LasEK OP Artemis-Klinik Frankfurt – XXL-Bericht

positiver als auch negative persönliche Berichte vor / nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

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donny
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LasEK OP Artemis-Klinik Frankfurt – XXL-Bericht

Beitrag von donny » 30.06.2007, 21:56

Vorgeschichte bis zur OP (Part I):

die letzten Jahre wurde ich immer hellhörig, wenn es um das Thema ‚Augenoperation’ ging. Laut meinem letzten Brillenpass hatte ich auf dem rechten Auge –5,00 und auf dem linken Auge – 4,25 mit einem leichten Astigmatismus. Die meiste Zeit hatte ich eine Brille auf, lediglich zum Schwimmen und Sport benutzte ich Kontaktlinsen.

Intensiv fing ich vor ca. 3 Monaten an mich mit LASIK zu beschäftigen, nachdem meine Krankenkasse Werbung für die Artemis Laserklinik in Frankfurt machte, eine Augenklinik, die sich auf das Lasern von Fehlsichtigkeit spezialisiert hat. Diese Klinik wurde von den BKK als Kooperationspartner ausgewählt und dadurch erhalten BKK Versicherte einen Gutschein über 1000 Euro.

Da ich ca. 300 km von Frankfurt entfernt wohne habe ich mich zunächst in meinen Wohnort Ulm und Umgebung umgesehen. Das die Uni-Augenklinik in Ulm Laser-Operationen durchführt wusste ich bereits. Zwei deren Ärzte waren auch beim KRC gelistet.
Perfekt, zum Telefon gegriffen und angerufen: „Ich möchte gerne wissen, ob bei mir eine LASIK möglich ist?“ Antwort: „Da müssen Sie einen Termin bei uns vereinbaren. In knapp 2 Monaten (!) haben wir einen Termin für eine Voruntersuchung frei. Bitte rechnen Sie ca. 4-5 Stunden (!) Zeit ein und die Untersuchung müssen Sie privat zahlen“...
Ich bestätigte ziemlich sprachlos den Termin und legte enttäuscht auf.

Das es auch ganz anders ging erfuhr ich bei einer Laserklinik in Stuttgart. Innerhalb von 3 Tagen einen Termin für eine kostenlose Kurzuntersuchung bekommen. Leider empfand ich diese Kurzuntersuchung als Verkaufsveranstaltung:
Ein Video über die unproblematische Operation wurde mir auf einem Notebook gezeigt, meine Hornhaut und Fehlsichtigkeit wurde grob vermessen und in einem kurzen Gespräch mit einem Arzt erfuhr ich, dass ich der perfekte Kandidat für eine Femto-LASIK bin. Kosten 4000 bis 5000 Euro. Man kann auch gleich im Anschluss die Voruntersuchung für diese OP machen und dann in 1-2 Woche die OP durchführen.
Scheinbar bin ich kein einfacher Mensch. War mir die Uni zu langsam ging es mir jetzt viel zu schnell. Von einer kostenlosen Kurzuntersuchung kann man vielleicht nicht mehr erwarten aber mein Bauch und Kopf sagten laut „Nein und Rückzug“. Außerdem hatte ich mich schon mit diverse Bücher und Internetseiten eingelesen und Femto-LASIK war für mich zu diesem Zeitpunkt bereits ausgeschlossen.

Von einem Bekannten erfuhr ich von Prof. Spraul. Der war als Arzt an der Uni-Augenklinik in Ulm tätig, ist ebenfalls beim KRC gelistet, gilt als erfahrener Operateur und ist jetzt in einer Gemeinschaftspraxis in Ulm tätig.
Prof. Spraul, ein sehr sympathischer, kompetenter und professioneller Augenarzt machte bei mir eine Voruntersuchung und führte mit mir ein ausführliches Aufklärungsgespräch durch. So erfuhr ich auch, dass meine Hornhaut nicht dickste ist (L: 508 und R: 511) und eine LASIK gerade noch möglich sei. In seiner chirurgisch orientierten Gemeinschaftspraxis werden zwar mehrere tausend Augenoperationen im Jahr durchgeführt leider hat er aber keinen Excimer-Laser für LASIK etc. Er steht aktuell in Verhandlungen mit der Uni um deren Geräte zu benutzen, dies könne aber durchaus noch eine ganze weile dauern (kam mir irgendwie bekannt vor).
Da er wusste, dass ich die OP jetzt durchziehen wollte meinte er überraschend: „Gehen Sie doch zu einer guten Laserklinik und ich mache dann hier die Nachuntersuchungen“. :o

Da kam die Artemisklinik wieder ins Spiel. Mit dem ICE dauert die Fahrt 2:15 Stunden (was noch akzeptabel ist) und kostet mich Hin- und Zurück 87 EUR.

