Ich fürchte, ich muss muss mich auch Loadings Meinung anschließen.Loading hat geschrieben:....
- Und ich wette mit dir solch stastiken gibt es auch. Aber laser Ärzte wurden die niemals zeigen.
- Aber mal Schluss jetzt. Ich war 4 Wochen nach der OP auch noch total euphorisch und hab mich so gefreut die dicken Brillengläser los zu sein. Als die Probleme anfingen war ich dann nur noch lästig und der Spinner der ja nur alles schlecht redet.
- Mit so jemandem will man sich nicht identifizieren. Und so hab ich auch gedacht als ich mir das durchgelesen hab. Ja bei dem mag das passiert sein. Bei mir wird das nicht passieren. Ich achte auf den richtigen Arzt und das richtige Verfahren.
- Viel Erfolg. Baut eure Informationen auf positiven Erfahrungen der Erfahrungsberichte hier auf. Ohne Fakten aber dafür schon emotional. Postfaktisches gequatsche.
Ich hatte zwar eine Lasek bzw. später PRK, aber dass nur der kleinere Teil der Ärzte mit halbwegs offenen Karten spielt, durfte ich leider auch erfahren. Vor der OP hält man diesen kleineren Teil leider eher für feige - bzw. man hält den anderen Teil für schlauer (und nicht für risikobereiter, was der bessere Ausdruck wäre). Smile ist zwar ein Verfahren, das mir für die Zukunft durchaus interessant erscheint, derzeit tendiere ich aber auch dazu, dass man OP-Willige eher als Probanden bezeichnen sollte - und das, obwohl die Patienten das Beste vom Besten erwarten.
Ich wünsche wirklich allen OP-Willigen das Beste, und ich verstehe die Hoffnung, die man in eine derartige OP setzt nur zu gut. Auf die leichte Schulter sollte man die Entscheidung aber nicht nehmen. Schließlich sind Patienten keine Profis (auch wenn viele das Glauben), die sich der möglichen Gefahren bewusst sind. Wenn es einmal zu haken beginnt, dass dauert es oft lange, bis man die Sache wieder halbwegs in den Grifft bekommt.