eingetroffene komplikationen

Sehbeeinträchtigungen wie Halos (Lichthöfe), Glare (Blendung), Starburst, Kontrastverlust (Schleiersehen) und Trockene Augen nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

Moderator: Frankyboy

Brigitte
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Beitrag von Brigitte » 06.03.2009, 20:05



Liebe/r Leser/in,
dieser Beitrag zu Erfahrungen zum AugenLaserZentrum Wiesbaden steht vorübergehend nicht zur Verfügung.
Ihr Admin-Team

pogibonsi
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Beitrag von pogibonsi » 06.03.2009, 21:05

Brigitte hat geschrieben: warum glaubt hier eigentlich fast jeder, ich hätte mich vorher nicht ausreichend informiert?
a) Weil dir dann hätte klar sein müssen, dass diese Behandlung aufgrund deiner Ausgangswerte nicht in Frage kommt!

b) Dieses Wissen im Hintergedanke dich äusserst misstrauisch und skeptisch den Versprechungen deiner Ärztin hätte machen müssen!

c) Und in Folge dessen der Gedanke, dass deine Ärztin unter Umständen in die Kategorie (ich zitiere dich):
"es gibt leider nach meiner meinung immer noch zuviel ärzte die nur auf profit aus sind"
- fällt, hätte kommen müssen!

So leid es mir für dich tut, aber diese Fehler hast du dir zuzuschreiben und nicht deiner Ärztin!
Gruß
Uwe

Donauwelle
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Beitrag von Donauwelle » 06.03.2009, 21:23

Bei wie vielen Ärzten waren eigentlich jene Personen, die so überzeugt sind, dass ihnen ein derartiges Unglück nicht hätte passieren können?

Haben euch alle Ärzte zu einer OP geraten (falls ihr mehrere Voruntersuchungen gemacht habt), oder gab es vielleicht doch den ein oder anderen Doc, der sich über die OP bei euch nicht wagte, weil es kein Eingriff mit optimalen Voraussetzungen war?

Auch wenn man einen Spitzenarzt wählt, kann etwas passieren. Es drängt sich bei einem "Meister seines Handwerks" vielleicht sogar der Verdacht auf, dass es für einen sehr guten Arzt verlockend sein könnte, die Grenzen des Machbares auszureizen, denn anders kann man nicht feststellen, welche Korrektur gerade noch möglich ist (auch wenn diese über den empfohlenen Werten liegt).
LG
Donauwelle

singforfun
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Beitrag von singforfun » 06.03.2009, 22:27

Donauwelle, natürlich kann es immer und bei jedem zu unvorhergesehenen Komplikationen kommen.

Trotzdem ist und bleibt eine PRK bei der hohen Weitsichtigkeit eine totale Kontraindikation.

Von daher bin ich der gleichen Meinung wie Pogibonsi, wer sich informiert, weiß das.

Und um Deine Frage zu beantworten: Ich war bei drei kostenpflichtigen Voruntersuchungen.

Und hier wird ständig empfohlen, sich mehrere anzugucken. Genügend User haben hier auch schon geschrieben, der eine Arzt empfiehlt dieses und der nächste jenes. Aber die letzte Entscheidung liegt immer bei jedem selbst. :wink: Ärzte sind keine Halbgötter in weiß, denen man blind vertraut.

Und ein Arzt, der um seinen guten Ruf weiß, mißbraucht Patienten nicht als Versuchskanickel.

Und das Blaue vom Himmel versprechen die meisten, schließlich will der Doc verdienen.

lg singforfun
ab jetzt ohne Brille

pogibonsi
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Beitrag von pogibonsi » 07.03.2009, 08:20

Donauwelle hat geschrieben:Bei wie vielen Ärzten waren eigentlich jene Personen, die so überzeugt sind, dass ihnen ein derartiges Unglück nicht hätte passieren können?
Wenn die Mehrheit einer Schulklasse demokratisch abstimmt, dass 2 x 2 = 5 ergibt, ist es dennoch falsch!

Es geht nicht darum was die Meisten richtig oder falsch machen. Wir sind in unseren Beiträgen Brigittes Problemen auf den Grund gegangen, was schief gelaufen ist. Und aufgrund ihrer Informationen die sie uns gegeben hat, muss sie sich eine gute Portion Selbstschuld eingestehen!
Gruß
Uwe

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