Bei einem freundlichen Telefongespräch mit der Artemisklinik wurde mir gesagt, dass man lieber eine eigene Voruntersuchung durchführen möchte (was mir durchaus recht war, doppelt hält besser) und zwischen Voruntersuchung und OP-Termin eine Woche Pause liegen sollte:

Voruntersuchung am 4. Juni und Operation am 13. Juni (immer Mittwochs) um 10 Uhr bei Frau Dr. med. Theresa Blaukat.

Nun konnte ich anfangen zu organisieren:

1. Urlaub beantragt
2. Zugfahrt für den 4. Juni gebucht
3. Zugfahrt Hin am 12. Juni und Rück am 14. Juni herausgesucht (sicherheitshalber noch nicht gebucht)
4. Hotel in der Nähe der Klinik für 2 Nächte vom 12.-14. Juni reserviert (die Reservierung kann kostenlos bis 18 Uhr am Anreisetag storniert werden).

Am 4. Juni dann mit dem ICE nach Frankfurt. Vom Bahnhof mit dem Taxi zur Klinik (keine 5 Minuten gefahren und 5 Euro gelöhnt) und 30 Minuten zu früh da gewesen.

Ich wurde freundlich empfangen, ein erster Test meiner Fehlsichtigkeit wurde durchgeführt und auf einem bequemen Sessel im Warteraum (eher ein großes Wohnzimmer) füllte ich einen Bogen mit meinen persönlichen Daten, Vorerkrankungen, Medikamenten etc. aus. Obwohl ich viel zu früh angekommen bin und noch 4 weitere Personen im Warteraum saßen ging alles zügig aber nicht hektisch von statten.
Eine Arzthelferin führte eine Brillenvermessung und die Hornhauttopographie durch.
Die weiteren Untersuchungen (Augendruck, Augenhintergrund, Pupillometrie, Kontrastsehen etc.) wurden von einem Augenarzt durchgeführt. Schließlich meinte er, dass er die Restdicke meiner Hornhaut nach einer LASIK-OP genau berechnen wolle. Während der Berechnung murmelte er was von wegen ‚dachte ich mir doch’ und ‚PRK’...

Durch meine bisherigen Recherchen war mir klar, dass eine LASEK etwas risikoarmer als LASIK dafür aber das endgültige Resultat Wochen oder Monate auf sich warten lässt und die ersten Tage schmerzhafter sind. Weil (gefühlsmäßig) ‚alle’ immer eine LASIK wollten und außerdem Männer angebliche keine Schmerzen ertragen war ich die ganze Zeit nur auf LASIK fixiert.

Und nun der Schock: „Wir empfehlen Ihnen eine LASEK“ :shock:

Der Arzt erklärte mir, dass die aktuelle Empfehlung der Kommission (KRC) für die Mindesthornhautdicke von 250µm auf 280µm erhöht wurde und nach seiner Berechnung bei meinem rechten Auge ‚nur’ 266µm (unter dem Flap) übrig bleiben. Das wollte ich zu diesem Zeitpunkt nicht hören. LASEK, das „Schreckgespenst“ der refraktiven Chirurgie, für mich, dass kann nicht sein.
In den nächsten Minuten intensiver Aufklärung über LASEK speziell im Vergleich zur LASIK entschied ich (auch weil mein Bauch diesmal ‚ja’ sagte) die heutige Voruntersuchungen komplett durchzuziehen (ab jetzt musste ich auch eine Einwilligung zur Kostenübernahme der Voruntersuchung unterschreiben) und den OP-Termin in einer Woche erst mal stehen zu lassen.

Während meine Augen weitgetropft wurden erhielt ich einen Patientenaufklärungsbogen über LASEK, einen Behandlungsvertrag und eine Kosten-/Leistungsaufstellung gem. GOÄ, die ich zur OP unterschrieben mitbringen sollte. Diese Unterlagen fing ich bei einer Tasse Cappuccino an zu lesen.

Nach 15 Minuten führte der Arzt die meisten Untersuchungen mit erweiterter Pupille nochmals durch und machte sich einige Notizen. Die Sehkraftbestimmung letztendlich wurde von Frau Alice MacKenzie einer Optometristin (Diplom-Augenoptikerin) durchgeführt. Sie nahm sich ebenso wie der Arzt sehr, sehr viel Zeit für die Bestimmung der Fehlsichtigkeit.
Hierbei kam heraus, dass meine Brillestärke auf jedem Auge um 0,5 Dioptrien zu hoch (überkorrigiert) war. Soll heißen statt rechts –5,00 benötige ich nur –4,50 und links statt –4,25 benötige ich nur –3,75. Durch die Akkomodation des Auges (was bei geweiteten Pupillen nicht möglich ist) wirkt die Schrift stärker, ist aber nicht wirklich schärfer. Dies konnte ich dann auch leicht im Wechsel mit meiner Brille vergleichen und nachvollziehen. Ich kam trotzdem locker auf einen Visus von 1,2. Da hat es mein Auge bei den letzten Sehtests wohl etwas zu gut gemeint.

