Lasek bei Dr. Buket Ayoglu
Verfasst: 31.01.2007, 16:10
Nach monatelanger anonymer Mitleserei kann ich jetzt endlich selbst mitreden:
Bei mir wurde vom deutschen Augenarzt (kein Spezialist) das okay zur Lasik gegeben, Frau Dr. Buket im ISH riet mir jedoch bei der Untersuchung davon ab und empfahl die LasEk - die Hornhaut sei zwar dick genug aber der Astigmatismus so nah an der Oberfläche, dass eine Lasik die Sache unter Umständen schlimmer machen könnte. (so habe ich das zumindest verstanden. Es hörte sich logisch an...)
Schock, schwere Not - wie war das nochmal mit der Lasek usw...
Ich wurde vom Team im ISH super betreut, nicht gedrängt - im Gegenteil, die einen sagten, sie würden sich das lieber nochmal in Ruhe überlegen,... Wie auch immer: Ich bin ein Freund schneller Entscheidungen und monatelang Angsthaben vor Schmerzen sind nicht mein Ding (ich träume von den operierten Augen seit ca. 5 Jahren - was sind dagegen eine Woche Schmerzen? Und wozu gibt es Schmerzmittel?)
Über OPs wurde hier schon viel berichtet, das kann man an gegebener Stelle nachlesen. Mir gings nach der OP richtig schlecht, wohl weil ich diese Beruhigungstablette nicht vertragen hatte. Jedenfalls wurde ich von der Agentur bis zu meinem Bett gebracht, wo ich in seligen Schlaf fiel.
Drei Tage extreme Lichtempfindlichkeit waren unangenehm. Das Gefühl, unter den Verbandlinsen sei ein kleiner Sandberg ebenso. Als Schmerzen würde ich das allerdings nicht bezeichnen. Wer jemals schlecht sitzende Kontaktlinsen trug, oder die Dinger am Strand bei Wind anhatte, weiss wovon ich spreche. Es war lästig.
Das Gefühl hielt auch noch ein paar Tage nachdem die Linsen raus waren an. Heute (12 Tage nach der OP) arbeite ich seit über einer Woche wieder täglich mehrere Stunden am PC. Ich tropfe extrem viel der Tränenflüssigkeit tagsüber und abends verzichte ich auf zusätzliche Belastung durch Lesen oder Fernsehen, soweit vermeidbar.
Subjektiv empfinde ich meine Sicht als nahezu perfekt. Auf drei Meter Entfernung kann ich 1 cm große Schriftzeichen mit beiden Augen deutlich erkennen. Zu meinem Dok hier in Deutschland gehe ich am Freitag.
Zum Thema Nachbetreuung: Ich hatte eine Nachfrage bezüglich der Augentropfen: Sie brennen und fühlen sich an, als sei der Wirkstoff darin nicht ganz gelöst. Ich schrieb eine Mail an Dr. Buket und hatte binnen 2 Stunden eine zufriedenstellende Antwort. Fazit: Ich würde es jederzeit wieder machen und freue mich bei buchstäblich jedem Augenblick über meine Sicht.
Bei mir wurde vom deutschen Augenarzt (kein Spezialist) das okay zur Lasik gegeben, Frau Dr. Buket im ISH riet mir jedoch bei der Untersuchung davon ab und empfahl die LasEk - die Hornhaut sei zwar dick genug aber der Astigmatismus so nah an der Oberfläche, dass eine Lasik die Sache unter Umständen schlimmer machen könnte. (so habe ich das zumindest verstanden. Es hörte sich logisch an...)
Schock, schwere Not - wie war das nochmal mit der Lasek usw...
Ich wurde vom Team im ISH super betreut, nicht gedrängt - im Gegenteil, die einen sagten, sie würden sich das lieber nochmal in Ruhe überlegen,... Wie auch immer: Ich bin ein Freund schneller Entscheidungen und monatelang Angsthaben vor Schmerzen sind nicht mein Ding (ich träume von den operierten Augen seit ca. 5 Jahren - was sind dagegen eine Woche Schmerzen? Und wozu gibt es Schmerzmittel?)
Über OPs wurde hier schon viel berichtet, das kann man an gegebener Stelle nachlesen. Mir gings nach der OP richtig schlecht, wohl weil ich diese Beruhigungstablette nicht vertragen hatte. Jedenfalls wurde ich von der Agentur bis zu meinem Bett gebracht, wo ich in seligen Schlaf fiel.
Drei Tage extreme Lichtempfindlichkeit waren unangenehm. Das Gefühl, unter den Verbandlinsen sei ein kleiner Sandberg ebenso. Als Schmerzen würde ich das allerdings nicht bezeichnen. Wer jemals schlecht sitzende Kontaktlinsen trug, oder die Dinger am Strand bei Wind anhatte, weiss wovon ich spreche. Es war lästig.
Das Gefühl hielt auch noch ein paar Tage nachdem die Linsen raus waren an. Heute (12 Tage nach der OP) arbeite ich seit über einer Woche wieder täglich mehrere Stunden am PC. Ich tropfe extrem viel der Tränenflüssigkeit tagsüber und abends verzichte ich auf zusätzliche Belastung durch Lesen oder Fernsehen, soweit vermeidbar.
Subjektiv empfinde ich meine Sicht als nahezu perfekt. Auf drei Meter Entfernung kann ich 1 cm große Schriftzeichen mit beiden Augen deutlich erkennen. Zu meinem Dok hier in Deutschland gehe ich am Freitag.
Zum Thema Nachbetreuung: Ich hatte eine Nachfrage bezüglich der Augentropfen: Sie brennen und fühlen sich an, als sei der Wirkstoff darin nicht ganz gelöst. Ich schrieb eine Mail an Dr. Buket und hatte binnen 2 Stunden eine zufriedenstellende Antwort. Fazit: Ich würde es jederzeit wieder machen und freue mich bei buchstäblich jedem Augenblick über meine Sicht.