Stardust

positiver als auch negative persönliche Berichte vor / nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

Moderator: Frankyboy

Stefan026
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Re: Stardust

Beitrag von Stefan026 » 05.10.2016, 23:16

Gladius73 hat geschrieben: Stefan026, was du schreibst deckt sich mit dem was auch die Augenärztin in Düsseldorf gesagt hat. Wie lange ist denn diese Wunde noch in der Heilungsphase? Anders ausgedrückt: bringt das Betreufeln mit Dexpanthenol sieben Monate später noch etwas? Ich habe dafür stets Corneregel Fluid benutzt.
Bei mir hat sich Sicht selbst nach einem Jahr immer noch weiter verbessert. Wieviel Unterschied Dexpanthenol nach paar Monaten noch macht kann ich zwar nicht sagen, aber ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Kombination Bepanthen Augen- und Nasensalbe und Hylo-Vsision HD Plus (enthält beides Dexpanthenol ) gemacht. Die Salbe schmiert natürlich die Augen besonders gut und verhindert bei entsprechender Anwendung somit Hornhautentzündungen wegen zu trockener Augen, die dann ja auch wieder erbeut heilen müssten und dafür Unterstützung benötigen. Dexpanthenol ist übrigens eine Substanz, die der Körper auch selber zur Wundheilung produziert.

Gladius73
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Re: Stardust

Beitrag von Gladius73 » 05.10.2016, 23:19

Das sind doch mal zwei gute Tipps. Werde ich ausprobieren.Danke!

Donauwelle
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Re: Stardust

Beitrag von Donauwelle » 06.10.2016, 07:05

Stefan026 hat geschrieben:Sorry, wenn ich jetzt mal was komplett anderes dazu sagen muss. Die Starbursts haben mit Sicherheit nichts mit der Hornhautdicke vorher/nachher oder abgetragenen Dioptrien zu tun sondern ganz einfach mit der Lasik/Lasek/PRK/... .
Sorry, wir haben einen Schritt weiter gedacht. Falls die Hornhaut schon am unteren Limit ist, braucht man - falls Augentropfen oder weitere Heilung keine Besserung bringen - nicht weiter über eine Nachkorrektur nachdenken. Vorausgesetzt ist natürlich, dass die Starbursts sehr (!!) stören, denn sonst sollte man über eine derartige OP gar nicht nachdenken, weil das Risiko hoch ist, dass alles ein Schuss nach hinten wird.

Ich muss dazu sagen, daß ich mir noch keine Lesebrille zugelegt habe, wobei ich schon sagen muss, daß das Lesen des Kleingedruckt (logischerweise) jetzt noch schwerer ist. Daher kann ich deine Frage, Donauwelle, leider nicht beantworten kann.
Es war damit nicht die Lesebrille gemeint. Wenn Dioptrien zurückgelassen werden, damit man auf die Lesebrille noch ein bisschen verzichten kann, lässt man immer Minuswerte zurück. Das wirkt sich z.B. auch auf Starbursts bei Scheinwerfern oder anderen Leuchtmitteln in der Ferne aus (v.a. wenn die Störung nicht unwesentlich ist). Bei mir war es damals so, dass meine Mega-Starbursts mit perfektem Brillenausgleich zumindest ein bisschen schmäler wurden. Bei leichter Irritation könnte ein perfekter Ausgleich mittels Gläsern vielleicht etwas helfen.

Augenpflege (Tropfen, Salben) schadet sicher nicht. Bei mir veränderte sich das Auge übrigens deutlich länger als 6 Monate; ich hatte aber ein anderes Verfahren. Vielleicht hast du das Glück, dass die Veränderung in die richtige Richtung geht.
LG
Donauwelle

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Re: Stardust

Beitrag von Stefan026 » 06.10.2016, 13:12

Donauwelle hat geschrieben: Sorry, wir haben einen Schritt weiter gedacht. Falls die Hornhaut schon am unteren Limit ist, braucht man - falls Augentropfen oder weitere Heilung keine Besserung bringen - nicht weiter über eine Nachkorrektur nachdenken. Vorausgesetzt ist natürlich, dass die Starbursts sehr (!!) stören, denn sonst sollte man über eine derartige OP gar nicht nachdenken, weil das Risiko hoch ist, dass alles ein Schuss nach hinten wird.
Erst recht sorry, wenn ich nicht einen Schritt weiter über die Möglichkeit einer Lösung für ein hier nicht beschriebenes Problem nachdenke sondern mich zum konkreten Problem äußere. Es geht um Starbusts und nicht um unscharfes Sehen wegen noch vorhandener Kurz- oder Weitsichtigkeit oder Hornhautverkrümmungen.

Donauwelle
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Re: Stardust

Beitrag von Donauwelle » 06.10.2016, 15:20

Stefan026 hat geschrieben:
Erst recht sorry, wenn ich nicht einen Schritt weiter über die Möglichkeit einer Lösung für ein hier nicht beschriebenes Problem nachdenke sondern mich zum konkreten Problem äußere. Es geht um Starbusts und nicht um unscharfes Sehen wegen noch vorhandener Kurz- oder Weitsichtigkeit oder Hornhautverkrümmungen.
Leider wissen wir beide nicht, welche Intensität die Starbursts tatsächlich haben. Sind sie so leicht, dass eigentlich keine großen Einschränkungen vorhanden sind (und die Frage eher aufgrund der Sorge gestellt wurde) oder sind sie so heftig, dass man etliches nicht mehr problemlos unternehmen kann.
Oder handelt es sich doch nicht um Starbursts, sondern eher um "dust", also eine staubigere Variante, die eher als Halos zu deuten wären?????

Die Starbursts die ich kennenlernen durfte :roll: , waren auf jeden Fall riesig und einschränkend. Meine riesigen Sterne wurden schmäler, wenn die Brille perfekt angepasst war. Hätte ich das Glück gehabt, dass diese Sterne kürzer oder mit einer geringeren Anzahl von Strahlen vorhanden gewesen wären, hätte mir eine perfekt angepasste Brille bei schwierigen Lichtverhältnissen sehr geholfen. Daher war dieser Vorschlag als Anregung zur Problemlösung gedacht.

Lieber Stefan, da die zwischen uns entstandene Diskussion für Gladius aber nicht zielführend ist, bin ich gerne bereit, unsere Kommunikations-Stolpersteinrunde per pn fortzuführen, falls es dir ein Anliegen ist.
LG
Donauwelle

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