Immer noch etwas verstört wegen der LASEK-Botschaft :? aber mit einer sehr umfangreichen Voruntersuchung (Dauer insgesamt ca. 2 Stunden) und dem Gefühl in einer hervorragenden Klinik gewesen zu sein fuhr ich wieder nach Hause.

Interessanter weise konnte ich mich in den folgenden Tagen durch weitere Recherchen immer mehr mit LASEK anfreunden. Beide Varianten (LASIK und LASEK) im Ergebnis vergleichbar, haben Ihre jeweiligen Vor- und Nachteile und keine ist wirklich die bessere oder schlechtere Methode. Wegen meiner dünnen Hornhaut war LASEK aber für mich die sichere Lösung.
Für mich überwiegten die Vorteile und ich wollte die OP nun definitiv machen. Mein LASIK-Risikowert lag mit 3 Punkten bei einem niedrigen Risiko für Komplikationen. Selbst wenn ich nach der OP zum Autofahren und am PC noch eine schwache Brille brauche wäre der Eingriff ein großer Gewinn für mich. Mit dieser Einstellung wartete ich auf den 13. Juni 2007.

Anmerken möchte ich noch was ich zur Vorbereitung alles gelesen habe:
· Fast alle Beitrage der letzten 1-2 Jahre von operationauge.de
· Fünf Bücher zum Themas LASIK und Auge
· Infomaterial von 6 Laserkliniken
· Internetseiten von mehreren Laserkliniken, des KRC und VSDAR
· Patientenaufklärungsbogen über LASIK und über LASEK
· Diverse Foren in deutsch und englisch

Soll kein Eigenlob sein sondern meinen Bericht zur Vorgeschichte vervollständigen und vor allem zeigen, dass meiner Meinung nach eine solche Laseroperation am Auge eine intensiven Vorbereitung benötigt!

Über meine OP werde ich im nächsten Bericht schreiben.
Viele Grüße
donny

_____________________
LasEk OP am 13.06.07

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LasEK OP Artemis-Klinik Frankfurt – Die Operation

Beitrag von donny » 30.06.2007, 22:02

Die Operation (Part II):

Nach einer Woche ungeduldigen Wartens war dann endlich der 12. Juni, der Tag vor der OP. Um 21 Uhr bin ich im Hotel angekommen und hatte somit genügend Zeit alles akribisch für den nächsten Tag vorzubereiten. Ich war ziemlich sicher, dass ich mich nach der OP blind im Hotelzimmer zurecht finden muss und übte z.b. schon mal mit verschlossenen Augen den Weg vom Bett zum Bad und zurück. 8)

Um 23 Uhr bin ich dann ins Bett und schlief Erstaunlichweise tief und fest bis um 7 Uhr am nächsten Tag. Recht relaxt bin ich dann noch zum Frühstücken und zu einem Laden bei dem ich mich mit Apfelsaft, Bananen und Kuchen eingedeckt habe.

Um 9:30 Uhr kam ich dann in der Klinik an und ab diesem Zeitpunkt wurde ich aufgeregt und stand auch ich etwas neben mir. :? Irgendwie lies ich mich nur noch steuern und kann mich auch nicht mehr an alles erinnern.
Ich gab meine unterschriebenen Unterlagen ab und bezahlte die Rechnung. Die nette Augenoptikerin vermaß noch mal meine Augen und tatsächlich waren auch bei nicht erweiterten Pupille die niedrigeren Werte die korrekten und ich hatte wieder einen Visus von 1,2. Ein Test für Nachtsicht mit und ohne Blendung wurde gemacht und schließlich bekam ich zwei Tabletten (Schmerz und Beruhigung).

Jetzt musste ich noch 10 Minuten warten und sah eine Kandidatin mit Sonnenbrille, die von Ihren Eltern abgeholt wurde während gerade eine weitere Kandidatin mit Brille im OP-Vorzimmer verschwand. Später erfuhr ich übrigens, dass an diesem Tag insgesamt 15 Operationen durchgeführt wurden.

