Ich muss sagen, die Augen sind inzwischen definitiv besser geworden, es geht bergauf.
Die Doppelbilder am Monitor sind schon weit weniger störend als zu Beginn, wenn auch noch nicht perfekt, und auch der Unterschied rechts/links ist, wenn ich draussen unterwegs bin und in die Ferne blicke, nicht mehr so gross.
Gegen Abend hin läßt es etwas nach, nach dem Aufstehen ist es am besten.
Nebeneffeke wie Halos oder Starbursts halten sich in so engen Grenzen dass es mich eigentlich nicht mehr stört und trockene Augen bemerke ich nur morgens direkt nach dem Aufstehen, aber dazu gibt es ja noch die Medikamente.
Was mich allerdings noch sehr stört und auch verwundert - vielleicht kann mir ja jemand Auskunft geben, warum das so ist - ist:
Ich bin etwas weitsichtig (vorher kurzsichtig).
Es ist zwar schon besser geworden, ich schätze ich habe jetzt irgendwo zwischen +0,5 und +0,75 sph, aber es stört immer noch beim Lesen oder Rasieren.
Ist das normal bzw. beabsichtigt, war das bei Euch anderen cTen Patienten auch so?
cTen Probleme & Erfahrungsbericht
Moderator: Frankyboy
Hi,
es freut mich zu lesen das es dir schon besser geht, aber ein richtig aussagekräftiges Ergebnis wirst du erst nach mind. 3 Monaten haben evtl. erst nach 6 Monaten. Es ist halt einfach ein Oberflächenverfahren und deswegen, macht es erst Sinn es obbjektiv nach der oben genannten Zeit über Erfolg/Misserfolg zu reden.
Zu deinen + Werten, ich denke du wurdest überkorrigiert aber das wird sich noch geben wenn alles abheilt, denke ich. Die Werte sind ja auch tagesform und tränenfilm abhängig.
Gruss
es freut mich zu lesen das es dir schon besser geht, aber ein richtig aussagekräftiges Ergebnis wirst du erst nach mind. 3 Monaten haben evtl. erst nach 6 Monaten. Es ist halt einfach ein Oberflächenverfahren und deswegen, macht es erst Sinn es obbjektiv nach der oben genannten Zeit über Erfolg/Misserfolg zu reden.
Zu deinen + Werten, ich denke du wurdest überkorrigiert aber das wird sich noch geben wenn alles abheilt, denke ich. Die Werte sind ja auch tagesform und tränenfilm abhängig.
Gruss
Hallo Gabbyjay
ja die Sache mit den Doppelbildern...! Es macht mir den Anschein, dass gerade auf dieses häufige Phänomen die Wenigsten im Vorfeld einer C-Ten-Behandlung hinreichend aufgeklärt werden. Häufig heisst es vor der OP, "wir können ihnen sehr gut helfen, in wenigen Fällen kann es zu einer leichten Sehstörung kommen, die ist i.d.R. aber operativ korrigierbar!". Für den Patienten ist es nur schwer abzuschätzen, wie eine "leichte Sehstörung" nach der OP aussehen kann. Die Meisten werden wohl denken, die Sicht sei dann halt nicht ganz so scharf und schlimmstenfalls korrigiert man dann halt doch noch mit einer Brille. Bei Doppelbildern wird diese kaum helfen. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung: meine OP liegt 8 Monate zurück. Obwohl die OP (für den Augenarzt) positiv verlaufen ist (die Zielsehschärfe wurde erreicht), stören auch mich leichte Doppelbilder (manchmal auch nur so eine Art Halbschatten). Ich mache die Erfahrung, wenn ich mit einem Finger die Sicht von "unten her kommend" halb verdecke, so verschwinden die Doppelbilder komplett. Ich behaupte nach wie vor, dass eine grössere behandelte Zone Abhilfe schafft. Der Augenarzt meint zwar immer, diese wäre gross genug gewählt worden. Man sollte jedoch im Kopf behalten: Die Berechungsgrundlagen für den Computer werden wohl auch auf vielen früheren realen Daten beruhen, woraus Berechnungsmodelle abgeleitet werden. Dass diese Berechnungsmodelle nicht für 100% der Patienten zutreffen, scheint mir aber normal! Mittlerweile habe ich meinen Augenarzt wohl schon so weit "genervt", dass nächstens die Hornhaut Topographie erneut vermessen wird und eine Zweitmeinung eingeholt wird....
ja die Sache mit den Doppelbildern...! Es macht mir den Anschein, dass gerade auf dieses häufige Phänomen die Wenigsten im Vorfeld einer C-Ten-Behandlung hinreichend aufgeklärt werden. Häufig heisst es vor der OP, "wir können ihnen sehr gut helfen, in wenigen Fällen kann es zu einer leichten Sehstörung kommen, die ist i.d.R. aber operativ korrigierbar!". Für den Patienten ist es nur schwer abzuschätzen, wie eine "leichte Sehstörung" nach der OP aussehen kann. Die Meisten werden wohl denken, die Sicht sei dann halt nicht ganz so scharf und schlimmstenfalls korrigiert man dann halt doch noch mit einer Brille. Bei Doppelbildern wird diese kaum helfen. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung: meine OP liegt 8 Monate zurück. Obwohl die OP (für den Augenarzt) positiv verlaufen ist (die Zielsehschärfe wurde erreicht), stören auch mich leichte Doppelbilder (manchmal auch nur so eine Art Halbschatten). Ich mache die Erfahrung, wenn ich mit einem Finger die Sicht von "unten her kommend" halb verdecke, so verschwinden die Doppelbilder komplett. Ich behaupte nach wie vor, dass eine grössere behandelte Zone Abhilfe schafft. Der Augenarzt meint zwar immer, diese wäre gross genug gewählt worden. Man sollte jedoch im Kopf behalten: Die Berechungsgrundlagen für den Computer werden wohl auch auf vielen früheren realen Daten beruhen, woraus Berechnungsmodelle abgeleitet werden. Dass diese Berechnungsmodelle nicht für 100% der Patienten zutreffen, scheint mir aber normal! Mittlerweile habe ich meinen Augenarzt wohl schon so weit "genervt", dass nächstens die Hornhaut Topographie erneut vermessen wird und eine Zweitmeinung eingeholt wird....
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