Huhu
ich hatte vor einer Woche meine Lasik OP, ist alles gut verlaufen, hatte am Tag der OP bereits 150% Sehkraft hab auch kein Problem mit Halos Starbusts usw...
Das einzige ist das meine Augen trocken sind, muss hinzufügen dass ich vor der OP schon sehr trockene Augen hatte und mir deswegen am Tag der Op gleich Punctum Plugs einsetzten gelassen habe.
Hab nun trotz den Plugs recht trockene Augen, also meine Augen sinds eh gewohnt trocken zu sein, denn sie werden nicht einmal Rot, bleiben schön weiss, es stört halt nur...
Nun weiss ich nciht ob ich meine Augen einfach in Ruhe lassen soll, oder sofort tropfen soll wenn sie wieder mal trockener werden, denn die Augen gewöhnen sich sonst vll an die Tropfen, und ich muss dann noch mehr tropfen
habe im moment Ansgt das es vll schlecht für die Augen sein könnte wenn ich so ein wenig trocken lasse, weil die OP ja noch nicht so lange her ist
liebe grüsse
Klennsschof
Tropfen oder ruhen lassen?
Moderator: Frankyboy
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Hallo Klennschof,
die Tränenersatzmittel solltest Du bei Bedarf so oft nehmen wie Du es für nötig empfindest, die schaden Deine Augen nicht. Und wenn es alle halbe Stunde ist, das ist OK. Die ersten Wochen wirst Du ziemlich viel davon brauchen, aber das ist normal. Die Augen müssen schon richtig befeuchtet werden!! Also nur zu und keine Sorgen!! Mit der Zeit wird es immer besser!
LG
Evy
die Tränenersatzmittel solltest Du bei Bedarf so oft nehmen wie Du es für nötig empfindest, die schaden Deine Augen nicht. Und wenn es alle halbe Stunde ist, das ist OK. Die ersten Wochen wirst Du ziemlich viel davon brauchen, aber das ist normal. Die Augen müssen schon richtig befeuchtet werden!! Also nur zu und keine Sorgen!! Mit der Zeit wird es immer besser!
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Evy
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das mit dem gahnen kann ich bestätigen.
wenn meine augen trocken sind, da kann ich tropfen, tropfen, tropfen. es hält meist nicht lange. meistens werde ich dann irgendwann mal müde, dann gähn ich und glaub mir, das ist eine wohltat fürs auge.
manchmal wenn die augen tagsüber sehr trocken sind, versuch ich zwanghaft zu gähnen. funktioniert halt leider nicht immer.
wenn meine augen trocken sind, da kann ich tropfen, tropfen, tropfen. es hält meist nicht lange. meistens werde ich dann irgendwann mal müde, dann gähn ich und glaub mir, das ist eine wohltat fürs auge.
manchmal wenn die augen tagsüber sehr trocken sind, versuch ich zwanghaft zu gähnen. funktioniert halt leider nicht immer.
Neben der Belastung durch die OP ist oft auch das Raumklima ein wichtiger Faktor. Und auch eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme macht sich negativ bemerkbar.
Die Luftdeuchtigkeit in Wohnräumen sollte 35%-50% betragen.
Dies ist leider in klimatisierten Büroräumen oft nicht der Fall. Ein Schnack mit dem Haustechniker kann hier oft Wunder wirken.
In Wohnräumen besteht oft die Angst vor Schimmel wenn die Luftfeuchtigkeit ansteigt. Das ist ein Irrtum. Zwar sollte die Lf nun nicht unbedingt so hoch sein, dass das Wasser von den Wänden tropft, aber sie sollte zumindest im o.a. Bereich liegen. Oft reicht es, wenn man kräftig durchlüftet. Grade in der Heizperiode liegt die Aussenluft in ihrem Feuchtegehalt weit über der der Raumluft.
