Vielleicht überkorrigiert??? Oder ist Geduld angesagt???

Sehbeeinträchtigungen wie Halos (Lichthöfe), Glare (Blendung), Starburst, Kontrastverlust (Schleiersehen) und Trockene Augen nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

Moderator: Frankyboy

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dagobert
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Beitrag von dagobert » 06.01.2005, 19:38

Ach du Backe, ich meinte natürlich: es schwankt sehr arg. Peinlich :wink:
C.Arlt

Fraggle
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Beitrag von Fraggle » 06.01.2005, 19:48

Hallo Dagobert!

Das freut mich, dass du wenigstens noch gute Laune hast :lol:

Wie schon mal geschrieben, du brauchst Geduld, besonders bei deiner LASEK --> bis zu 6 Monate!!!

--> Ich habe im Moment mit so "Nebelschwaden" zu kämpfen, nicht so brutal aber unangenehm.
Das macht sich mit unscharfer Sicht bemerkbar, nur am rechten Auge.
--> trockenes Auge, ich brauche noch etwas gutes zum Tropfen oder sonst was um ins Auge zu reiben.

Gruß Fraggle

Ralf1
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so gehts, Geduld ist nicht alles

Beitrag von Ralf1 » 09.01.2005, 18:37

Nö das geht nicht mehr weg - aus allen Erzählungen kenn ich das die Sehschwankungen ( heisst mal sieht man scharf mal verschwommen) weggeht - aber wenn du nie nie scharf gesehen hast, dann bleibt das so! Soviel ich weiss hängt das mit der Hornhaut zusammen - wenn die schön feucht ist und gut gequellt dann ist die Optik besser wenn trocken und runzelig dann schlechter aber in den 4 Wochen nach der OP muss sie mal besonders nach Tropfen mal schön glatt gewesen sein - und du hast deine optimalen Werte gesehen!
Geduld ist noch ein anderer Trick - das Gehirn gewöhnt sich mit der Zeit an Fehlsichtigkeit - dann beschweren sich die Patienten nach 6 Monaten nicht mehr so - funz wirklich!
Sorry Ralf
Moderator hat geschrieben:Dies entspricht nicht der Realität, die Sehkraft schwankt meistens während der Zeit der Wundheilung und Regression. Als Beispiel bei Lasek sieht man direkt nach der OP oftmals sehr gut, dies wird dann aber meist wieder schlechter und verbessert sich dann wieder im Laufe der kommenden Monate.
Und wann bitte zu welchem Zeitpunkt ist die Hornhaut runzelig? Wenn Falten im Flap sind hat das andere Ursachen als ein Trockenes Auge.

Geduld ist wirklich ein guter Trick, aber nicht nur weil sich das Auge und der Sehsinn adaptieren kann, sondern vielmehr weil die Refraktion, also die Brechkraft der Hornhaut im Laufe der Zeit erst einen stabilen Punkt erreicht.

Sorry Die Moderation

<André>
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Beitrag von <André> » 09.01.2005, 19:58

@ Ralf1

Aus eigene Erfahrung kann ich deine Aussage nicht bestätigen. Ich hatte mit Chris zusammen die Lasek. Dies ist nun 4 Wochen her. Auch ich hatte täglich große Schwankunken im Sehbereich. Ich habe bei mir festgestellt, dass die Schwankungen unteranderen auch wetterabhängig waren. Seit 3 Tagen sehe ich jetzt recht stabiel und gut. Ich glaube kaum, dass sich mein Gehirn in knapp 4Wochen an die Fehlsichtigkeit gewöhnt hat. Ich denke, dadurch das eine Lasek langsamer ausheilt und bei Chris auch eine Menge abgelasert wurde, braucht dieses einfach noch etwas Geduld.
Gruß André

[img]http://www.skypestatus.com/steini-berlin.gif[/img]

dagobert
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Beitrag von dagobert » 11.01.2005, 12:26

Gibt es jemanden, bei dem sich nach einer Lasek-OP (innerhalb des halben Jahres) eine Regression von einer Dioptrie Abweichung auf Null ergeben hat???
Dann sach doch mal Hallo. Mach doch mal einem Maulwurf Hoffnung.
C.Arlt

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