Hallo,
Ich hatte im Dezember 2008 ein LASIK. Hatte vorher auf beiden Augen ca. -5 dioptrien. Danach war alles super, ich hatte auf beiden Augen volle Sehschärfe doch sobald es Abend wurde sah ich starke Halos und co. Kontrastsehen war auch sehr eingeschränkt.
Es wurde zuerst auf den Tränenfilm geschoben, doch als es nach Monaten nicht besser wurde, kam raus (erst dann!!) dass wohl die Pupillenwerte falsch genommen wurden, ich hatte deutlich größere Pupillen als vor der OP gemessen. Die Erklärung für die Halos war also eine zu kleine optische Zone.
Jetzt bin ich am Mittwoch einer Re-LASIK unterzogen worden und sehe tagsüber zum Glück wieder scharf. Allerdings haben sich die Halos nachts garnicht gebessert. Sobald meine Pupillen weit sind seh ich genauso schlecht wie vorher. Merkwürdig, denn es muss an den Pupillen gelegen haben (Bei Verengung nach Pilomann sah ich wunderbar). Natürlich kann das so schnell nach einer re-LASIK noch an der kurzen Zeit nach der OP liegen, aber ich merke wie die Halos "entstehen" sobald ich in einen dunklen Raum komme. Was ist da los? Ich hoffe irgendwer von euch kann mir helfen und wüsste etwas woran das noch liegen könnte.
Alex
Halos/Kontrast/Starbusts nach Re-Lasik Problem?
Moderator: Frankyboy
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Empfehle vorübergehend Alphagan-AT
Hallo Alex!
Wie gerade einem anderem Forummitglied geraten, der sich aber
auch gleich Nachoperieren ließ, empfehle ich Dir Abends oder
bei schlechterer Beleuchtung Alphagan-AT.
Diese verengen leicht die Pupille ( ca. 4 Stunden) und
senken auch etwas den Augeninnendruck.
Die mußt Du wohl erstmal auf Privatrezept kaufen. Falls sie
Dir hilfreich sind, kannst Du das ja als medizinisch notwendig
über Deine Krankenkasse anerkennen und bezahlen lassen.
Gruß Heiko.
Wie gerade einem anderem Forummitglied geraten, der sich aber
auch gleich Nachoperieren ließ, empfehle ich Dir Abends oder
bei schlechterer Beleuchtung Alphagan-AT.
Diese verengen leicht die Pupille ( ca. 4 Stunden) und
senken auch etwas den Augeninnendruck.
Die mußt Du wohl erstmal auf Privatrezept kaufen. Falls sie
Dir hilfreich sind, kannst Du das ja als medizinisch notwendig
über Deine Krankenkasse anerkennen und bezahlen lassen.
Gruß Heiko.

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