Bericht m. Erkenntnissen u. Tipps (Dr. W. Diem / Smile Eyes)

positiver als auch negative persönliche Berichte vor / nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

Moderator: Frankyboy

kode
Forums-Benutzer
Beiträge: 23
Registriert: 24.02.2010, 16:53
Wohnort: Vorarlberg, AT

Bericht m. Erkenntnissen u. Tipps (Dr. W. Diem / Smile Eyes)

Beitrag von kode » 24.02.2010, 17:11

Mein Erfahrungsbericht Dr. Wolfgang Diem, Hohenems bzw. Smile Eyes München (OP vom Oktober 2009, Femto-Lasik):

Zu meiner Person: ich bin aus der Bodensee-Region (Vorarlberg), 34 Jahre alt, und hatte auf beiden Augen etwa um die -3,75 Dioptrien und einiges an Hornhautverkrümmung.
Viele Jahre habe ich sehr gute, weiche Monatslinsen getragen und nur alle paar Monate abends auf die Brille zurückgegriffen. Ich arbeite primär am Bildschirm, und bin zuhause gerne vor dem PC. Zu meinen Hobbys gehören unter anderem Tauchen und Ballsport.
Ich beschäftige mich intensiv bereits seit etwa 6 Jahren mit dem Gedanken einer Laser-OP. Aus meiner Sicht zähle ich eher zu den kritisch bis sehr kritischen Personen.
Ziel meiner Operation war ein Leben ohne Brille und mich von den Beschwerden der Kontaktlinsen verabschieden zu können. Also zum Beispiel die Verklebung am Abend und müden Augen. Zum Teil war mein Aussehen entsprechend nicht gerade sehr frisch (gelb / rote Augen), da ich die Kontaktlinsen viele Stunden am Tag getragen habe. Ich habe sie immer sehr gut vertragen und bin womöglich sehr unempfindlich. Dabei habe ich unter anderem billige Linsenreinigungsmittel verwendet und konnte Irritationen oder seltene Entzündungen meiner Augen über die Nacht quasi einfach ausspülen. Meine mehr oder weniger regelmäßigen Augenarztermine bestätigten gesunde Augen.

Alles fing wie folgt an…
Eines Tages wollte ich meine seltenst genutzte Brille ersetzten lassen. Sie war etwa 10 Jahre alt, entsprechend ging in zu einem Optiker meines Vertrauens. Diese bestätigte mir jedoch einen unterschied von maximal einer viertel Dioptrie und zweifelte an der Sinnhaftigkeit neuer Gläser. Dies war der Moment mich erneut mit dem Thema Lasik zu beschäftigen.
Nach allen möglichen Berichten, kamen für mich nur seriöse Ärzte im deutschsprachigen Raum in Frage. Probleme sollen in den meisten Fällen in der Nachsorge auftreten, entsprechend wollte ich eine OP in der "Nähe" bzw. auch den Doktor in meiner Nähe wissen.
Und, wir reden hier nicht von "Ohrenanlegen" oder von Zähnen, wenn ich schlechter sehen würde, wäre es für mich wirklich eine große Beeinträchtigung. Andere Eingriffe sind sicher besser korrigierbar. Ein wenig "Abenteuer" für eine Ersparnis? Eventuell Missverständnisse? … so meine Gedanken. Ich habe mich also mit zahlreichen Varianten auseinander gesetzt und stellte wiederum neue Berechnungen an…
Bulgarien / Ungarn mit Reise eventuell 1500 Euro?!
Türkei mir Reise komplett realistisch eventuell ab 1800 Euro?!
Institute hier in Summe etwa 2400 bis 6000 Euro (vergesst die Werbung "…ab X-hundert Euro"!).

Tipp: die OP soll als außergewöhnliche Belastung steuerlich absetzbar sein. Werde ich dieses Jahr anführen!

