positiver als auch negative persönliche Berichte vor / nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...
Moderator: Frankyboy
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cheese
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Beitrag
von cheese » 09.01.2008, 14:37
Janni hat geschrieben:Hallo,
Und dann möchte ich nochmal kurz zum letzten Beitrag bezügl.
der unten stehenden Zeile sagen, dass es sich für mich
komisch liest, wenn ein Arzt dafür bekannt ist, seine Fehler
zu beheben - macht er denn so viele?
"
Ich moechte Dir Mut machen. Profl Kohnen ist eigentlich ein Arzt, der den Ruf hat Fehler zu beheben. "
Janni,
ich glaube stareyes spricht von allgemeinen Lasik-Fehlern, Fehler auch von den anderen Ärzten und nicht von SEINEN Fehlern. Für mich ist das ein großer Unterschied.
Oder?
Gruß
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stareyes
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Beitrag
von stareyes » 10.01.2008, 04:02
Danke Cheese fuer die Aufklaerung. Ich wusste nicht, dass mein Deutsch so schlecht war. Ja, Prof. KOhnen hat viel veroeffentlicht und hat viele Fehler von ANDEREN Chirurgen sowohl im In- als auch Ausland behoben
IN diesem Fall meine ich KUnstfehler und kein unbefriedigendes Ergebnis. Selbst eine OP die lege artis(nach den Regeln der Kunst) ausgefuehrt wird kann gerade in der refraktiven Chirurgie ein nicht sehr befriedigendes Ergebnis liefern. Die Gruende sind OFT aber nicht immer eine mangelnde Eignung oder schlechte individuelle Voraussetzungen der Patienten.
Beispiel: duenne oder unregelmaessige HOrnaut, grosse Pupillen in Verbindung mit hohen Sehfehler, Augenkrankheiten usw. Die Aufgabe des Arztes ist in diesem Fall die Pat. gut aufzuklaeren.
Selbst ein guter Chirurg oder gute Eignung des Pat. ist nicht immer eine Garantie dass das Ergebnis wie gewuenscht lauft. Im allgemeinen gilt es: in der refraktiven Chirurge eine hohere(relativ) Risikobereitschaft des Pat.
Es sind sehr gute Ergebnisse zu berichten, aber die Moeglichkeit dass etwas nicht befriedigend ist muss mit einkalkuliert werden. Als Patient muss man seine Ziele klar setzen(keine Sehhilfe mehr usw) und der Arzt muss hier genugend aufklaren.
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EFer
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Beitrag
von EFer » 10.01.2008, 10:44
dann hättest Du vielleicht ein besseres Ergebnis als in Deutschland.
Ich hatte bisher nur von großen Problemen mit Laser OPs in Deutschland gehört. Liegt es vielleicht an der besseren und gründlicheren Voruntersuchung in Istanbul? Vieleicht sind es auch die höheren Anforderungen (z. B. DE -> Hornhaut bis 250 µm, TR -> Hornhaut bis 300 µm muß verbleiben..)
Viele Grüße aus Erfurt
Roy
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Yvi
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Beitrag
von Yvi » 10.01.2008, 13:31
@ EFer
Wem soll denn diese Aussage irgendwas bringen? Außer vielleicht daß es alle Betroffene sehr stark verunsichert.
In Deutschland gibt es viele hervorragende refrakt. Chirurgen!
Wenn du dich in diesem Forum genauer beließt wirst du sehen daß es auch viele Fälle gibt bei denen nach Laseroperationen in der Türkei Probleme auftraten(auch im Moment ein ganz aktueller Fall).
Ich selbst wurde in Deutschland operiert, ohne Komplikationen.
Also bitte, nicht alles über einen Kamm scheren!!
Grüße
Yvonne
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wermanred
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Beitrag
von wermanred » 11.01.2008, 07:57
Hallo Uwe,
daß es bei Dir schief gelaufen ist, tut mir leid.
In der Januarausgabe von
Bild der Wissenschaft
steht ein Artikel über künstliche Hornhaut.
Forscher um Joachim Storsberg vom
Frauenhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP in Potsdam haben sie entwickelt.
Der zentrale Teil der natürlichen Hornhaut
wird kreisförmig entfernt, dann wird die neue
Hornhaut implantiert und festgenäht.
Bei Kaninchen verliefen erste Tests erfolgreich.
Die ersten Untersuchungen mit Menschen sollen 2008 beginnen.
Vielleicht kann Dir dann auch irgendwann geholfen werden.
Grüße wermanred
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