Da ich ein "schwieriger Fall" bin und hier sehr viele Berichte mit "moderaten" Fehlsichtigkeiten und alten technischen Ständen gelesen habe, möchte ich künftig von meine Erfahrungen berichten.
Ein Feedback, besonders von anderen Patienten die
mit dem neuen Gerät vor mir gelasert wurden würde ich sehr begrüßen! Ich meine in der Augenklinik Mannheim wird das gleiche Gerät verwendet (von VisiX).
Wichtig: Das Gerät wurde erst im Mai 2008 in Betrieb genommen.
Also nicht Winteräpfel mit Apfelsinen vergleichen!
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-6,50 Cyl. -2,25 (Vis 0,8)
-10,00 Cyl -2,00 (Vis 0,5)
Pupillenweite 7,25
Nach der Korrektur (da Hornhaut nicht für volle Korrektur ausreicht): -0 / -1,0
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Vorgeschichte: Ich habe mich bereits im Jahr 2000 bei Visumed Stuttgart und in der Augenklinik Mannheim untersuchen lassen.
Damals kam eine Lasik nicht in Betracht weil die optische Zone
der damals verfügbaren Geräte nicht gross genug war und mit
Keratom-Schnitt die Hornhautdicke nicht ausgereicht hat.
Mit dem neuen Gerät ist nun eine Korrektur möglich. Ich wurde gescannt während die Techniker der Herstellerfirma dabei waren. Sie haben mit dem Artzt diskutiert welche Parameter bei mir möglich sind. Und als Vollbluttechniker habe ich mehr Vertrauen zu selbigen wie zu den eigentlichen "Anwendern"

Gleich mal ein "Rundumschlag" vorweg: Je mehr man sich mit
dem Thema beschäftigt, desto mehr verwirrt das ganze. Mir fällt besonders auf, daß oft Berichte und Studien zitiert werden die Uralt sind. Z.B. Erfahrungen mit Steinzeit-Femtolasik mit
15kHz oder 30KHz. Mit der 60kHz-Version dauert ein Schnitt ca. 15-17 Sekunden. Also gleich lang wie mit einem Keratom.

Ich möchte die Technik nicht als Wunder anpreisen. Aber in Mannheim wird seit längerem nur noch Femto durchgeführt.
Und wer das neue, teure Gerät nicht hat kann ja kaufmännsich gesehen nur abraten und sagt Keratom ist besser oder

Da wird im Forum von einem Operateur abgeraten wegen hoher Komplikationsrate. Ich nenne bewusst keinen Namen. Komischerweise hat selbiger mit allen 4 Gerätegenerationen bei Visumed gearbeitet und unzählige OP durchgeführt.

Wenn ich das alles lese kommen mir natürlich schon Zweifel

Auf der anderen Seite ist bekannt, das jeder negative Fall 10x öfters zitiert wird als positive. Denn die haben ja kein Grund
zur Beschwerde!
Sieht jemand objektive Gründe und Rät mir ab

LG Frank