PRK am 20.08. im Lasikland / Köln
Verfasst: 08.08.2010, 19:17
Hallo zusammen,
ich hab in einem anderen Thread schonmal erwähnt, daß ich große Probleme mit Kontaktlinsen bekommen habe, weil mein Optiker meinte, daß er mir neue geben müsse. Hornhautentzündung und Geschwür folgten. Für mich war nach dem Geschwür klar, daß ich nie mehr Linsen tragen möchte und kann (vom Kopf her).
Also entschied ich mich dazu eine Femto Lasik durchführen lassen zu wollen.
Leider ist meine Hornhaut zu dünn. Rechtes Auge 493 My bei - 1,75 Dioptrin und linkes Auge 488 My bei - 2,5.
In Holland wäre das zwar möglich gewesen, aber ich hörte gerade wegen der rechtlichen Seite im Falle von Problemen nicht unbedingt nur Gutes.
Im Lasikland/Köln überzeugte mich dann Dr. Tecirlioglu (der auch im Augenland Frankfurt operiert) von einer PRK. Sie wäre für mich die sicherste Variante.
Jetzt habe ich hier viel gelesen. Und das meiste hat eigentlich dazu beigetragen, daß ich eher ängstlich in Richtung des Termins schaue.
Ich lese immer nur, daß es unheimlich langwierig in der Heilung ist, daß es die ersten Tage mit starken Schmerzen verbunden ist und unterm Strich hört man von den wenigsten Leuten diesen abschliessenden "Hurra Effekt". Kann mir mal einer seine langfristigen Erfahrungen schildern und mir gegebenenfalls ein wenig Mut machen. Ich möchte hier nicht das falsche machen, weil es sich um nichts geringeres als meine Augen handelt.
Vielleicht kann mir auch nebenbei noch jemand die Erfahrungen mit Dr. Tecirlioglu mitteilen. Ich hatte einen guten Eindruck. Er hat sich locker ne dreiviertel Stunde Zeit für mich genommen, bis ich wirklich gar keine Fragen mehr hatte. Aber die Nachberichte hier lassen einen echt aufhorchen. Ich stelle mir mittlerweile Folgendes vor:
Unwahrscheinliche Schmerzen, teils monatelang keine klare Sicht. (Brille ist zu stark und ohne Brille sind die Augen zu schwach) und eine wahnsinnige Geduld, die aufgebracht werden muss. Aber es ist doch so, daß das Ergebnis unterm Strich genauso gut wie bei einer Femto Lasik ist, oder? Der Dr. meinte auch, daß sich das mit den Schmerzen bei mir in Grenzen halten könnte, weil ich nicht sonderlich viel Dioptrin Sehschwäche aufweise. Ich habe bei meinem Optiker und auch im Augenland bei Sehtests (mit Linse oder Brille natürlich) eine Sehstärke von 160!!! % nachgewiesen bekommen. Im Augenland die Ärztin war hin und weg. Die würde ich natürlich gerne irgendwann mal nach der OP ohne Sehhilfen abrufen können.
Also... Muss ich so ne Angst haben, wie es hier teilweise sugeriert wird, oder kann ich mich über meinen Schritt freuen?
Ein OP Bericht wird dann folgen (sofern ich nicht gänzlich den Mut verliere...)...
Danke
Marcus
ich hab in einem anderen Thread schonmal erwähnt, daß ich große Probleme mit Kontaktlinsen bekommen habe, weil mein Optiker meinte, daß er mir neue geben müsse. Hornhautentzündung und Geschwür folgten. Für mich war nach dem Geschwür klar, daß ich nie mehr Linsen tragen möchte und kann (vom Kopf her).
Also entschied ich mich dazu eine Femto Lasik durchführen lassen zu wollen.
Leider ist meine Hornhaut zu dünn. Rechtes Auge 493 My bei - 1,75 Dioptrin und linkes Auge 488 My bei - 2,5.
In Holland wäre das zwar möglich gewesen, aber ich hörte gerade wegen der rechtlichen Seite im Falle von Problemen nicht unbedingt nur Gutes.
Im Lasikland/Köln überzeugte mich dann Dr. Tecirlioglu (der auch im Augenland Frankfurt operiert) von einer PRK. Sie wäre für mich die sicherste Variante.
Jetzt habe ich hier viel gelesen. Und das meiste hat eigentlich dazu beigetragen, daß ich eher ängstlich in Richtung des Termins schaue.
Ich lese immer nur, daß es unheimlich langwierig in der Heilung ist, daß es die ersten Tage mit starken Schmerzen verbunden ist und unterm Strich hört man von den wenigsten Leuten diesen abschliessenden "Hurra Effekt". Kann mir mal einer seine langfristigen Erfahrungen schildern und mir gegebenenfalls ein wenig Mut machen. Ich möchte hier nicht das falsche machen, weil es sich um nichts geringeres als meine Augen handelt.
Vielleicht kann mir auch nebenbei noch jemand die Erfahrungen mit Dr. Tecirlioglu mitteilen. Ich hatte einen guten Eindruck. Er hat sich locker ne dreiviertel Stunde Zeit für mich genommen, bis ich wirklich gar keine Fragen mehr hatte. Aber die Nachberichte hier lassen einen echt aufhorchen. Ich stelle mir mittlerweile Folgendes vor:
Unwahrscheinliche Schmerzen, teils monatelang keine klare Sicht. (Brille ist zu stark und ohne Brille sind die Augen zu schwach) und eine wahnsinnige Geduld, die aufgebracht werden muss. Aber es ist doch so, daß das Ergebnis unterm Strich genauso gut wie bei einer Femto Lasik ist, oder? Der Dr. meinte auch, daß sich das mit den Schmerzen bei mir in Grenzen halten könnte, weil ich nicht sonderlich viel Dioptrin Sehschwäche aufweise. Ich habe bei meinem Optiker und auch im Augenland bei Sehtests (mit Linse oder Brille natürlich) eine Sehstärke von 160!!! % nachgewiesen bekommen. Im Augenland die Ärztin war hin und weg. Die würde ich natürlich gerne irgendwann mal nach der OP ohne Sehhilfen abrufen können.
Also... Muss ich so ne Angst haben, wie es hier teilweise sugeriert wird, oder kann ich mich über meinen Schritt freuen?
Ein OP Bericht wird dann folgen (sofern ich nicht gänzlich den Mut verliere...)...
Danke
Marcus