Pünktlich um 10 Uhr kam ein Grünkittel (OP-Schwester) rief meinen Namen und meinte als Sie mir in die Augen sah: „Hier geht es doch nicht zur Schlachtbank“. Das half und ich musste lachen. Durch ein großes Fenster konnte ich die Dame von vorhin (jetzt ohne Brille) unter dem Excimer-Laser (Bausch und Lomb Zyoptix 217z/100) erkennen und hörte zum ersten Mal das Knacken des Lasers. Überschuhe und Haube an und die ersten Augentropfen rein. Auf einem bequemen Ruhe-Sessel (meine Oma hatte auch so einen) wurden dann meine Augen desinfiziert (Jod?) und wieder mit Augentropfen gewässert. Eine freundliche und lustige Damen begrüßte mich und untersuchte meine Augen abermals an der Spaltlampe und erklärte mir jede Menge über das was jetzt kommen soll. Als eine OP-Schwester die Dame mit „Theresa“ ansprach kapierte ich erst, dass Frau Dr. Theresa Blaukat vor mir saß. „Ach, Sie sind Frau Dr. Blaukat. Ich habe Sie gar nicht erkannt“ meinte ich überrascht. „Bin ich. Wir sehen ja mit unserer OP-Kleidung auch alle gleich aus“ kam lachend zurück.

Ruck zuck war ich auf der Liege des Excimer und wurde unter den Laser gefahren. Alle weiteren Punkte wurden genauestens von Dr. Blaukat erklärt. Sorry, falls ich jetzt den einen oder anderen Schritt vergesse. Obwohl ich eigentlich immer recht cool 8) und gelassen bin forderten die nächsten 15-20 Minuten einiges von mir (obwohl ich nur ruhig daliegen musste).

· Die Augen wurden mit einer Folie abgeklebt und über dem rechten Auge wurde die Folie eingeschnitten.
· Jetzt durfte ich mich schon mal mit dem roten Fixpunkt am Laser anfreunden.
· Der Lidspreizer wurde eingesetzt (tat nicht weh, ganz leicht unangenehm). Der Blinzel-Reflex sei durch die Tropfen schon ausgeschaltet wurde mir erklärt.
· Es wurde noch mal getropft.
· Ein rundes Etwas (max. 1cm groß) mit einem in Alkohol getränkten Fließ wurde auf mein Auge gesetzt und ein Countdown von 30 abwärts begann (leicht unangenehm allerdings absolut aushaltbar).
· 3-2-1, der Alkohol-Tupfer wurde von meinem Auge genommen und das Epithel wurde zur Seite (nasal) abgelöst.
· Dr. Blaukat meinte zu den Helferinnen, dass sich mein Epithel leicht lösen lies und beim zweiten Auge 25 Sekunden Einwirkzeit reichen.
· Nun kam das Knattern des Lasers und es roch etwas nach verbrannter Haut.
· Konzentriert und vermutlich total regungslos schaute ich auf das rote Licht.
· 4x wurde für etwa 5-10 Sekunden gelasert. Nach ungefähr einer Minute war der Laser fertig.
· Das Auge wurde gespült und ich konnte schon klar und ziemlich scharf sehen.
· „Kann ich das Licht heller machen?“ – „Nur zu“ sagte ich mutig (und dachte mir hoffentlich hat Sie bisher was gesehen).
· Mit einem Spatel (sieht aus wie ein Wattestäbchen mit einem dreieckigen Schaumaufsatz) wurde auf dem Auge vorsichtig gestrichen und dann die Verbandslinse/Kontaktlinse aufgelegt.
· Irgendwie sah ich noch etwas an der Seite und fragte ob dies noch das Epithel sei. „Ja, das kommt gleich weg“ und weg war es!? Was!? Weg? :shock: Gab es ein Problem? Bevor ich fragen konnte sagte Dr. Blaukat „Alles perfekt gelaufen, haben Sie sehr gut gemacht und schon kommt das zweite Auge dran.
· Alles wurde wieder entfernt und dann die gleiche Prozedur am linken Auge.
· Auch beim zweiten Auge wurde das Epithel entfernt.

Bei der Kontrolle an der Spaltlampe fragte ich warum das Epithel nicht wieder zurückgerollt wurde. Dr. Blaukat beruhigte mich und sagte, dass dies in der Klinik mittlerweile üblich sei. Das gelöste Epithel ist generell bereits ‚abgestorben’ und dient lediglich als Schutz der Wunde und wird innerhalb kurzer Zeit durch eine neue Zellschicht ersetzt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass mit der Verbandslinse und ohne altes Epithel nicht mehr Schmerzen aber eine schnellere Heilung eintritt. „Schau’n ma mal“ dachte ich.

Ich bekam eine Tasche mit Sonnenbrille, Tropfen, Checkliste und eine Karte mit Notfall-Nummern. Sollte ich Fragen haben kann hier in der Klinik oder auf der Handynummer von Dr. Blaukat anrufen.
Auf meine Frage „Bekomme ich keine Tabletten gegen Schmerzen?“ bekam ich als Antwort, dass normale Schmerztabletten wenig helfen und wenn es gar nicht geht soll ich mich melden. Irgendwo hatte ich gelesen, dass Voltaren helfen soll und hatte deshalb ein paar Diclofenac-Tabletten dabei. Somit war ich mit der Antwort zufrieden.

Tschüss und bis Morgen.

