Hallo Linda,
viel Erfolg für deine OP. Du wirst sehen, es ist toll morgens auszuwachen und nicht erst die Brille aufsetzen zu müssen, um alles im Zimmer zu sehen.
LG Annette
Mein Femto-Lasik Tagebuch
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Re: Mein Femto-Lasik Tagebuch
Liebe Linda,
jetzt hast du es hinter dir!!! Hab an dich gedacht und fru mich schon auf deinen Bericht!
LG Dani
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LG Dani

Ehemaliger Blindfisch mit ehemals -5,0 bzw.-4,75 Dpt.
1.Trans-PRK am 9.6.11 Aschaffenburg
Re-PRK am 9.2.12 (8 Monate später)
2.Re-PRK am 10.1.13 (Aktuelle Werte links: +0,25 Dpt.,HHV -0,5, rechts:i.M.noch unklar)
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Re: Mein Femto-Lasik Tagebuch
DANKE ihr Lieben fürs An-mich-denken!
Ich sag mal so, es war kein Spaziergang.
Termin hatte ich um 7.30, um 7.15 waren wir (meine Familie) vor Ort in der Uniklinik, um dort zu erfahren, dass wir eigentlich hätten erst um 10.00 kommen sollen. Man hätte versucht, mich zu erreichen ... Leider war ich bis Sa. im Urlaub.
Für mich wäre das okay gewesen, nur für meine Leute tat es mir leid, hatte ich ihnen doch eine kurze Session im Krankenhaus versprochen.
Nun ja, eine Oberärztin war auch noch krank geworden, so dass Prof. Sekundo erstmal diese Patienten operierte. Um 11.11 kam ich dann dran und wurde in den Op-Trakt geleitet, Brille aus, Tasche und Schuhe ins Schleßfach, Op-Hemd an.
Dann wurde ich - mittlerweile recht blind, ihr wisst ja - auf eine Liege gelegt und eine mir nicht mehr vom Angesicht bekannte mollig Schwester begann damit, mir Augentropfen zur Betäubung zu verabreichen. Wir quatschten dann noch bis der Op frei wurde. Dann musste ich aufstehen und blind und betäubt in einen Raum gehen, der wieder mit einer relativ bequemen Liege ausgestattet war, die für die nächsten 45 Minuten mein Bett sein sollte.
Prof. Sekundo war äußerst ruhig und angenehm, hat jeden seiner Schritte, jedes Geräusch, was der Laser gleich machen wird erklärt und angekündigt. Ich fühlte mich sehr aufgehoben.
Die Prozedur als solche kennt ihr ja, nachdem die Flaps gelasert waren, war jedes Auge 30 sec. lang "dran", Ich sollte liegen wie eine Eisscholle, ich war eine Eisscholle.
Wie schon oft berichtet, konnte ich nach der Op die Menschen um mich herum sehen und auch die Digitallampe im Op, von der ich vorher noch nicht mal wusste, dass sie da hing.
Ich habe geweint, Freudentränen und Erleichterung, habe mich bedankt und muss heute zur Lagekontrolle wieder hin
Das Sehen ist irgendwie schlecht zu beschreiben: In die Ferne sehe ich ganz gut, auch große Schrift kann ich erkennen. Dass, was ich hier schreibe sehe ich nur schemenhaft, ich würde es vielleicht als Doppelbild beschreiben. Ich denke, dass ist im Rahmen, ODER???
Das von Prof. angekündigte Fremdkörpergefühl und stundenlange Augentränen blieb völlig aus.
Liebe Grüße von einer mega-erleichterten Linda
Ich sag mal so, es war kein Spaziergang.
Termin hatte ich um 7.30, um 7.15 waren wir (meine Familie) vor Ort in der Uniklinik, um dort zu erfahren, dass wir eigentlich hätten erst um 10.00 kommen sollen. Man hätte versucht, mich zu erreichen ... Leider war ich bis Sa. im Urlaub.
Für mich wäre das okay gewesen, nur für meine Leute tat es mir leid, hatte ich ihnen doch eine kurze Session im Krankenhaus versprochen.
Nun ja, eine Oberärztin war auch noch krank geworden, so dass Prof. Sekundo erstmal diese Patienten operierte. Um 11.11 kam ich dann dran und wurde in den Op-Trakt geleitet, Brille aus, Tasche und Schuhe ins Schleßfach, Op-Hemd an.
Dann wurde ich - mittlerweile recht blind, ihr wisst ja - auf eine Liege gelegt und eine mir nicht mehr vom Angesicht bekannte mollig Schwester begann damit, mir Augentropfen zur Betäubung zu verabreichen. Wir quatschten dann noch bis der Op frei wurde. Dann musste ich aufstehen und blind und betäubt in einen Raum gehen, der wieder mit einer relativ bequemen Liege ausgestattet war, die für die nächsten 45 Minuten mein Bett sein sollte.
Prof. Sekundo war äußerst ruhig und angenehm, hat jeden seiner Schritte, jedes Geräusch, was der Laser gleich machen wird erklärt und angekündigt. Ich fühlte mich sehr aufgehoben.
Die Prozedur als solche kennt ihr ja, nachdem die Flaps gelasert waren, war jedes Auge 30 sec. lang "dran", Ich sollte liegen wie eine Eisscholle, ich war eine Eisscholle.
Wie schon oft berichtet, konnte ich nach der Op die Menschen um mich herum sehen und auch die Digitallampe im Op, von der ich vorher noch nicht mal wusste, dass sie da hing.
Ich habe geweint, Freudentränen und Erleichterung, habe mich bedankt und muss heute zur Lagekontrolle wieder hin
Das Sehen ist irgendwie schlecht zu beschreiben: In die Ferne sehe ich ganz gut, auch große Schrift kann ich erkennen. Dass, was ich hier schreibe sehe ich nur schemenhaft, ich würde es vielleicht als Doppelbild beschreiben. Ich denke, dass ist im Rahmen, ODER???
Das von Prof. angekündigte Fremdkörpergefühl und stundenlange Augentränen blieb völlig aus.
Liebe Grüße von einer mega-erleichterten Linda
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Re: Mein Femto-Lasik Tagebuch
Gratuliere Linda!!! Willkommen im Club der "Ohne Brille Glücklichen"!!! (zumindest zum Teil... Lesebrille läßt grüßen
)!!! Hört sich doch alles gut an, finde ich. Du wirst sehen, dass es von Tag zu Tag
besser wird!
Und... ich bin gespannt, wie du mit der Monovision zurechtkommst!
GLG Dani


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GLG Dani
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Re: Mein Femto-Lasik Tagebuch
Hallo Linda,
schön, dass Du nun auch zum Club der ehemaligen Blindfische gehörst. Dass am ersten Tag nach der OP noch nicht das 100%-Ergebnis hast, ist nicht ungewöhnlich. Das wird noch besser werden...
Liebe Grüße
Frank
schön, dass Du nun auch zum Club der ehemaligen Blindfische gehörst. Dass am ersten Tag nach der OP noch nicht das 100%-Ergebnis hast, ist nicht ungewöhnlich. Das wird noch besser werden...
Liebe Grüße
Frank
Femto-Wellenfront-Lasik bei Augentis (Optegra) in Krefeld am 21.10.2010
vormals
R: Sph -6,5; Cyl -0,75; Achse 25
L: Sph -5,5; Cyl -0,75; Achse 160
http://augenlaser.operationauge.de/femto-wellenfront-lasik-bei-augentis-krefeld-t8599.html
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L: Sph -5,5; Cyl -0,75; Achse 160
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