Stardust

positiver als auch negative persönliche Berichte vor / nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

Moderator: Frankyboy

Gladius73
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Stardust

Beitrag von Gladius73 » 05.10.2016, 02:48

Hallo zusammen!
Nach einer Augen-OP (Femto-Lasik) im März habe ich in der Dämmerung und nachts das gut bekannte Problem des "Stardust". Der Besuch einer guten Augenarztpraxis in Düsseldorf, die selber Augenoperationen durchführt, ergab, daß meine Operation gut durchgeführt wurde und ich wohl damit leben müsste, da die Hornhaut eben vorne gekappt wurde ("Stellen Sie sich vor Sie hätten einen Tennisball und würden eine Scheibe abschneiden. Das Licht bricht an der Stelle..."). Wenn man die Augen gut mit Hyaluronsäure befeuchten würde könnte man den Effekt zumindest lindern.

MEINE FRAGE: Weiß jemand, ob es einen fortschlittlicheren und effizienteren Weg gibt, das Sympton zu mildern oder gar zu beseitigen?

Danke!

Stefan026
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Re: Stardust

Beitrag von Stefan026 » 05.10.2016, 14:12

Du meinst sicherlich Starbursts. Die werden so wie Halos im Laufe der Zeit (Monate) im Rahmen der Heilung der Augen und Rückkehr er natürlichen Tränen langsam immer schwächer bis sie irgendwann ganz weg sind.
Das Beispiel mit dem Tennisball ist nicht ganz korrekt, denn der abgekappte Deckel kommt ja wieder drauf. Aber diese Schnittstelle sorgt natürlich für Brechungen, bis sie wieder miteinander verwachsen ist.

Loading
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Re: Stardust

Beitrag von Loading » 05.10.2016, 17:00

Wieviel Dioptrien hattest du vorher? Und wieviel wurde abgetragen? Und wie dick ist die Hornhaut momentan?

Donauwelle
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Re: Stardust

Beitrag von Donauwelle » 05.10.2016, 17:26

Wenn die Starbursts in den nächsten Monaten nicht nachlassen oder womöglich noch intensiver werden, würde ich eine weitere Meinung einholen.

Nicht jeder Arzt, der selbst refraktive Eingriffe durchführt kann alle "Daten" genau lesen. Eine mögliche "Problembehebung" erfordert auch die passende technische Ausstattung und - wie Loading schon angedeutet hat - genügend "Spielraum" bei der Hornhaut.

Die beste Lösung wäre - wie der Arzt schon meinte - wenn du die Probleme tatsächlich mit Tränenersatzmitteln in den Griff bekommst.
Eine "fortschrittlichere Lösung" (Operation??) würde ich nur dann anstreben, wenn du mit dem Seheindruck gar nicht zurecht kommst.
Häufig werden zur vorübergehenden "Problemlösung" auch Tropfen angeboten, die die Pupille verengen. Das wäre vielleicht einen Versuch wert; als Dauerlösung ist das aber sicher nicht optimal.

Alles Gute
LG
Donauwelle

Gladius73
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Re: Stardust

Beitrag von Gladius73 » 05.10.2016, 20:18

Also, ich hatte R -4,75 und L -3,25. Hornhautdicke weiß ich leider nicht

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