Und dann nochmals die Überlegung: was ist mit den Nachuntersuchungen. Institute in Deutschland und Österreich machen mindestens 4 Nachuntersuchungen in den Folgemonaten. Negativ bei vielen Instituten oder Zentren versus einer Arztpraxis: die Ärzte sind oft nicht aus der Gegend und kommen nur tageweise vorbei, entsprechend ist es auch schwierig viel über ihre Vergangenheit zu erfahren. Reputation / Referenzen? Meistens Fehlanzeige.

Mein Erfahrung mit einem Institut: ich wurde sehr nett empfangen, Termin war für ein Erstgespräch gut zu bekommen. Telefonkontakte waren in Ordnung. Auf Nachfrage wurde mir der OP-Raum mit dem Laser gezeigt. Enttäuschend: man wollte mir unbedingt das teuerste Verfahren verkaufen ohne es richtig begründen zu können. Meinen detaillierten Fragen konnte oder eher (?) wollte man nicht komplett Antworten.
Ich habe lange Zeit über diesen Besuch mit gemischten Gefühlen nachgedacht. Es schien ein wenig wie in einem exklusiven Geschäft, hier wollte man unbedingt "verkaufen". Ich wurde noch in den folgenden Monaten mit Anrufen, Emails und Rabatt-Emails immer wieder bei Laune gehalten.

In der nächsten Zeit hatte ich einen Termin bei meinem und einen zweiten, neuen Augenarzt, welche beide nicht selbst mit Laser operieren. Mir schien es wichtig mehr Fachstimmen zu diesem Thema zu hören. In einem konkreten Fall sprach sich sogar einer der Ärzte über ein laufendes Verfahren gegen ein Institut aus "… grenzwertig… hätte nicht operiert werden dürfen… der Patient sieht wesentlich schlechter als vorher… sind vor Gericht." Beide Doktoren konnten mir einen weiteren Doktor ganz in der Nähe empfehlen, welcher die Operationen selbst durchführt: Dr. Diem, aus Hohenems (Österreich)...

Es war sehr schwer die Praxis dieses Doktor Diem zu erreichen; lediglich an einem Wochentag wurden Gespräche telefonisch angenommen. Neue Patienten soll er keine annehmen. Generell schien dieser Doktor sich viel mit Spezialfällen und generellen Augenoperationen auseinander zu setzen. Da ich mich ja für eine OP interessierte, wurde mir recht zeitnahe ein angenehmer Termin gegeben:
Die ersten Telefonkontakte mit einer der Sekretärinnen waren für mich sehr vertrauenserweckend, da auch sie "gelasert" worden war.
Das erstes Gespräch fing dann ernüchternd an: mir wurden alle Risiken erklärt und auf alterative Methoden hingewiesen. Generell war der Arzt sehr ehrlich, kritisch und beschrieb von sich aus die negativen Seiten dieses Eingriffs. Erst als alle meine Fragen geklärt waren und er in den letzten Sätzen erklärte, er habe seine Frau und seine Nichte operiert, war ich mir sicher an der richtigen Adresse zu sein. Auch wenn die Kosten bei Ihm am teuersten waren, war ich versichert den Richtigen gefunden zu haben (die Preise stehen auch auf der Webseite). Also der Plan: Operation von Dr. Diem, welcher eine Koryphäe im Augensektor zu sein scheint (operiert auch in anderen Krankenhäusern und in anderen guten Häusern bei uns – und ist vor allem nicht nur mir dem Thema Laser-Eingriff spezialisiert), die Operation würde bei http://www.smileyes.de in der Flughafenklinik in München stattfinden, da er selbst keinen Laser betreibe.
Interessant: Aufgrund meines "hohen Alters" :) (34), plante Dr. Diem eine ½ Dioptrie auf meine Führungsauge "stehen zu lassen", um einer Brille bei später einsetzender Alterssichtigkeit möglichst lange entgegen zu wirken.

