratektasie handelt. Da dachte ich mir dann nur, dass ich meine Augen wirklich kaputt gemacht hab und dafür noch schön viel bezahlt habe. Das war so der Tiefpunkt.
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Ausgangswerte waren -2 Dpt und auf dem linken Auge -0,25 HHV.
Op war an sich nicht schlimm, fand nur das Ansaugen sehr unangenehm. Habe auch nicht viel Angst gehabt, da ich mich vor der Op nicht ganz so viel damit beschäftigt hab und einfach mit der Einstellung "es wird alles gut gehen" rein bin. Bei dem geringen Risiko und die leichten Nebenwirkungen in der ersten Zeit . . vorallem weils mich eh nicht treffen wird . . . das geht ja mit links . . .

Tja Pustekuchen

Bei der ersten Kontrolle am ersten Tag danach, recht 100% links 80%. Soweit so gut.
Ca. 1 Woche danach hatte ich das Gefühl Schweife nach unten, bzw. Doppelbilder nach unten hin zu sehen. Augen so trocken dass ich echt alle 3 Min hätte tropfen können. Morgens konnte ich die Augen nicht einmal von alleine aufmachen, musste mit den Fingern die Augen öffnen!!!
Nächste Kontrolle mitte Jan. Werte keine Ahnung. Augen waren so trocken dass man mir Bepanthen mitgegeben hat für die Nacht und Gel für den Tag. Linkes Auge war extrem. Alles verzerrt, täglich Kopfschmerzen. Sicht in Nah und Fern total schlecht. Rechtes Auge etwas besser, zum. nicht so verzerrt wie das Linke. Ich sollte fleißig tropfen und schmieren und in 8 Wochen wieder kommen.
Kontrolle mitte März. Augen nach wie vor, keine Besserung , totale Verzweiflung

Termin mitte April. Ich saß da drin und hatte echt Panik. Als die anderen Leute da raus kamen, und ich das wieder gehört, gesehen und gerochen habe, hab ich echt Schiss bekommen. So, der Arzt meine Augen angeschaut und gesagt dass da nich soviele trockene Stellen gibt und dass er so nicht lasern wird und wenns nicht besser wird, es sich wohl um eine Keratektasie handelt. Da dachte ich mir dann nur, dass ich meine Augen wirklich kaputt gemacht hab und dafür noch schön viel bezahlt habe. Das war so der Tiefpunkt.
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