Langzeitschäden nach Augen-Laser-OP

Sehbeeinträchtigungen wie Halos (Lichthöfe), Glare (Blendung), Starburst, Kontrastverlust (Schleiersehen) und Trockene Augen nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

Moderator: Frankyboy

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Symbiont
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Beitrag von Symbiont » 18.02.2007, 15:26

Pinbot hat geschrieben:Natürlich kommt es auch bei einer Lasik/Lasek, wie bei jedem gewebezerstörenden Eingriff, zu einer Narbenbildung.Das Gewebe wird in seiner Feinstruktur nicht mehr 100% seiner ursprünglichen Form entsprechen.Es kommt somit darauf an, ob sich das Gewebe wieder zu einem Zustand regeneriert, der dem Ausgangspunkt weitmöglichst gleichkommt so das keine funktionellen Störungen auftreten. Diese Störungen können entweder in der grundsätzlichen Regenerationsfähigkeit des betroffenen Gewebes liegen oder von außen verursacht werden.
Kannst du das auch irgendwie belegen oder deine Quelle angeben.

Pinbot hat geschrieben:Da das Epithel des Auges eine sehr aktive Zellschicht ist, kommt es hier seltener zu degenerativen Prozessen auf zellularer Ebene, die eine Narbenwucherung begünstigen könnten. Andererseits können sich aufgrund der geringen Dicke der aktiven Zellschicht Störungen während der Regeneration negativer auswirken.
Könntest du dies bitte so beschreiben, dass es jeder versteht. Mir ist nicht ganz klar, was du uns sagen möchtest.
Pinbot hat geschrieben:Das Risiko ist imho relativ gering und liegt nicht höher als bei anderen chrurgischen Eingriffen am Auge, wie zum Beispiel Kataraktoperationen.
Quellenverzeichnis??!!
Pinbot hat geschrieben:Genaue Zahlen zum Auftreten sind meines Wissens nach nicht verfügbar, wohl auch deshalb weil in der Fachwelt diese Problem nicht als solches bekannt oder bewertet wird.
Und deshalb bewertest du es, oder?
Grüße Symbiont

Bowsercheese
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Beitrag von Bowsercheese » 18.02.2007, 16:53

da bin ich ja nicht allein der gewisse aussagen hier in frage stellt

:wink:

gruss bow

Pinbot
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Beitrag von Pinbot » 18.02.2007, 17:31

Tja wie wär´s denn mal mit dem guten alten Pscherembel?
Ansonsten könntet ihr euch gerne an jede medizinische Fachbibliothek oder an Biologen bzw Mediziner wenden...

Gruß
Pinbot
panta rhei- Alles fließt und keiner weiß wohin

Symbiont
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6 setzen

Beitrag von Symbiont » 18.02.2007, 18:04

Hallo Pinbot,

hier muss ich leider sagen "6 setzen".

Hier geht es nicht um mich, mir musst du garnichts erklären, aber dem Forum bist du das schuldig.

Die Kunst ist es nicht sich "geschwollen" auszudrücken, sondern komplexe Dinge so verständlich zu erklären, dass sie jeder versteht. Und wenn du von Zahlen und Risiken sprichst so finde ich kann man verlangen, auf welcher Quelle deine Daten basieren.

Aber du verweist auf den Pschyrembel (der sich übrigens so schreibt) und auf medizinischen Rat. Dann mach das doch gleich und schreib nicht irgendwas, was du nicht beweisen oder belegen kannst. Ganz davon abgesehen, das der Pschyrembel den meisten hier nicht weiterhelfen würde und schon garnicht hinsichtlich meiner gestellten Fragen.

Wie du sicher merkst, greife ich gerade deine Glaubwürdigkeit, bzw. die Zuverlässigkeit deines Beitrags an. Mir scheint nach deiner letzten Anwort auch zu recht.

Moderator zu sein, heißt auch Verantwortung haben und daher nach meiner Meinung mit seinen Aussagen etwas zurückhaltender und vorsichtiger sein. Immer mit im Hinterkopf behalten, welche Konsequenz resultiert möglicherweise aus meiner Aussage.
Jaja, ich weiß dieses Forum ersetzt keinen medizinischen Rat, aber dennoch werden Forum-User Aussagen als Rat sehen, insbesondere wenn es Aussagen sind die von Moderatoren kommen.

Eines kann ich sicher sagen, du hast meinen Test nicht bestanden.
Grüße Symbiont

Bowsercheese
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Beitrag von Bowsercheese » 18.02.2007, 19:31

jeder kann sich ändern :wink:

man muss es nur wollen

der meinung von symbiont und mir sind hier mehrere forumsnutzer

hab ja die definition geschrieben

da gibts aber noch mehrere aussagen die man irgendwie als irreführung deuten könnte




gruss bow

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