Das sagt auch meine Glaskugel.der onkel hat geschrieben: Meine Glaskugel sagt mir, dass Dr. Gerten (wie er bereits im Jan. 2010 bei der 1. Langzeit-Nachuntersuchung andeutete) empfehlen wird, weitere 3 Monate (insgesamt ist dann ein dreiviertel Jahr vergangen) abzuwarten.
Wie kommst du auf -1/+1,25, wenn die Untersuchung erst in Kürze ist?? Ich wage zu wetten, dass dein Operateur niedrigere Werte feststellen wird (das ist so bei refrakt. Chirurgen )Falls diese eigenartige Kombination stimmt, glaube ich, dass du nicht besonders gut damit zurecht kommst.der onkel hat geschrieben: Soll ich nochmal das Risiko einer Nach-PRK riskieren mitsamt der höllischen Schmerzen, vermutlich wieder wochenlanger Krankschreibung, kein Autofahren etc...? Wenn nicht, wird der Weg wieder zwangsweise zur Brille führen und das Kapitel erhoffte ich eigentlich abgeschlossen zu haben . Ob ich nun mit ner' Brille -3,25/-5,5 oder ner' Brille -1,0/+1,25 herumlaufe bleibt unterm Strich gleich: Brille ist Brille ! Die Nach-PRK wäre übrigens im bereits bezahlten OP-Paket inklusive.
Kann sich wirklich nach 6 Monaten noch etwas ändern?
Falls du dich zu einer OP durchdingst, halte ich dir die Daumen, dass diese den gewünschten Erfolg bringt. - Ich weiß ja aus Erfahrung, dass Re-OP-Wünsche nicht immer in Erfüllung gehen.
Auf jeden Fall würde ich bei einer so geringen Rest-Fehlsichtigkeit vorerst nur das schlechtere Auge operieren lassen. Dann wärst du beruflich nicht komplett außer Gefecht gesetzt.