6 Monate nach Lasik fühle mich total veralbert

Sehbeeinträchtigungen wie Halos (Lichthöfe), Glare (Blendung), Starburst, Kontrastverlust (Schleiersehen) und Trockene Augen nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

Moderator: Frankyboy

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evKa
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Re: 6 Monate nach Lasik fühle mich total veralbert

Beitrag von evKa » 05.06.2010, 00:56

So, nun wars endlich soweit. Ich konnte zu dem hoffentlich alles klärenden Termin nach Mannheim, zu dem ich von Operateurin-Nr. 1 aufgefordert wurde.
Als ich dort eintraf, wusste man zwar von mir, aber nicht dass ich bereits operiert bin und für ein Gutachten zum Dr. geschickt wurde. Somit waren auch keinerlei Pre-operative Daten vorhanden, obwohl mans mir versprochen hatte, alle notwendigen Unterlagen dem Dr. in Mannheim zuzusenden :twisted: . Da ich keine 124€ dabei hatte und auch entsetzt sagte, dass ich zu Ihnen verwiesen wurde und man mir sagte, dass ich nichts zahlen brauche, meinte die Sekretärin, dass man es auch über eine Rechnung abklären kann, die ich dann in ein paar Tagen nach Hause geschickt bekomm und dann meiner Ärztin übergeben kann. Vollkommen angepisst ging es dann zu den üblichen Untersuchungen, danach zum "optiker" dieser setzte mir die zuvor ermittelten Brillenwerte vor und ich erreichte einen Visus von 0,9links und 1,2rechts (brillenwerte waren mit den von Dr. Maus gemessenen Daten identisch) danach schaute er auf einen Zettel, dann auf meine, mir von Nr.1 verordnete Brille, und meinte dann "Das kann doch nicht sein, darf ich die Brille nochmal nachmessen?". Ich gab sie Ihm, er ging weg, kam wieder und meinte grinsend "die bringt bei ihnen ja mal gar nichts" :arrow: Genau meine Worte aber Nr. 1 hat mich dafür angemacht, dass ich mit der Brille doch gefälligst zu sehen habe, und jetzt sind schon 2 Profies davon überzeugt, dass die Brille Bullsh** ist! Danach berichtete ich von der Problematik des schlimmen Mehrfachsehens und wir gingen zu speziellen Untesuchungsgeräten, an denen man exakte Abbildungsirgendwas auf der Netzhaut sehen kann. Dazu konnte der "Optiker" dann nichts sagen, weils seine Zeit dauert, bis die Werte berechnet sind und somit konnte ich ins Wartezimmer und auf den eigentlichen Part warten.
Als ich dann hereingebeten wurde, fragte der Dr. mich nach einer freundlichen Begrüßung, wie ich denn mein Sehen empfinde, was für Probleme ich habe und welche davon erst seit der Lasik vorhanden sind( wirklich alle). Jeden einzelnen meiner Punkte konnte er nachvollziehen und konnte die von mir beschriebenen Seheindrücke auch wirklich deuten und mir erklären, woran was liegt. Die optische Zone ist mit 6mm groß genug und somit kann man auf gar keinen Fall von einem Kunstfehler reden (hab ich nie gemacht, nur Nr.1 beim letzten Termin), das Problem ist nur, dass sie ein wenig dezentriert ist, aber noch in dem Rahmen, wo man nicht von einem Kunstfehler reden kann; das Linke Auge hat einige microfalten, die aber nicht so schlimm sind, im vergleich zu den andernen Dingen und somit vernachlässigt werden können; Die Sehstärke ist mit -1 noch unterkorrigiert und die Abberation ist ansich nicht gut, da ich ein extremes Coma auf beiden Augen habe.