Ein paar Worte über Smileyes: zugegeben, ich hatte mich über diese Firma hauptsächlich über die Webseite und TV-Beiträge informiert, jedoch habe ich mich bei Dr. Diem einfach auf das Beste verlassen. In München wurde ich nett empfangen. Alle Untersuchungen wurde nochmals durchgeführt und mir jede Kleinigkeit vom Team im Detail und ohne Nachfragen geführt erklärt. In diesem Zuge wurde mir Dr. Wiltfang vorgestellt. Auch er nahm nochmals eine Untersuchung im Beisein von Dr. Diem vor. Dr. Wiltfang machte einen sehr kompetenten Eindruck auf mich. Im Nachhinein wurde mir erklärt, er wäre nebenbei für die Forschung, für Laser bei Zeiss tätig und habe entsprechend einen anderen Zugang zur Technik. Interessant: beide Ärzte beschäftigen sich praktisch schon viele Jahre mit der Lasertechnik und haben bereits auf verschiedenen Lasern operiert. Also konnte wohl nicht viel schief gehen.
Einzige Kritik: im Patienten-Bogen wurde eine Abweichung von bis zu einer Dioptrie (!) als tolerierbar beschrieben und mir zur Unterschrift vorgelegt. Dagegen hatte ich einen kleinen Protest eingelegt. Erklärung: bei sehr hohen Werten kann sich dies im Extermfall schon ergeben.

Die Operation verlief für mich recht angenehm, in Ruhe, ohne Komplikationen und wurde von Dr. Diem sehr unterhaltsam und gut kommentiert. Nach gefühlten 15 Minuten war alles erledigt (Femto-Schnitt und Lasik). Ich wollte schon zu meiner Freundin (im Spaß!) sagen "lass mich fahren", jedoch hatte ich bei der Retourfahrt von München plötzlich ein extrem unangenehmes und schmerzhaftes Brennen: die Betäubungstropfen ließen nach. Trotz Schal, Sonnenbrille und Hände vorhalten, hatte ich am diesem sonnigen Tag immer das Gefühl, es würde mich jemand mit einem 1000 Watt-Lichtstrahler "befeuern".
Zuhause angekommen habe ich mich sehr gerne ins dunkle Schlafzimmer zurückgezogen. Ich musste zu diesem Zeitpunkt an die Türkei denken: auch wenn Istanbul eine wunderschöne Stadt ist, hätte ich in diesem Moment absolut nicht das Bedürfnis gehabt, eine Sightseeing-Tour zu machen. Etwa 6 Stunden später schaltete ich den Fernseher mit getragener Sonnebrille an ;o).
Nächster Tag: Nachuntersuchung und Entfernung der Schutzlinsen: sehr gute Werte, dann eine Stunde Shopping. In den folgenden Tagen hatte ich permanent ein Fremdkörpergefühl, tränende Augen, zum Teil Lichthöfe und ein wenig Nebel. Duschen ging bei mir bereits nach dem zweiten oder dritten Tag, mit geschlossenen Augen. Die Augenwäsche viel bei mir lange nur mittels den Tropfen aus. Eine deutliche Besserung war von Tag zu Tag zu bemerken. Vier Tage später war schon wieder im Büro tätig, natürlich bewaffnet mit jeglichen Tropfen.
Nach etwa 2 Wochen stellte ich alles in Frage, ich war mit dem Fortschritt der Heilung nicht mehr zufrieden. Es ging mir alles zu langsam und ich hatte Angst, dass gewisse Effekte (wie die Lichtempfindlichkeit und die Trübheit) bleiben könnten.
Erst oder besser bereits nach etwa 8 Wochen hatte sich wirklich alles in Luft aufgelöst. Feierlich habe ich Brillen und Kontaktlinsenmittel entsorgt – ich machte draus fast schon eine Zeremonie für mich selbst.
Ich bin auch heute noch sehr zu frieden und würde die Operation (bei Dr. Diem oder auch bei Dr. Wiltfang) sofort wieder machen. Gefühlsmäßig, aber auch von den Werten her, sehe ich sehr gut. Ich genieße wirklich immer noch jeden Tag. Fallweise ertappe ich mich abends bei der Suche nach dem Kontaktlinsenbehälter, echt witzig! Ich genieße das Lachen, wenn ich wieder Kontaktlinsenmittelpreise vergleiche, um dann fest zu stellen… :)

Meine OP war am 6. Oktober 2009. Diesen Bericht habe ich im Februar 2010 geschrieben.