Zum Thema "Trinken": Mindestens 2 Liter Flüssigkeit am Tag Alles was darüber liegt kann nicht schaden. Allerdings sollte man Alkohol nur in geringen Mengen, wenn überhaupt, zu sich nehmen. Durch die verstärkte Anregung von Leber und Nieren wird dem Körper Flüssigkeit entzogen.
Quintessenz: In der unmittelbaren postoperativen Phase sind die künstlichen Tränen sicher ein gutes Hilfsmittel, man sollte sich aber nicht zusehr darauf einstellen ( der schon erwähnte Gewöhnungseffekt) und stattdessen eine physiologische Lösung anstreben( s.o.)
Auch nicht operierte Augen können "austrocknen" selbst wenn das Raumklima und andere Faktoren stimmen. Computerarbeit, Lesen und manchmal auch Fernsehen können die "Blinzelfrequenz" herabsetzen. Man konzentriert sich auf einen relativ kleinen Bereich. Das Auge steht quasi still und der Lidschlag vermindert sich. Dadurch wird die Benetzung des Augapfels unterbrochen und es kommt zu dem Trockenheitsgefühl.
Abhilfe kann schon eine Änderung der Blickrichtung oder ein kurzes Schließen der Augen schaffen.
Wer viel vor dem Rechner sitzt, sollte sowieso ein wenig sorgfältiger mit seinen Augen umgehen. Die Belastung durch die hohen Kontraste und meistens viel zu hell eingestellten Monitore macht es, meines Erachtens nach, zwingend notwendig, etwa alle 15-30 Minuten eine "Augenpause" ein zulegen.
Die Luftdeuchtigkeit in Wohnräumen sollte 35%-50% betragen.
Dies ist leider in klimatisierten Büroräumen oft nicht der Fall. Ein Schnack mit dem Haustechniker kann hier oft Wunder wirken.
In Wohnräumen besteht oft die Angst vor Schimmel wenn die Luftfeuchtigkeit ansteigt. Das ist ein Irrtum. Zwar sollte die Lf nun nicht unbedingt so hoch sein, dass das Wasser von den Wänden tropft, aber sie sollte zumindest im o.a. Bereich liegen. Oft reicht es, wenn man kräftig durchlüftet. Grade in der Heizperiode liegt die Aussenluft in ihrem Feuchtegehalt weit über der der Raumluft.
Zum Thema "Trinken": Mindestens 2 Liter Flüssigkeit am Tag Alles was darüber liegt kann nicht schaden. Allerdings sollte man Alkohol nur in geringen Mengen, wenn überhaupt, zu sich nehmen. Durch die verstärkte Anregung von Leber und Nieren wird dem Körper Flüssigkeit entzogen.
Quintessenz: In der unmittelbaren postoperativen Phase sind die künstlichen Tränen sicher ein gutes Hilfsmittel, man sollte sich aber nicht zusehr darauf einstellen ( der schon erwähnte Gewöhnungseffekt) und stattdessen eine physiologische Lösung anstreben( s.o.)
Auch nicht operierte Augen können "austrocknen" selbst wenn das Raumklima und andere Faktoren stimmen. Computerarbeit, Lesen und manchmal auch Fernsehen können die "Blinzelfrequenz" herabsetzen. Man konzentriert sich auf einen relativ kleinen Bereich. Das Auge steht quasi still und der Lidschlag vermindert sich. Dadurch wird die Benetzung des Augapfels unterbrochen und es kommt zu dem Trockenheitsgefühl.
Abhilfe kann schon eine Änderung der Blickrichtung oder ein kurzes Schließen der Augen schaffen.
Wer viel vor dem Rechner sitzt, sollte sowieso ein wenig sorgfältiger mit seinen Augen umgehen. Die Belastung durch die hohen Kontraste und meistens viel zu hell eingestellten Monitore macht es, meines Erachtens nach, zwingend notwendig, etwa alle 15-30 Minuten eine "Augenpause" ein zulegen.
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