Im ersten Moment dachte ich mir noch "halleluja, endlich mal einer der 100% auf den Punkt genau sagt was ich habe" (nichts gegen Dr. Maus !) Doch dann ging es mit ein Paar unschoenen Dingen weiter "Sie sind einer von 500 Menschen, die sich von der Op zuviel erhofft haben, denn alle 500 mit solch großen Pupillen haben diese Probleme, aber die Euphrie ist bei 499 so groß, dass die die Mehrfachkorrekturen vom Gehirn wegdenken lassen und nichts gegen sie, aber bei Ihnen hats aufgrund der kritischen Ansicht nicht geklappt." meine Frage "ein starkes Coma hatte ich laut dem Herrn Maus, dem ich Preop Bilder mitgebracht habe auch vorher schon gehabt, weare Nr.1 kompetenter und stünde hinter ihrem Wort, so würden sie die Bilder auch haben und meiner Meinung auch das Selbe sehen" antwort "dafür kann ich leider nichts, aber ich hab hier ausreichend Sachen vorliegen, so ist das nicht." (zeigte mir dann kurz 2 Briefe --> einmal den Befund vom Herrn Maus an Nr.1 und einmal den Befund von Nr1. an Ihn aber Bilder waren keine dabei). Also fragte ich erneut "das Coma welches ich hatte war also nicht gravierend?" Antwort "doch, aber sie sind damit aufgewachsen und Ihr Gehirn blendete die schwierigkeiten aus" wiederholte gegenfrage "wenn ich also jetzt anfange mir zu denken dass alles super gelaufen ist und ich mir einbilde nichts mehrfach zu sehen, dann geht das weg???" antwort "nein, aber wären sie vor 5-6 Monaten mit der Frage gekommen, hätte ich mit warscheinlich geantwortet".
:? Scheinbar brauch ich ein Brainupdate :?
Desweiteren wollte ich dann noch wissen wie man denn vorgehen kann, denn die Probleme sind ja nun erwiesen und Nr.1 muss sich eingestehen, dass auch trotz meines scheinbaren Hirndefekts nicht alles seine Richtigkeit hat. Die Antwort darauf war mega "der Operateur muss die Waschmaschiene nur liefern und nicht gewerleisten, dass diese auch läuft" aber dagegen angehen kann man mit zwei sachen 1. Kontaktlinsen und 2. einer nachop in Mannheim oder München, denn das sind die einzigen Orte an denen es die besonderen und auch absolut notwendigen Geräte gibt. Das Problem der Linsen kennen wir alle, aber das Problem dieser besonderen nachop ist, dass es eine erfolgsquote von nur 80% gibt und dazu zählt alles, was eine verbessrung beinhaltet, egal wie minimal diese auch ist. Das risiko, dass alles beim alten bleibt, oder sich sogar verschlechtert besteht dabei zu 20%. Wäre ich beim ersten Mal in Mannheim operiert worden, wäre das Risiko der Verschlechterung bei 0,5%.
Dann fragte ich nach der Brillenkorrektur, und wieso ich eine placebo-brille verschrieben bekommen habe. Darauf wollte er keine Antwort wissen, denn er meinte nur sie können doch 100% sehen. ich: aber nicht mit DIESER Brille. Er: doch mit den werten -1. ich: aber hier ist -0,25 und auf dem andern Glas nur ne Hornhautverkrümmung. Er:und wie soll ich das jetzt ändern :? ?
Da kann man doch nichts mehr zu sagen!
Auf jeden Fall bin ich jetzt mega enttäuscht, denn es sieht so aus, als könnte ich froh sein, dass ich noch einen visus von 0,5 ohne Brille erreiche, der sich mit Brille auf allerhöchstens 1,2 korrigieren lässt (vorher war 1,6 und 1,4) aber die Mehrfachbilder lassen sich nur mit harten Kontaktlinsen oder einer eventuellen nachop(hohem Risiko), deren Kosten ich selber Tragen muss korrigieren. Er meinte zum Schluss noch, dass ich Nr.1 doch quasie anbetteln soll, um die Kosten erstattet zu bekommen, aber verpflichtet ist sie dazu nicht :twisted:
zum Ko**** die ganze Scheese, einen Monat gewartet und den Ganzen Tag dort vergeudet um das zu hören, was ich vom Herrn Maus eh schon wusste!
Das ganze Geld für die erste Op der ****** *** ** *** ***** geblasen, jetzt noch die Augen am Arsch, mit Brille aufsetzen und gut sehen ist nichts mehr, Kontaktlinsen hab ich vor der Op eh nicht mehr so gut vertragen und jetzt sind die augen 10000000000x trockener und das Geld und den Mumm für die nachop kann ich im Moment noch voll nicht auftreiben. Am liebsten würde ich der alten für sowas in die Eier treten! aber noch nicht mal das geht :'(

