Überkorrektur in Bochum

Symbiont · Beitrag von **Symbiont** » 07.02.2005, 19:29

Wie hoch sind denn die Überkorrekturen ??
Was war die Ausgangsrefraktion??

2penman · Beitrag von **2penman** » 07.02.2005, 20:40

-8 vorher, +3 nachher

sehnixfix · Beitrag von **sehnixfix** » 08.02.2005, 00:59

2penman hat geschrieben:-8 vorher, +3 nachher

sollte das stimmen, dann kann man diese OP nur mit äußerst unzufriedenstellend bezeichnen.
Aber um auf eine evt. Fehlleistung des Operateurs eingehen zu können, müsst man mehr über die Werte des Patienten und die Abläufe der OP wissen.
Daher ist alles anderes reine Spekulation und sollte nicht zu große Beachtung finden.

@2penman
kannst Du uns genaueres zu diesem Vorgang schildern?

2penman · Beitrag von **2penman** » 08.02.2005, 10:00

@sehnixfix

ich bin völlig deiner Meinung, es sollte über die Ursache nicht spekuliert werden.
Eine genaue Schilderung des Falles würde meiner Meinung nach nur zu Spekulationen und/oder Schuldzuweisungen führen. Ich möchte deshalb die Untersuchung des Falles und die Klärung der Umstände ausschließlich den Experten überlassen, die sich bereits darüber austauschen.
Mein Beitrag hier im Forum soll lediglich dazu dienen, weitere Betroffene/Unzufriedene zu finden, um hier durch Gemeinsamkeiten in den Fällen die Ursache besser eingrenzen zu können.

Wie sollte man deiner Meinung nach Vorgehen?

sehnixfix · Beitrag von **sehnixfix** » 08.02.2005, 12:11

Der Operierte sollte vom behandelnten Arzt einen genauen Bericht über den Ablauf der OP sowie die Werte vor und nach der OP anfordern.
Weiterhin würde ich die Herausgabe der Patientenakte fordern.
Dann mit diesem Paket zu einem Sachverständigen und den Vorgang von vorne aufrollen.
Eine Abweichung von +- 3 Dioptin erscheint mir persönlich - ohne die genauen Umstände zu kennen und darauf einzugehen - als zu hoch!
Das Forum wird hier wohl nicht helfen können.