Fazit zur OP:
Während der OP verspürte ich niemals Schmerzen. Leicht unangenehm ist der Lidspreizer und der Alkohol auf dem Auge. Insgesamt hat mich das helle Licht am meisten gestört. Aber alles locker aushaltbar. Alles lief sehr professionell, routiniert und ohne Hektik ab. Alle Mitarbeiter waren immer freundlich und gaben mir ein sicheres Gefühl. Es wurde alles erklärt und es blieb für mich keine Frage offen. Irgendwie hatte die ganze Zeit den guten Eindruck man ist nur für mich da.

Zwei negative Punkte gibt es allerdings:
· man lernt den Operateur erst ein paar Minuten vor der OP kennen. Dr. Blaukat war mir sofort sympathisch aber ich hätte Sie gerne vorher schon mal persönlich kennen gelernt.
· mir wurde nicht gesagt, dass das Epithel verworfen wird

Übrigens, ich konnte bereits super gut sehen. :D :D :D
Viele Grüße
donny

_____________________
LasEk OP am 13.06.07

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LasEK OP Artemis-Klinik Frankfurt – Die Zeit nach der OP

Beitrag von donny » 30.06.2007, 22:11

Die Zeit nach der OP (Part III):

Die paar Meter mit dem Taxi zum Hotel kam ich aus der Begeisterung nicht mehr heraus :D . Ich konnte alles erkennen allerdings war ich trotz der dunklen Sonnebrille extrem lichtempfindlich.
Um ca. 11 Uhr war ich zurück im Hotelzimmer und dachte das wir ja ein Spaziergang. Keine Schmerzen, nur leicht tränende Augen, alles paletti. Ich schaute mir die Tropfen und die Checkliste an. 4x täglich Floxal EDO (Antibiotika) und 4x täglich Dexa EDO (Cortison). Habe ich gleich mal mit den ersten Tropfen angefangen.

Langsam lies die Betäubung nach und meine Augen hörten nicht mehr auf zu tränen :cry: . Ab ca. 12 Uhr habe ich die Augen nicht mehr aufbekommen. Selbst bei geschlossenen Augen war es mir zu hell. So gut es ging alles verdunkelt und ins Bett gelegt. Schlafen konnte ich nicht. Die Schmerzen am Auge kann man etwas mit starken Kopfschmerzen vergleichen. Aushaltbar aber es nervt mit der Zeit einfach tierisch. Hatte keine Lust zu gar nichts. Selbst meine Hörspiel-CDs haben mich angenervt. Kurzum ich blieb im Bett, trocknete regelmäßig ganz vorsichtig meine vertränten Augen und versuchte zu schlafen.
Abends ab ca. 19 Uhr waren die Schmerzen verschwunden und ich hatte nur noch ein etwas unangenehmes Gefühl. Meine Voltaren-Tabletten habe ich übrigens nicht genommen. Das massive Tränen hat auch aufgehört, die Augen habe ich allerdings weiterhin kaum aufbekommen. Mit geschlossenen Augen war es einfach angenehmer. Die Tropfen habe ich aber mit etwas Mühe rein bekommen. Schließlich bin ich endlich eingeschlafen. In der Nacht bin ich ein paar Mal kurz aufgewacht aber gleich wieder eingeschlafen.

Außer den beschriebenen Augenschmerzen hatte ich den ganzen Tag keine weiteren Schmerzen. Keine Kopfschmerzen. Keine Kreislaufprobleme. Keine Übelkeit oder sonstiges.

Tag 2:
Relativ früh um 6 Uhr bin ich aufgewacht. Meine Augen fühlten sich noch müde an und haben ein bisschen gedrückt. Ungefähr so, wie wenn man mit Kontaktlinsen einschläft. Zur Kontrolle die Augen geöffnet... und ich konnte alle super erkennen. Gleich mal getropft und da ich noch viel Zeit hatte und außerdem immer noch recht schlapp war erst mal noch eine gute Stunde liegen geblieben.
Mit zugezogenen Vorhang konnte ich mich dann auch wunderbar gemütlich fertig machen und meinen Koffer packen. Alles ging wunderbar, lediglich Licht hat mich extrem gestört. Bin die meiste Zeit mit Sonnenbrille herumgelaufen obwohl das Zimmer wie gesagt verdunkelt war.
Zum Glück hatte ich meine Sportsonnenbrille dabei, die komplett die Auge auch zur Seite abdeckt. Mit diese konnte ich dann ganz gut nach draußen und zur Klinik fahren. Dort wimmelte es plötzlich vor lauter Rentner. Heute musste wohl eine Veranstaltung zum Grünen und Grauen Star stattfinden.
Gleich nahm sich die Augenoptikerin Fr. MacKenzie wieder viel Zeit für mich und untersuchte meine Augen. Alles hervorragend, das Epithel wächst bei mir sehr schnell wieder zu und ich hatte einen Visus von 0.5, was allerdings bei LASEK absolut normal und nach einem Tag schon sehr gut ist. Ich wurde mit Tränenflüssigkeit eingedeckt und bekam einen genauen Tropfplan aufgeschrieben:

· Floxal EDO 4x täglich für eine Woche
· Dexa EDO 4x täglich bis durch Arzt anders empfohlen
· Hya-Opthal (Hyaluronsäure) mind. 4x täglich (lieber stündlich)
· wenn Verbandslinse entfernt wurde Pan-Opthal im Wechsel mit Hya-Othal und schließlich noch Pan-Opthal Gel zur Nacht
· Abstand zwischen den Tropfen mindestens 15 Minuten.

Anschließenden besprach ich mit Dr. Blaukat noch ein paar Dinge, wie z.B. die postoperativen Untersuchungen durch Prof. Spraul. Zur Abschlussuntersuchung in 3 Monaten soll ich wieder nach Frankfurt kommen. Sie gab mir dann noch eine Brief für den Professor und ein Rezept für die Cortison-Tropfen mit.

Auf der Rückfahrt hatte ich im Zug die meiste Zeit meine Augen geschlossen. Hin und wieder musste ich für ein paar Minuten meine Augen testen und war total Happy :D . Nachdem ich zuhause einen ersten begeisterten Bericht abgegeben habe ich mich die meiste Zeit im verdunkelten Schlafzimmer ausgeruht und hab meine Hörbücher angehört.

Tag 3:
War total Happy, keinerlei Schmerzen (auch weiterhin keine Kopfschmerzen) und die Verbandslinsen störten überhaupt nicht. Tropfte regelmäßig meine Augentropfen und hatte keine Probleme mit trockenen oder entzündeten Augen. War nur weiterhin sehr lichtempfindlich und bin die meiste Zeit (auch im Haus) mit Sonnenbrille 8) herumgelaufen. Am Nachmittag nach einem kurzen Mittagschlaf bin ich dann zu Prof. Spraul zur Nachuntersuchung. Am linken Auge war das Epithel schon fast zugewachsen, am rechten Auge fehlte noch ca. 1/3. Spätestens am Montag können die Verbandslinsen herausgenommen werden. Wenn es mich stört kann ich diese auch am Sonntag schon entfernen. Visus weiterhin bei 0.5 und keine Komplikationen zu erkennen. Meine Tropfen soll ich wie angeordnet weiter nehmen. Nächster Termin am Montag. Wenn am Wochenende was ist kann ich mich per Mail oder auf seinem Handy melden.
Konnte so ziemlich alles machen. Lediglich Auto fahren traute ich mich noch nicht und fernsehen habe ich am Abend nach ca. 10 Minuten aufgegeben. Das Bild war mir einfach zu hell oder intensiv (auch mit Sonnenbrille). Mit dem PC habe ich es erst gar nicht probiert. Zum Glück hatte ich noch genügend Hörbücher aus der Bücherei.

Tag 4 und 5 (Wochenende):
Alles perfekt, mit Sonnenbrille weiterhin keine Probleme. Waschen konnte ich mich bereits seit Donnerstag. Auch an den Augen vorsichtig mit einem Waschlappen klappte ganz gut. Hatte mir extra medizinische (Parfüm-, Farb-, Konservierungsmittelfrei etc.) Waschlotion und Gesichtscreme gekauft. Jetzt sollten mal die Haare gewaschen werden. Schwimmbrille aufgezogen und mir von meiner Frau an der Badewanne (wie beim Frisör) die Haare waschen lassen. Einwandfreie Sache (könnte man sich dran gewöhnen) und kein Wasser in die Augen bekommen.
Am Samstag habe ich dann noch den Rasen gemäht und ein paar kleine Reparaturen im Garten durchgeführt. Am Sonntag mit der Familie eine kleinen Ausflug unternommen. Ich empfand alles viel kontrastreicher und farbenintensiver als vorher mit Brille. Aber vielleicht liegt es ja auch an dem super schönen Wetter. Bezüglich der Schärfe hatte ich ziemliche Tagesschwankungen. Meistens konnte ich die Uhr im Wohnzimmer vom Esszimmertisch einwandfrei lesen. Ein oder zwei Stunden später konnte es sein, dass mir dies nur mit viel Anstrengung gelang. Mal war das linke, mal war das rechte Auge das bessere.
Mutig beschloss ich am Sonntagabend noch ein kleines Experiment durchzuführen. Ich wässerte mit vielen Augentropfen mein linkes Auge und wie von Kontaktlinsen gewohnt holte ich - schwupp die wupp - die Verbandslinse vom Auge. Genauso wie bisher mit der Linse hatte ich die folgende Nacht keine Probleme mit dem Auge.