Erkenntnisse / Fakten (über die nicht gerne gesprochen werden):

• Neben Lasik gibt es gibt auch andere sehr gute Verfahren, welche man zumindest für sich prüfen sollte (zum Beispiel das Linsen einsetzten). Mein Doktor hatte auf die Information sogar bestanden.
• Der Flap, wächst nicht wieder komplett an (tatsächlich). Dies könnte hinderlich für div. Tätigkeit sein!
• Zwei Wahrheiten sind immer zu berücksichtigen: den maschinell gemessenen Wert und den Wert welcher ihr als angenehm empfindet. Diese müssen nicht übereinstimmen. Hängt euch nicht daran auf! Auch ein "0-Wert" ist in Wirklichkeit nicht so wichtig.
• Der Kopf spielt eine sehr große Rolle, er gleicht viele Defizite auch nach einer Operation aus. Dies kann aber einige Tage / Wochen dauern. Darum hält einen der ein oder andere Arzt eventuell hin, um dies abzuwarten.
• Fast alle Studien basieren auf den alten Verfahren: Messerschnitt ohne Wavefront. Diese können aus meiner Sicht bedenkenlos empfohlen werden, sollte aber von Fall zu Fall geprüft werden. Es braucht nicht generell die neusten Techniken, da diese zwar Vorteile, aber (meist) auch Nachteile haben.
• Eine OP birgt immer ein gewisses Risiko und es gibt keine Garantien. Mit Toleranzen von +/-0,5 sollte aus meiner Sicht gerechnet werden (!). Dies stellt in der Regel jedoch meist kein Problem dar. Das fixe Ergebnis ist soll sich ohnehin erst nach 1 bis 2 Jahre nach der OP zeigen.
• Der Eingriff mit allen Werten vor und nach der OP sollte einem ohne nachfragen ausgehändigt werden.
• In einer guten Praxis, sind die Leute freundlich miteinander, es ist sauber und der Arzt nimmt sich Zeit für Fragen. Wenn euch das Bauchgefühl was anderes sagt, sollte ihr besser wechseln!
• Missverständnis oder offene Fragen darf es KEINE geben!


Und zuletzt: es geht hier um Euer Augenlicht! Korrekturen oder Probleme sind hier nicht auf die leichte Schulter zu nehmen! Ihr müsst selbst entscheiden wie hoch ihr das Risiko ansetzen wollt! Für mich war die Entscheidung schlussendlich einfach: noch etwas sparen, dann den besten Arzt wählen.
Inzwischen habe ich einige Kontakte geknüpft und höre hin und wieder von Komplikationen. Alle diese Probleme erklären sich jedoch fast von selbst, wenn man die Details hört (Preise / Angebote, Kliniken, Betreuung,…). An seriöse Informationen von negativen Verläufen kommt man selten. Mir ist klar dass Betroffene nicht offen darüber sprechen wollen oder dies zugeben. Ich kann es entsprechend nur schwer bewerten.

:!: Empfehlen muss ich euch an dieser Stelle unbedingt die Ausgabe des österreichischen Magazins "Gewinn" 01/2010. Wenn für meinen Zweck auch leider zu spät; in dem Magazin ist das Thema hervorragend von unterschiedlichsten Seiten aufbereitet. :!:

Weitere Empfehlung: in den ersten Tagen nach der OP hatte ich das Bedürfnis, meine Augen zu schützen und habe mir dazu eine durchsichtige Kunststoffbrille aus dem Baumarkt besorgt (sieht wirklich noch ganz schick und sportlich aus).

Solltet ihr euch gut informiert haben und den nächsten Schritt gehen wollen, wünsche ich euch alles Gute und viel Erfolg! Dr. Diem samt dem super Team in Hohenems, aber auch die Klinik Smileyes von Dr. Wiltfang in München, kann ich an dieser Stelle wirklich wärmstens weiterempfehlen.

