Aber noch mal. Thema hier ist; "Ich stecke in der Krise und brauche Hilfe". Ob die Abschweifungen hier, bzw. Grundsatzkritik am System bzw. dem gesamten Bereich der Chirurgie (welche Richtung auch immer) dem TS hilft wage ich zu bezweifeln.
Der/Die Betroffene wurde darauf hingewiesen, wo die Ursachen eventuell liegen könnten und worauf sie den Arzt ggf. noch ansprechen könnte.
Direkte Hilfe wird hier leider niemand anbieten können, da Tipps wie z.B. Verhalten oder Namen von div. Tropfen eher nicht zielführend sind. Wenn der Operateur mit seiner Weisheit am Ende ist, und wenn die Zeit die Wunden nicht heilen kann (vielleicht passiert das ja noch
), wird im besten Fall ein erfahrener Laserspezialist Hilfe bringen können.
Vielleicht ist es aber schon ein bisschen hilfreich, wenn man merkt, dass man nicht die einzige Person ist, die Probleme nach einer OP hat bzw. hatte.
Auf jeden Fall sollten sich jene, die noch vor der OP-Entscheidung stehen, Gedanken machen, ob bzw. wie sie damit leben können, wenn sie zu dem Grüppchen mit längerfristigen Problemen zählen. - Auch gut informierte Personen können Pech haben, oder sie unterschätzen die möglichen Einschränkungen nach Problemen.
Einschränkungen, die ein nur begrenzt brauchbares
Sinnesorgan mit sich bringt, vergleiche ich nach wie vor nicht mit Fliegerohren oder Zahnersatz obwohl mir bewusst ist, dass labile Personen auch in diesen Bereichen leiden.