Tag 6:
Nach dem Erfolg mit meinem linken Auge auf dem das Epithel vermutlich komplett zugewachsen war wiederholte ich am Montag Morgen die Entfernung der Verbandslinse an meinem rechten Auge. Ebenso keinerlei Schmerzen. Jetzt war ich auch nicht mehr so lichtempfindlich. Ich kann nicht genau sagen, ob es an den Verbandslinsen lag (ich glaube es eigentlich nicht) aber ich brauchte trotz besten Sonnenwetter keine Sonnenbrille mehr. Dennoch trage ich natürlich im Freien eine Sonnenbrille wegen der für die Heilung der Epithelschicht schädlichen UV-Strahlen.
Mein Augenarzt bestätigte dann bei der Untersuchung, dass das Epithel auf beiden Augen zugewachsen war und alles in Ordnung ist. Die Floxal-Tropfen soll ich jetzt nicht mehr nehmen und nun mit den Pan-Ophtal Tropfen (mit Dexpanthenol, gut für die Hornhaut) anfangen. Duschen bzw. Wasser ins Auge ist jetzt wieder unproblematisch. Starkes reiben der Augen sollte generell vermieden werden.
Ab diesem Tag konnte ich mit viel Tropfen (alle 15-30 Minuten) für kurze Zeit an meinem PC arbeiten und Fernsehen schauen.

Die 2. Woche (Tag 7-14):
Die Lichtempfindlichkeit ist nur noch minimal. Lediglich bei direktem Licht (Lampe oder Sonne) wurde es etwas unangenehm. Wir haben z.B. am Badspiegel links und rechts zwei Lampen angebracht. Diese lies ich beim rasieren lieber ausgeschaltet. Aus dem Internet habe ich mir eine Sehtest mit Landoltringen ausgedruckt. Mit diesem bestätigten sich die Sehschwankungen meiner Augen. Manchmal schaffte ich locker Visus 0.8, manchmal war Visus 0.5 nur mit viel Mühe möglich. Den Visus kann man nicht in Dioptrien umrechnen aber mit einer Brille in Stärke –0,5 konnte ich alles super erkennen. Ich vermutete aktuell meine Sehschwäche auf –0,25 bis –0,5 auf beiden Augen, was knapp 2 Wochen nach einer LASEK normal ist.
Zum Thema Autofahren: Ich wusste, dass bis Visus 0.5 eine Brille für das Autofahren nicht zwingend notwendig ist. Ich wusste aber auch, dass ich noch nicht so gut wie früher sehe und lies es sicherheitshalber. War auch kein Problem, da ich mit meiner Frau einen hervorragenden Chauffeur hatte :twisted: .
Die Augen fühlten sich kaum trocken an. Dennoch hielt ich mich an die Tropfanweisungen und gönnte meinen Augen alle 1-2 Stunden einen Tropfen. Fernsehen war kein Problem mehr, lediglich arbeiten am PC strengte mich doch stark an. Ich stellte mir eine größere Schrift ein und nahm die Helligkeit des Bildschirmes zurück. Alle 15-30 Minuten getropft. So konnte ich bis zu 3 Stunden am Stück am Computer sitzen.

Am 25. Juni hatte ich eine weiter Nachuntersuchung.
Augendruck, Hornhaut und Augenhintergrund ok. Visus 0.7 und eine Sehschwäche von –0,25 auf beiden Augen. Alles im normalen Bereich und Auto fahren kann ich auch. Strike! :)

Genau 2 Wochen nach der OP, am 27. Juni hatte ich dann meinen ersten Arbeitstag nach der OP. Bedeutet bei mir bis zu 8 Stunden am PC sitzen.
Erst mal meine PC-Einstellungen angepasst (gut das ich Admin bin) und Augen kräftig getropft. Bereits nach einer halben Stunde war mir klar, dass der Tag kein Vergnügen wird und bekam schon leichte Kopfschmerzen. Relativ schnell merkte ich zum Glück, dass mir die Beleuchtung (abgehängte Decke mit Neonröhren-Kassetten) zu schaffen macht :idea: . Nachdem ich die Röhren über mir herausgedreht hatte lies es sich gleich um einiges besser arbeiten. Am Nachmittag war ich noch auf eine kurze Infoveranstaltung mit einem Präsentationsprojektor. Verflucht war das Bild von dem Beamer hell. Weiter nach hinten gesetzt (so dass ich alles noch lesen konnte) und mit vollem Durchblick den Vortrag verfolgt.

Nach den Anfangsschwierigkeiten und leichten Kopfschmerzen am ersten Arbeitstag verliefen die folgenden Tage problemlos. Das Licht über mir ist weiterhin deaktiviert und mit regelmäßigen Tropfen (ca. jede Stunde) und alle ungefähr alle 2 Stunden eine kurze Pause war das Arbeiten gut möglich. Es hilft auch hin und wieder in die Ferne zu schauen und dort etwas zu fixieren.

