Schlechte Erfahrungen mit Augenzentrum – Voruntersuchung – A

positiver als auch negative persönliche Berichte vor / nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

Moderator: Frankyboy

Splash
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Re: Schlechte Erfahrungen mit Augenzentrum – Voruntersuchung – A

Beitrag von Splash » 17.06.2016, 14:44

Hallo Sabrina,

das klingt ja echt nicht schön. Ich hätte mich definitiv auch gegen dieses Zentrum entschieden. Klingt nicht sehr vertrauenswürdig. Hast meiner Meinung nach absolut richtig gehandelt.

Was die Rechnung für die Untersuchung angeht; keine Ahnung. Die 70 Euro hast Du ja bezahlt. Hast Du mal dort angerufen und gefragt?

Muss dazu sagen, dass ich für keine Untersuchung was zahlen musste, auch als ich mich vorerst gegen die OP entscheiden hab. Hatte mich 2008 untersuchen lassen, mich aber erst 2011 für die OP entschieden.

testitio
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Re: Schlechte Erfahrungen mit Augenzentrum – Voruntersuchung – A

Beitrag von testitio » 17.06.2016, 19:05

Man kann nur daraus lernen.
1. Kostenvoranschlag sollte vor der Behandlung und vor der Voruntersuchung vorliegen. Schwarz auf weiß.
2. Dort hätte ich mich (bei deiner Schilderung) nicht operieren lassen. Wenn etwas von Anfang an nicht sauber läuft, dann hätte ich ein schlechtes Gefühl. Wer weiß wie es sein würde, wenn eine OP schief gelaufen wäre.
3. Welches Zentrum war es denn?
4. Ich werde hier auch mal meine Erfahrungen schildern (hatte meine OP vor gut einem Monat und bin hellauf begeistert). Ich hatte um einen Kostenvoranschlag gebeten, weil mein PKV einen Teil der Kosten übernimmt. Mein Arzt hatte den erstellt und 2 Tage später lag er bei mir im Briefkasten.
5. Da deine Voruntersuchung statt fand, musst du sie zahlen.
6. Sollten weitere Kosten entstehen, dann lehne sie ab, da du ja den Termin abgesagt hast.
Das nächste mal schick ne Email und ein Fax hin. Bitte um eine Bestätigung deiner Absage. Dann hast du es auch schwarz auf weiß.
7. Ich verstehe nicht ganz: es gab eine Vorvoruntersuchung, die 70€ gekostet hat und dann gab es eine Voruntersuchung, die noch mal über 200€ hätte kosten sollen? Welches "Zentrum" macht denn sowas?

kamikaze2001
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Re: Schlechte Erfahrungen mit Augenzentrum – Voruntersuchung – A

Beitrag von kamikaze2001 » 18.06.2016, 07:54

Im Idealfall hast du eine Rechtschutzversicherung und kannst dort mal nachfragen, wenn nicht gibt es ein sehr gutes Rechtshilfeforum im Internet, dort bekommst sicher besser Hilfe als hier zu dem Thema.
Ich denke nach wie vor, ohne Kenntniss von Gebühren kann man diese auch nicht verlangen.

Stefan026
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Re: Schlechte Erfahrungen mit Augenzentrum – Voruntersuchung – A

Beitrag von Stefan026 » 18.06.2016, 08:26

testitio hat geschrieben: 7. Ich verstehe nicht ganz: es gab eine Vorvoruntersuchung, die 70€ gekostet hat und dann gab es eine Voruntersuchung, die noch mal über 200€ hätte kosten sollen? Welches "Zentrum" macht denn sowas?
Genau das sagt eine Menge über diesen offensichtlichen Saftladen aus. Nach einer Minivoruntersuchung wird schon erklärt, dass eine OP machbar ist; also in Kenntnis eines Bruchteiles der erforderlichen Informationen, um es als Arzt vernünftig beurteilen zu können.
Ich habe mir mal das Kleingedruckte der Klinik in Istanbul, wo ich war, angesehen. Da hätte ich dann nach Abschluß aller Voruntersuchungen plus Untersuchung und Gespräch beim operierenden Arzt 70 Euro zahlen müssen, wenn ich dann doch nicht gewollt hätte bzw. es mit meinen Augen nicht möglich/verantwortbar gewesen wäre.

kamikaze2001
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Re: Schlechte Erfahrungen mit Augenzentrum – Voruntersuchung – A

Beitrag von kamikaze2001 » 18.06.2016, 14:10

@Stefan026:
Besser noch, diese Klausel mit den 70 Euro kann man sogar vorab schon in DE einsehen und weiß worauf man sich einlässt. Gut, Flug und Hotel kommt noch dazu, aber das weiß man ja vorab auch.

Die Gübühren eines deutschen Arztes sind natürlich anders, für 70 Euro steht ein normaler Arzt erst mal auf, im Ausland macht er dafür dann auch schon was.

Das es allerdings nicht sonderlich seriös wirkt mit 70 Euro zu ködern und dann noch mal etwa 200 Euro zusätzlich in Rechnung zu stellen, keine Frage. Erst recht nicht wenn dies nicht transparent an den Patienten vermittelt wird...

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