DANKE


Klarstellung:
Mein Bericht soll nicht generell als Empfehlung für Operationen jeglicher Art dienen. Ich distanziere mich von vorgetäuschten Fällen, zum Beispiel zum Zwecke der Werbung oder ähnlichem.

Bei Fragen könnt ihr gerne posten / mich anschreiben (bitte aber nicht sowas wie "was soll ich machen", oder "tut es weh").

kode
Forums-Benutzer
Beiträge: 23
Registriert: 24.02.2010, 16:53
Wohnort: Vorarlberg, AT

Re: Bericht m. Erkenntnissen u. Tipps (Dr. W. Diem / Smile Eyes)

Beitrag von kode » 03.03.2010, 20:10

Nachtrag:
Hi, komme grade von meiner Topografie: passt alles perfekt 8)

Flap
Der Flap wachst nur auf den Seiten wieder und ist nach einigen Monaten auch wieder dicht. Bei starker „seitlicher“ Fremdeinwirkung, kann sich der Flap verschieben. Ein Arzt kann auch nach einiger Zeit den Flap wieder mit einem Instrument anheben (aber nicht ganz leicht). Vorteil wenn mal nachgelasert werden muss.
Generell ist das Gewebe auch im Originalzustand „empfindlich“ und kann durch Einwirkung "beschädigt" werden.

Wichtig:
Messerschnitt (Keratom): es wird eine leichte Mulde geschnitten, der Flap kann daher eher verschoben werden.
Femto: hier wird / kann der Arzt eher konisch „schneiden“ bzw. das Profil bestimmen, somit ist das Verschieben wesentlich schlechter gegeben und daher sicherer. Soll inzwischen versus Lasek auch bei Sportler eingesetzt werden.

Wie gesagt: ich wurde im Oktober 2009 gelasert, der Doktor sagte heute, wenn ich (vom Sport) Sand in den Augen hätte, könnte ich es auch weiterhin wie gewohnt mit Wasser ausspülen oder ggf. mit dem Finger rein fahren. Sonst keine Einschränkungen!

Nochmal ein Kompliment an Dr. Wolfgang Diem: er ist auch Oberarzt im LKH Feldkirch - und kann einfach jede Frage allgemein um die Augenheilkunde aber auch im Detail zu dem Thema beantworten!

Sansha
kennt sich hier aus
Beiträge: 172
Registriert: 11.02.2011, 10:11

Re: Bericht m. Erkenntnissen u. Tipps (Dr. W. Diem / Smile Eyes)

Beitrag von Sansha » 20.02.2011, 12:57

Vielen Dank für diesen Bericht! Ich denke es ist auf jeden Fall wichtig zu fragen, zu fragen, zu fragen und natürlich plausible Antworten darauf zu bekommen. Ich denke ein guter Operateur, wird auch das Wissen und die Zeit dafür haben, diese zu beantworten. LG Sansha
RA: -6,75 -1,25/80° = 1,0
LA: -6,5 -2,5/140° = 1,0
OP am 02.04.2011 (iLasik)
Restdioptrien lt. Befund: RA: -1,25 HHV -0,75/65° = 0,8 LA: -1,00 HHV -1,0/145° = 0,8-1,0
Relasik: 15.10.2011
momentane Werte: RA: 0,0 LA 0,0 HHV -0,25 bzw. auch 0,0 =0,8 - 1,0

kode
Forums-Benutzer
Beiträge: 23
Registriert: 24.02.2010, 16:53
Wohnort: Vorarlberg, AT

Re: Bericht m. Erkenntnissen u. Tipps (Dr. W. Diem / Smile Eyes)

Beitrag von kode » 20.02.2011, 18:43

Stimmt absolut Sansha!

Zwischenstatus nach 1 1/2 Jahren: ich gehe immer noch etwa alle 10 Monate zur Kontrolle: Alles perfekt!

Antworten

Sie haben Interesse an einer Lasik-Behandlung? Fordern Sie hier kostenlose Informationen zum Thema Lasik an und lassen Sie sich beraten!

Beratung anfordern