Kurze Zusammenfassung meiner Einschränkungen
1. Tag: die Augen schmerzten und konnten kaum geöffnet werden. Insgesamt der einzige wirklich üble Tag.
2. Tag: die Augen waren extrem lichtempfindlich, leichter Druck, war ziemlich müde. Etwa wie ein Tag an dem man krank ist.
3.-4. Tag: weiterhin stark lichtempfindlich. Fernsehen z.B. war sehr anstrengend (habe ich nach kurzer Zeit aufgegeben). Computer ging gar nicht.
5.-7. Tag: immer noch lichtempfindlich aber im Haus konnte ich mich ohne Sonnenbrille bewegen.. Fernsehen ging einigermaßen und Computer war für kurze Zeit auch möglich aber sehr anstrengend.
2. Woche: lichtempfindlich, aber nur noch bei direkter Beleuchtung oder sehr hellem Licht. Computer war länger möglich (bis zu 3 Stunden) aber auch sehr anstrengend.
Jetzt gute 2 Wochen nach der OP bin ich weiterhin etwas lichtempfindlich und vermeide lediglich noch starke Anstrengung und intensiven Sport (wg. dem Augeninnendruck). Leichte Sehschwankung sind weiterhin vorhanden bereiten mir aber nicht wirklich Schwierigkeiten.

Generell würde ich jedem der eine LASEK machen lässt empfehlen für mind. 2 Wochen Urlaub zu nehmen :!: und erst nach Rücksprache mit einem Augenarzt wieder Auto zufahren :!: . Die OP wurde ich jederzeit wieder machen. Ich sehe tatsächlich (besonders bei schönen Wetter) kontrastreicher und farbenintensiver als vorher mit Brille. Für mich ist das Leben ohne Brille einfach nur klasse und bedeutet jetzt schon eine klare Steigerung meiner Lebensqualität :D . Vielleicht habe ich Glück und komme mit der Zeit noch auf einen Visus von 1.0. Das wäre mehr als ich erwartet habe.

To be continued...

Wichtig:
Alles hier geschriebene sind meine persönlichen Empfindungen und Erfahrungen. Dies kann bei jedem natürlich individuell unterschiedlich sein. Mein Wissen habe ich mir größtenteils in den letzten 3 Monaten angeeignet. Alle Angaben habe ich nach besten Wissen und Gewissen erstellt. Ich bin weiterhin ein Laie der sich aus Eigeninteresse mit ‚refraktive Chirurgie’ beschäftigt. Alle medizinischen Angaben (speziell bzgl. den Augentropfen) gelten für mich und sollen keine Anweisung für andere sein!
Viele Grüße
donny

_____________________
LasEk OP am 13.06.07

Hanny
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Beitrag von Hanny » 30.06.2007, 23:46

Hallo Donny

Bild

Wirklich sehr gut geschrieben , aufschlussreich und interessant.
Es gibt nicht sehr viele solcher Erfahrungsberichte die man in Foren lesen kann.
LG Hanny

Glasbaustein
Moderator
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Beitrag von Glasbaustein » 02.07.2007, 09:29

Hallo,

Glückwunsch zu deiner erfolgreichen OP.

Allerdings hätte ich vermutlich bei einer derart monstermäßigen Masse an Informationssammlung schon längst das Weite gesucht und mich nie im Leben mehr mit einer Lasik beschäftigt. :?

Ich kann das Thema nämlich langsam für mich persönlich nicht mehr hören, obwohl ich auch schon mehrere Monate recht intensiv recherchiere, aber (gefühlt) nicht so akribisch wie Du. Zumindest habe ich keine Bücher gelesen, geschweige denn 5. Trotzdem ich meine Aufnahmebereitschaft also schon ziemlich ausgereizt habe, bin ich noch immer unsicher was für mich das Beste in Sachen Laser-OP ist (...einschließlich der Möglichkeit das ganze Thema für immer "ungelasert" wieder zu den Akten zu legen).

Nun zu meinem eigentlichen Anliegen: Vielleicht kannst Du mir freundlicherweise eine Frage beantworten, die sich mir spontan beim Lesen deines Erfahrungsberichtes stellte, und zwar: "Wieso kam die Femto-Lasik für Dich nicht in Frage?"
Donny hat geschrieben: .... und Femto-LASIK war für mich zu diesem Zeitpunkt bereits ausgeschlossen.
[b]R[/b] (Sph) = -4,75 (neuester Wert); (Cyl) = -0,5; (Ach) = 30
[b]L[/b] (Sph) = -5,50 (neuester Wert); (Cyl) = -0,5; (Ach) = 165
Status: Noch ohne refraktive OP! [img]http://yelims3.free.fr/Jesuis/Opticien.gif[/img]

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