Achtung vor Klinikketten,Fake Artikeln und Relex Smile

[Stefan026]

"Wissenschaftliche" Artikel zu dem Thema
Nach 3 Monaten findet keine große Veränderung mehr statt.
Das seh ich ganz genau so. Es hat sich nach dem 3 Monat nicht mehr viel Verändert.

Dem möchte ich aus eigener Erfahrung (iLasik; vorher stark weitsichtig ca. 5 und HHV) wiedersprechen.
Selbst nach einem Jahr ist es bei mir immer noch besser geworden. Damit meine ich nicht diesen (Entschuldigung) blöden Visus, der beim Blick auf ein Blatt mit Landoltringen an der Wand nur minimal noch besser geworden ist sondern mein reales Sehen mit einer immer besseren Auflösung. Vor einem Jahr (über ein Jahr nach der iLasik) konnte ich die Nadeln an den höchsten Zweigen einer ca. 15 Meter hohen Tanne im Garten nur an wenigen Aststückchen klar erkennen. Jetzt erkenne ich sie alle. Ähnlich ist das mit den Flugzeugen hoch über uns.


Änderungen passieren, von den ersten Wochen mal abgesehen, nicht in Tagen sondern über Monate und wenn es plötzlich wieder schlechter wird, es es an der Zeit, den Augen mal wieder mit paar Tropfen und/oder Salbe zu helfen.

Laut Deinem Posting von 2014 warst Du bei Herrn Dr. Jorgensen. Der zählt hier im Forum, wenn ich mich recht erinnere, auch zu den empfohlenen Ärzten.

Auch wenn Du es nicht wahr haben willst, bei den meisten laufen die Lasik OP's auch gut. Von denen, die sich vorab informieren abgesehen, suchen halt nur die nach einem Forum wie diesem, die anschließend ein Problem haben und wenn es nur die üblichen Probleme der ersten Wochen sind. Wenn die dann vergessen sind, ist bei den allermeisten auch das Forum vergessen und es bleibt nur die Bedenken/Angst/Panik aus den ersten Wochen als einziger Beitrag.

Mit "Vor der OP Aberrationswerte bei 3% und 6%" und "Aberrationswerte nach der OP rechts 51,7 und links 31,1 " kann ich als Zahlenangaben wenig anfange, da Aberrationen und ihre Auswirkungen sehr vielfältig sind und wie auch immer ermittelte Zahlenwerte meiner Meinung nach niemals vergleichbar sein können. Ich hatte vor der iLasik z.B. auf jedem Augen 7-fach Bilder (zwei gleich starke und 5 gleich schwächere). Ohne Brille war jede Kerzenflamme ein großer Ball aus vielen hellen Pünktchen. Dazu kamen beim Autofahren drei Laserschwerter pro Scheinwerfer bei ungefähr 5, 9 und 11 Uhr.

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Ich stimm dir ja auch zu dass es bei vielen Gute geht, aber auch das die Kliniken die grenzen der Möglichkeiten teilweiße etwas überdehnen.

Und wie du schon sagst du hattest eine iLasik, um die effekte zu reduzieren. Bei mir hieß es immer iLasik brauch man nicht bei ihnen. Das geht auch so. Denkste.
Und das sich nach 5 Jahren was ändert find ich seltsam. Eventuelle wirst du ja auch wieder weitsichtig.

Und ein gesundes Organ zu operieren sollte in meiner Ansicht nach nicht so beworben werden und deutlich mehr auf die Risiken eingegangen werden. Stattdessen findet man Bücher die Beschreiben wie man mehr Leute fürs Augenlasern begeistern kann. Das kein Produkt das man kauft, das ein Risko das "gering" sein soll, aber fatale Folgen haben kann.

[Stefan026]

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Und wie du schon sagst du hattest eine iLasik, um die effekte zu reduzieren. Bei mir hieß es immer iLasik brauch man nicht bei ihnen. Das geht auch so. Denkste.
Und das sich nach 5 Jahren was ändert find ich seltsam. Eventuelle wirst du ja auch wieder weitsichtig.

Ja, ich habe mich sehr bewusst für die iLasik entschieden und möchte mir gar nicht vorstellen, wie das Ergebnis einer normalen Lasik mit meiner 7-fach Sichtigkeit gewesen wäre. Selbst hier im Forum gebe ich regelmäßig den Rat, nur eine Wellenfrontgesteuerte Lasik zu machen und bekomme dann von andern zu hören, dass das gar nicht erforderlich ist. Ohne eine Wellenfrontanalyse vorab weiß doch niemand, wie es mit den Aberrationen höher Ordnung aussieht; ob alles schön plan ist oder eher eine Hügellandschaft vorliegt.

Ich habe nichts von 5 Jahren geschrieben sondern vom Fortschritt von "nach einem Jahr" zu "nach zwei Jahren". Ich bin bis jetzt auch nicht wieder weitsichtig, denn ich kann immer noch das klein gedruckte auf der Hylo -Vision Flasche lesen, was ich selbst mit Gleitsichtbrille und einem Add +2,5 nie geschafft hätte.

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Corneal ectasia 6.5 months after small-incision lenticule extraction.

Our case involves a 19-year-old patient with forme fruste keratoconus. Small-incision lenticule extraction was performed, and 6.5 months after surgery, corneal ectasia was diagnosed. Preoperatively, the minimum central corneal thickness was 546 μm in the right eye and 542 μm in the left eye; the refractive correction was -6.75 -1.00 × 45 and -6.75 -0.75 × 140, respectively; the lenticular thickness was 137 μm and 135 μm, respectively. At 6.5 months, ectasia was diagnosed based on anterior and posterior surface keratometry of 38.4/39.5 diopters (D) and -6.3/-6.8 D, respectively, in the right eye and 38.6/40.8 D and -7.1/-6.6 D, respectively, in the left eye. The keratometry increased gradually and the corneal thickness decreased after surgery, and these trends continued during the 13-month follow-up. This report documents corneal ectasia as a complication of small-incision lenticule extraction and highlights the importance of preoperative evaluation and the need for long-term follow-up.

Copyright © 2015 ASCRS and ESCRS. Published by Elsevier Inc. All rights reserved.

Hier mal was was einem gerne über Smile verschwiegen wird vor der OP. Absolute Frechheit sowas