Eine Sache ist mir grade noch aufgefallen, denn wenn das jetzige Coma nicht von allen in DE Korrigiert werden kann und ich vorher schon ein starkes Coma hatte, hätte sie mich überhaupt Operieren dürfen? Denn laut gestriger Auskunft sind die Geräte nicht gerade Top und die Person ansich auch kein einfacher und sehr impulisiver Fall. Werde am Montag nochmal versuchen einen Termin zu bekommen denn wenigstens bekommt man dort die besten Ausflüchte und Agressionsanfälle weit und breit, abgesehen davon dass man der .......... sein Augenleiden und die absenkung der Lebensqualität zu verdanken hat kostenlos :D

Kann allen, die vor einer Lasik stehen auf jeden Fall nur raten: -lasst euch von mindestens 2, am besten 3 leutchen voruntersuchen und entscheidet euch dann erst nach wirklich langem überlegen für einen Arzt. Aber auch nach der Wahl des Arztes muss jeder nochmal insich gehen und überlegen, ob er mit den nebenwirkungen leben kann oder doch lieber mit Brille ein bisschen anders aussieht. Wer die Lasik wie ich für den Beruf braucht : ES KANN AUCH SEHR VIEL SCHIEFGEHN!

Orlanda
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Re: 6 Monate nach Lasik fühle mich total veralbert

Beitrag von Orlanda » 06.06.2010, 10:28

Oje oje, das tut mir echt Leid für Dich und kann das voll nachvollziehen, daß es nun echt schwer ist für Dich, mit dem Visus von 0,5 abzufinden. Ist ja auch echt ein krasser Unterschied, wenn Du vorher 1,4 und 1,6 hattest! :shock:

Ich habe mich zwar vor meiner OP vorher drauf eingestellt, daß ich auf Grund meiner sehr hohen Ausgangswerte evtl. irgendwelche Nebeneffekte haben werde (die ich nun aber nicht habe :D ) oder eine Restfehlsichtigkeit bleibt (im Moment aber sogar nur noch auf einem Auge mit einer geringen Überkorrektur). Ich hatte allerdings vorher nur jeweils einen Visus von 1,0 und nun habe ich 1,0 und 0,7 was mir jetzt schon völlig ausreicht.
Natürlich kann sich alles schön reden und vielleicht auch etwas positiv beeinflussen, aber ganz ehrlich - wenn das bei Dir doch so ein riesen Unterschied zu vorher ist, da hilft auch kein Schönreden mehr! Echt komisch, was die Dir alles so erzählen. :?

Das Koma kann mit einer LASIK zusätzlich behoben werden, allerdings nur mit einer wavefront (wellenfront)geführten LASIK.
Du hattest offensichtlich keine wavefrontgeführte LASIK, oder? Sonst hätte die das direkt mit korrigieren können.
EHEMALIGER totaler Blindfisch mit damaligen Werten:

L: -8,75 Zyl: -1,25
R: -10,0 Zyl: -2,50

wavefront LASIK bei EyeStar am 13.04.2010 und superglücklich

evKa
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Re: 6 Monate nach Lasik fühle mich total veralbert

Beitrag von evKa » 06.06.2010, 11:53

@orlanda':
bei wem hattest du dich denn operieren lassen ?

Finde das momentan echt mies, denn vor meiner Op hat die mir nichts von dem Coma gesagt, wusste nur, dass ich einen Astig. von -1 und -1,5 hatte und dies ja noch im Rahmen der Op Bedingungnen steht. Dachte damals auch nicht, dass Astig. so viel ausmachen kann denn mit meinen Augen hatte ich 23 Jahre lang absolut niemals ein Problem gehabt. Klar hat mich die kurzsichtigkeit aufgeregt und ich hasste meine Brille, aber da war die Sache wenigstens so, dass ich mit Ihr wirklich Perfekt sah. Kurz vor der Op habe ich die Augen von einem Arzt wirklich eingehendst untersuchen lassen müssen, da ich zu Polizei wollte/will und dabei ergab sich der Visus von 1,6 rechts und 1,4 links und ohne Brille, war da leider nahezu nichts von da ~o,o9 oder sowas. Zudem finde ich es dann noch enttäuschender und mich selbst auch hinters Licht geführt, damit dass ich vor der Op auch mehrmals nachfragte, ob denn der Astig. auch weggehe oder ob dazu noch ne Op von nöten sei, worauf sie meinte, dass ich ja den Rolls royce unter den Lasern bekomme, womit NICHTS schiefgehen kann. Prof. dr. Knorz meinte aber, obwohl er sie meiner Meinung nach wirklich äußerst in Schutz genommen hatte, dass die Technick dort wirklich nicht die Neueste sei... und da ergibt sich die Frage, ob sie die Op nicht hätte verwehren müssen, oder mich an jemand anderen verweisen sollte, da sie scheinbar nicht über die dazu nötigen Mittel verfügt?

