Starburstproblematik

[sehnixfix]

Zum Thema Halos und Starburst findest Du hier eine recht offene Meinung.
Je größer die Dioptinzahl, desto wahrscheinlicher die Halos/Starburst.
Hier findest Du auch einen Simulator:
http://www.freevis.de/simulator/index.html

[Dirk-neu]

Hallo ich habe nun mal ein Bild gefunden was in etwa widergibt wie ich nun bei Dunkelheit sehe.

Da hier einige dieses verharmlosen möcht ich mal diesen link setzen:

http://www.hypothetical.net/sillydog/pi ... Forest.jpg

Wenn man das nun mit jeder Lichtquelle potenziert kann man sich in etwa vorstellen wie ich nun Nachts alles erlebe.

Leider gibt von der Uni-Klinik auch keine Antwort, hatte zwischenzeitlich dort angerufen und es hiess lapidar:

Wir melden uns!

Erst hiess es es würde eine neue software geben, dann es müsste ein spez. Gerät angeschafft werden was sehr genau die Resthornhaut bestimmt, weiß nun nicht mehr was ich glauben soll .

Bitte informiert euch gut vor einer evt. Lasik-Lasek, gerade wenn ihr mehrere Risikofaktoren, wie große Pupillen und höhere Kurzsichtigkeit habt, ich war damals zu euphorisch und bereue es nun bitter.

5% Restrisiko ist auf den 1. Blick nicht viel, nur wenn ihr zu denen gehört,
werdet ihr eures Sehens nicht mehr froh.

[ingo pien]

Hallo,
ich habe vor ein paar Jahren zwei Informationsabende bei Frau Dr. Handzel besucht, und mich dann gegen eine OP bei Ihr entschieden. Meine Gründe waren: Sie benutzte einen Nidek 5000 Laser, der zwar billig im Unterhalt ist (und deshalb in den USA von den Lasik-Discountern gern benutzt wird), der aber auch eine sehr kleine Behandlungszone hat und deshalb nicht für große Pupillen geeignet ist. Und da es sich bei Ihrer "Klinik" lediglich um eine Wohnung in einem Hochhaus handelt, die sie und ihr Mann betrieben, war ich mißtrauisch. Ein guter Laser kostet viel Geld und immer das neueste Modell einzusetzen (und damit implizit vom Fortschritt profitieren) kann eine so kleine "Klinik" nicht. Als ich Sie im übrigen auf die Problematik mit der kleinen Behandlungszone ansprach, schätzte Sie meinen Pupillendurchmesser aus zwei Metern Entfernung mal eben auf 4 mm. In Wirklichkeit sind es über 6 mm, und ich bin nie mehr hingegangen. Inzwischen habe ich mich von Frau Dr. C. aus Istanbul lasern lassen (Lasek) und bin sehr zufrieden. Mein Rat kann nur sein: Leute, nutzt das Internet, schaut Euch auch auf den Seiten der Laser-Hersteller um, und glaubt nicht alles, was Euch die Ärzte unter Marketing-Gesichtspunkten versprechen.
CU
Ingo

[sKy]

Hi.

Woha. Das üb die Frau Dr. Handzel hört sich ja echt unnormal an. Wenn es kein ernstes Thema wäre würde ich denken "das kann doch nicht dein/ihr ernst sein...".

Damals als Du bei ihr warst Dirk, war es noch nicht so "familär" bei ihr?

MfG
Patrick

[Georg_ha]

ingo pien schrieb

Sie benutzte einen Nidek 5000 Laser, der zwar billig im Unterhalt ist (und deshalb in den USA von den Lasik-Discountern gern benutzt wird), der aber auch eine sehr kleine Behandlungszone hat und deshalb nicht für große Pupillen geeignet ist.

Die Behauptungen über den Nidek Laser sind unzutreffend.

Der Laser ist nicht billiger im Unterhalt als Laser anderer Hersteller. Möglicherweise wird er in USA von Lasik-Discountern benutzt, aber bestimmt nicht aus dem unterstellten Grund. Darüber hinaus werden Nidek-Laser in USA und Canada von namhaften LASIK-Zentren eingesetzt, in denen international anerkannte Experten arbeiten (Dr. Howard Gimble, Dr. Fouad Tayfour, Dr. George Waring, Dr. Arturo Chayet, ...).

Die Behandlungszonendurchmesser können bei Nidek bis 10 mm für Kurz- und Weitsichtigkeit gewählt werden, somit sind sie gewiß nicht als zu klein zu bezeichnen.

Gruß

Georg_ha