Lasek ( Pilsen) : mit dem schwächeren Auge üben !

positiver als auch negative persönliche Berichte vor / nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

Moderator: Frankyboy

Thomas R.
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mal ganz im Ernst

Beitrag von Thomas R. » 04.01.2005, 19:52

ich habe 5 Jahre gebraucht, bis ich mich dazu durchringen konnte. Erst dann war ich voll überzeugt davon, dass der Nutzen (für mich) deutlich über den zu befürchtenden Risiken (im worst case) liegt.
Wenn das bei dir nicht der Fall ist, dann sage ich nur eines:
Lass es bleiben! Du wirst nicht glücklich.
Gruss, t

Jennie_
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Beitrag von Jennie_ » 04.01.2005, 21:37

Ganz so lange hab ich nicht überlegt (am Ende ging's richtig schnell), aber man sollte sich auf jeden Fall ausreichend Zeit nehmen darüber nachzudenken.
Seit dem 07.01.2003 endlich brillenlos. :)

IchWillSehen!
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Beitrag von IchWillSehen! » 04.01.2005, 21:48

Der Worst-Case ist ein harter Vergleich.

Dazu gibt es etliche einschlägige Websites gerade im englisch/amerikanischen Sprachraum, die dramatische Beispiele schildern. Selbst wenn man die unglaubwürdigen Fälle wegnimmt, gibt es noch genug Pfusch, der realistisch klingt.

Und letzten Endes gibt es ja in schöner Regelmässigkeit Negativschlagzeilen bei uns in D.. Ich erinnere nur an die berüchtigte Monitorfolge: http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.ph ... 32&sid=103

Ich beschäftige mich auch schon jahrelang mit dem Thema aber der absolute Worstcase im Sinne des Wortes war und ist völlig unakzeptabel. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Du das so gemeint hast.

Wenn ich zur Blinddarmentfernung gehe, gehe ich ja auch net gleich vom Worstcase (Exitus, kam schon öfter vor) aus. Ich baue vielmehr auf Statistiken, Informationsbeschaffung und gute Auswahl des Behandlers.

Es gibt viele unglückliche Umstände, die es nötig machen würden, dass ich danach weiterhin eine leichte Brille tragen müsste. Das wäre der persönliche Worstcase. Auch kleinere Halos nehme ich in Kauf. Kontaktlinsenunverträglichkeit nehme ich in Kauf. Trockene Augen im gewissen Umfang nehme ich in Kauf.

Das sehe ich aber dann auch als maximal erträglich an. Der totale Worstcase allerdings KANN nicht den Nutzen übersteigen. Bei keinem. Dann wären meine derzeitigen Informationen falsch.

Abgesehen davon definiere ich mein Glück gottseidank nicht durch das Vorhandensein meiner Sehorgane.
;-)

Thomas R.
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Missverständnis.

Beitrag von Thomas R. » 05.01.2005, 12:03

Ich meinte den persönlichen "wort case".
t

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