Generica
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Re: 6 Monate nach Lasik fühle mich total veralbert

Beitrag von Generica » 06.06.2010, 12:07

Schade zu lesen, dass der Besuch in Mannheim nicht wirklich erfolgreich war...was mich grad etwas stutzig gemacht hat, war die Tatsache, dass eine Möglichkeit harte Linsen seien. Ich hatte u.a. in Mannheim vor meiner OP gefragt, ob man nach einer Lasik Kontaktlinsen tragen kann, falls die Werte sich verschlechtern, und da hieß es "Ja, aber nur weiche". Bei den harten wäre eine gescheite Anpassung nicht wirklich möglich.
Was haben denn die Zentren in Mannheim und München tolles, dass nur die dich dort operieren können? Denn die Technik in Mannheim ist zwar sehr sehr gut, aber die wären noch nichtmal mehr in der Lage gewesen meine Werte ( -7,25 und cyl. -0,5) problemlos zu lasern, und haben mir schwachsinnigerweise (??) zu Kunstlinsen geraten, worüber Herr Maus auch nur den Kopf geschüttelt hat.
Apropos, hast du es mal mit Punctum plugs probiert wenn deine Augen auch so furchtbar trocken sind?
Wirklich was hilfreiches fällt mir leider grad auch nicht mehr ein, ich kann wahrlich nur noch den Kopf schütteln....

evKa
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Re: 6 Monate nach Lasik fühle mich total veralbert

Beitrag von evKa » 06.06.2010, 12:50

in Mannheim und München haben die den Laser, denn sonst keiner hat. AUCH nicht Herr Maus, da hab ich extra nachgefragt, denn rein subjektiv ist der wirklich erstklassig ausgerüstet (hab die Laser nicht gesehen und kenn mich damit auch nicht aus, aber von den Untersuchungen her, haben Köln und Mannheim die Selben Geräte, nur dass man in Mannheim die Pupillen nicht weittropfen muss) . Darauf folgten dann einpaar Sätze, die nicht gerade auf verehrung, des Kölner Chirurgen wiesen, wobei extra betont wurde, dass man Ihn persönlich kenne und absolut nichts gegen ihn hat, es aber nachvollziehen kann, "was da wegen ihm los ist".
Ich bin hin und hergerissen, denn einerseits sind die "experten" konkurenten und andererseits geht mir das im Moment nicht in den Kopf, dass die sich quasie so darum reissen, mich zu operieren, denn konkurenz hin oder her die "paar" euro machen denen die Kuh doch auch nicht fetter.
-In Köln konnte man beide Augen auf einen Visus von 1,2 trimmen. In Mannheim links nur auf 0,9.
-In beiden Kliniken versicherte man mir, dass ich nicht "spinne" wobei man in Mannheim mir eine Teilschuld zuschrieb, da ich scheinbar nicht positiv genug an die Op gegangen bin (wenn wärend der Op die drecksau den betäubungstropfen nebens Auge haut und man auf einem Auge ohne Narkose operiert wird, dann will ich seinen Optimusmus der Sache gegenüber mal sehen!).
-In beiden Zentren stellte man Microfalten und eine schlechte Abberation fest. nur in Mannheim kommt noch eine Dezentrierung hinzu.
-In Mannheim hingegen sagt man, dass die Falten absolut zu vernachlässigen sind, wobei man in Köln sicher ist, dass diese für die "heiligenscheine" verantwortlich sind, die ich wirklich derbe habe und die komischerweise auch mitgehen, wenn ich das Licht mit den Augen fixiere und den Kopf zur Schulter neige (Ohr an Schulter).
-In Köln sagte man nichts zu meiner Klinik, wollte erst wissen, wer denn überhaupt operiert hat, als man mir anbot, die Person zu kontaktieren!
-In Mannheim gestand man mir zu, dass Nr.1 ein schwieriger Menschenschlag sei, dass in meinem Sinne nicht alles optimal verlaufen sei, dass Nr.1 nichts korrigieren kann (Maus auf jeden Fall auch nicht "wenn sie Ihm vertrauen, können sies dort versuchen, aber erfolgreich wirds nicht") ABER auch, dass alles im Rahmen des vertretbaren liegt und man in "gar keinem Fall von KUNSTFEHLERN reden kann" ... kunstfehler, das wort hasse ich mittlerweile, die beiden jubeln mir das unter, obwohl ich bis vor kurzem noch nicht mal wusste, was das heisst.
- In Köln würde man die Falten glätten, paar wochen abwarten, wenn alles okay ist, in den flap einen neuen flap schneiden und dann korrigieren. In Mannheim, auf die Falten sch*****, den geschnittenen Flap anheben, wellenfrontgesteuert operieren und dann hoffen, dass ich zu den 80% zähle.

@generica: wieso es Harte Linsen sein müssen, weiss ich auch nicht aber er meinte "es gibt die möglichkeit der Relasik, bei mir oder in München, oder aber Harte Kontaktlinsen. Wenn sie sich lasern lassen und es doch schlechter werden sollte, können sie ja immernoch die linsen kaufen".

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