Meine PRK

positiver als auch negative persönliche Berichte vor / nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

Moderator: Frankyboy

raviola
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Beitrag von raviola » 08.05.2008, 00:31

Hallo Matthias, ich war bei Care Vision in Hamburg bei Dr. Katz.
Also, bei diffusem Licht kann ich auch nicht besonders gut gucken, ich dreh mir dann das Licht auf das zu Lesende. Bei normalem Licht kann ich aber gut lesen. Das konnte ich aber auch vor der OP.
Für alle Fälle habe ich eine Lesebrille, die ich aber so gut wie nie aufsetzen muss. :D Weiss nicht, wie das kommt, dass das Lesen noch so gut geht, vielleicht gehts ja bald los, wer weiss.
Gruß, Anke

raviola
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Beitrag von raviola » 08.05.2008, 00:45

Noch'n kleiner Nachsatz an Matthias: Die OP hat nur an meiner Kurzsichtigkeit was verändert, hatte nur die Nebenwirkung, dass ich die ersten 4 Wochen immer eine Lesebrille für die Nahsehen (Faden einfädeln etc.) tragen musste. Nun ist aber die Nahsicht genauso wie vor der OP, und ich brauch die Brille fast nie. (Noch) :wink:

Glasbaustein
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Beitrag von Glasbaustein » 08.05.2008, 08:26

Danke für deine Antworten. :D Gut das ich gefragt habe, denn Hamburg wäre für mich auch eine Option, da das für mich "nur" ca. 100 km wären.
[b]R[/b] (Sph) = -4,75 (neuester Wert); (Cyl) = -0,5; (Ach) = 30
[b]L[/b] (Sph) = -5,50 (neuester Wert); (Cyl) = -0,5; (Ach) = 165
Status: Noch ohne refraktive OP! [img]http://yelims3.free.fr/Jesuis/Opticien.gif[/img]

Donauwelle
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Beitrag von Donauwelle » 08.05.2008, 18:16

raviola hat geschrieben:. Inzwischen ist die Trockenheit so gut wie weg, Cortisontropfen muss ich nun noch ca. 3 Wochen nehmen gegen die Hornhautvernarbung.
Es ist ein ganz schön harter Weg, aber ich hatte auf beiden Augen - 8 Dioptrien und habe 34 Jahre Kontaktlinsen getragen. Ich bin sehr froh, mich zu der OP entschieden zu haben, da ich mich wohl fühle, muss nicht mehr an Brille, Linsenpflegemittel etc. denken, wenn ich unterwegs bin. Spontane Unternehmungen, ausserhalb schlafen... ;-)
Freut mich, dass es auch bei dir so super geklappt hat. :lol: :lol:
Hast du eigentlich bei der OP auch Mytomicin (oder Mitomycin?) bekommen? Mich würde das deshalb interessieren, da meine Kurzsichtigkeit ebenfalls heftig war. Ich musste nach meiner OP (Lasek) nämlich keine Cortisontropfen verwenden, sondern nur 3 Tage ein Antibiotikum und anschließend nur Befeuchtungstropfen.
Da ich in diesem Forum immer nur von langem Cortisontropfen nach der OP lese, würde mich interessieren, ob das bei mir verwendete Mytomicin so lange nachwirkt, oder ob es mein Arzt aufgrund häufiger Nachutersuchungen nicht erforderlich fand, Cortison zu verschreiben.


@Glasbaustein
.... Ich glaub es nicht ... jetzt bist du nach fast 1jähriger Forumsmitgliedschaft tatsächlich ernsthaft an einer OP interessiert?
:lol: :lol:
Falls es dich beruhigt - Die von Raviola angeführten Probleme mit der Verbandslinse müssen nicht unbedingt auftreten. Ich vertrug weiche Linsen absolut nicht (die waren sofort total festgesaugt und juckten ziemlich stark), aber die Verbandslinsen spürte ich weder während der Tragzeit, noch gab es Probleme nach dem Entfernen.

LG
Donauwelle

Glasbaustein
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Beitrag von Glasbaustein » 09.05.2008, 09:04

Donauwelle hat geschrieben:@Glasbaustein
.... Ich glaub es nicht ... jetzt bist du nach fast 1jähriger Forumsmitgliedschaft tatsächlich ernsthaft an einer OP interessiert?
:lol: :lol: .

LG
Donauwelle
Wer hat denn das gesagt? :lol:

Nee, im Ernst. Leider bin ich immer noch recht unentschlossen. :oops: Naja, will eben seeeeeeeehr gut überlegt sein, das Ganze. Bin eigentlich "nur" genervter Brillenträger seit >35 Jahren. Sollte also irgendwas "richtig" schiefgehen wäre ich schon recht beleidigt. :lol:

Tendiere ja auch etwas zur CLE (Linsentausch, Multifokal-Linsen) und dort ist es eben so, dass man sich schon klarmachen muß, dass man nicht besser sehen wird als momentan mit Brille. Eher etwas eingeschränkter (evtl. vermindertes Kontrastsehen, Verlust der natürlichen Akkomodationsfähigkeit). Jedenfalls habe ich das so verstanden. Auch soll es, in zugegeben seltenen Fällen, manchmal nötig sein, das Ergebnis per Lasik "feinzutunen". Und auf Lasik und "Flap" habe ich nu´mal gar keinen Nerv.

Andererseits möchte ich meine bereits vorhandene Presbyopie (Altersweitsichtigkeit) auch gleich mit loswerden. Lesebrille stelle ich mir irgendwie nicht so prickelnd vor. Daher muß man eben lang forschen und überlegen und überhaupt....! :lol:

Es besteht bei mir also nach wie vor die Möglichkeit, dass ich es ganz sein lasse. Habe ausserdem das Handicap, dass ich in einer Kleinstadt lebe, und da ist es nicht so einfach bei den renommierten Ärzten in >300 km Entfernung vorstellig zu werden, um mal eben bei einer Untersuchung deren Meinung einzuholen (..mir schwebt z.B. Dr. Kohnen in Franfurt/Main vor).

Dem Arzt in meinem Ort, der das auch durchführen würde, traue ich das nicht so richtig zu. Nicht weil er schlecht ist, sondern weil ich ihn erst vor paar Monaten kennengelernt habe und er hauptsächlich Grauen Star operiert. Eigentlich gut, weil das ja eine Linsen-OP ist und er darin wohl sehr erfahren ist. Andererseits soll es sehr, sehr wichtig sein, die Voruntersuchungen zur Bestimmung der benötigten Linsen sehr genau und intensiv durchzuführen. Und ich weiß eben nicht, ob er dafür so gut ausgestattet ist.

Gruß, Matthias
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