Erfahrungen mit Dr. Banyai, Leonberg
Verfasst: 06.03.2014, 19:57
Hallo Forum,
Zu allererst, ja das ist ein langer Text, aber auch NUR weil ich alles niederschreiben wollte was ich kann.
Das mein Text erst jetzt kommt lag unter anderem daran dass die Freischaltung ein wenig gedauert hat und ich jetzt erst Zeit habe.
Ganz unten kommt ein Fazit nach 2 Wochen.
ich möchte hier meine Erfahrungen mit dem Laserzentrum Dr. Banyai in Leonberg niederschreiben um Leute Infos zu geben und ihnen vielleicht auch ein wenig die Angst zu nehmen.
Kurz zu mir:
Ich bin 26 Jahre alt, männlich und hatte -4,75dpt und 0,50dpt (Zyl?) (beide Augen)
Meine geschriebenen Dinge sind natürlich rein subjektiv und spiegeln in keiner Weise die Reaktion o. das Empfinden anderer Menschen dar.
Ich versuch das ein bisschen zu gliedern, das sollte das lesen vereinfachen.
Der Termin:
Ende Januar habe ich bei der Praxis angerufen und da ich mir recht sicher war meine Augen lasern zu lassen habe ich schon in der darauffolgenden Woche einen Termin bekommen. Da mir das zu schnell ging und ich erstmal Urlaub beantragen muss ging mir das zu schnell und ich habe den Termin um drei Wochen verschoben. In dem Fall gibt es für die Terminvergabe eine 1+, so schnell geht es glaub fast nirgends.
Endresultat: Am 17.2 die Untersuchung und am 18.2 den OP-Termin.
Die Zeit bis dahin war ich sehr sehr aufgeregt, besonders die letzten Tage waren nicht unbedingt angenehm, da ich mich aber so oder so immer ein wenig zu viel verrückt habe ich das so hingenommen und mich darauf gefreut.
Problem war auch das ich (u.a. hier im Forum) viel zu viel nachgelesen habe, positive wie negative Dinge und GENAU deshalb schreibe ich hier auch meine Erfahrung nieder.
Die Voruntersuchung:
So, am 17.2 war es soweit, ab zur Untersuchung um überhaupt mal zu sehen ob ich geeignet bin, welche Methode es wird und das wichtigste was mich die ganze Geschichte kosten wird.
Am Anfang waren natürlich viele Untersuchungen nötig, ich weiß aber nicht was genau dort alles gemacht worden ist, bin ja kein Augenarzt
Was ich aber sagen kann ist (und ich glaube das ist viel wichtiger) dass das Team um Dr. Banyai mehr als zuvorkommend und nett ist, selten hab ich so nettes Personal gesehen. Sie beantworten Fragen rund ums Auge, auch wenn die Frage noch so dämlich ist. Des Weiteren war es zu keiner zeit stressig, man wurde nie gehetzt und man kam sich IMMER als jemand vor wo das Personal schaut das es einem gut geht. Schließlich weiß das Personal auch das man aufgeregt ist
(denke ich)
Eins muss ich noch nachtragen, wer mit dem Auto kommt braucht jemanden der einen heimfahren kann, ich selbst hab das verbummelt und gedacht die Tropfen kommen erst am OP Tag in die Augen, dem war nicht so und natürlich war ich mit dem Auto da…
Nach ca. 2h Stunden waren die Augen vermessen und ich war im persönlichen Gespräch mit Dr. Banyai. Dort konnte ich noch meine Fragen stellen zum Thema Komplikation usw. die auch kompetent beantwortet wurden.
Dann wurde mir noch gesagt das ich eine dicke Hornhaut und große Augen habe und nichts gegen einen Eingriff mit dem FEMTO-Sekunden-Laser spricht.
Die kosten beliefen sich auf 3500€ und mit diesen Infos durfte ich nach Hause und am morgen zum OP Termin antreten.
Der OP-Tag:
Heute war es dann soweit, ich war nervös aber im inneren hab ich mich auch auf das Ergebnis gefreut auch wenn mir dir gelesenen Komplikation echt Angst gemacht haben.
Die Wartezeit betrug ca. 45min (gab da ein kleines Problem mit dem Termin) und dann ging es in den OP.
Ich erzähl das hier aus MEINER SICHT, bei anderen Patienten kann das natürlich anders sein, aber im Großen und Ganzen sollte es gleich sein sofern es eine FEMTO wird.
Als erstes kommt man in einen Wartebereich und wartet…hier bin ich dann echt nervös geworden aber hab mir gesagt „In 30min siehst du ohne Brille, in 30min siehst du ohne Brille“ und das hat mir geholfen.
Dann der Aufruf in den OP, am Anfang wird der Flap gelasert mit dem FEMTO Laser. Eigentlich keine schlimme Sache, die Augen werden betäubt und man merkt vom Laser wirklich garnichts. Da ich gefragt habe was mich jetzt erwartet hat mich auch der Druck des Saugnapfes (das am meißtens wehtut aber erträglich ist) und der Verlust des Sehens (so etwas zwischen schwarz/grau) nicht erschrocken. Des Weiteren wird IMMER gesagt was jetzt passiert und was gemacht wird, man wird also nie um Dunkeln gelassen (welche Wortspiel
).
Nach gefühlten 5min war die Sache gegessen und man wird von der OP-Schwester in Warteraum gebracht weil man durch die Behandlung am Auge fast nichts sieht (aber keine Angst, das vergeht in kurzer Zeit, zumindest war es bei mir so, man sieht zwar nicht besser als davor, aber man ist eben nicht „blind“).
Nach ca. 20min Wartezeit ging es dann zum Excimer Laser. Die Aufregung war jetzt größer denn je denn in 10min werde ich ohne Brille sagen können wie viel Uhr es denn gerade ist.
Hier wird dann ein Auge abgeklebt und man wird drum gebeten in ein grünes Licht zu schauen.
Dann geht es los, die Ärztin geht ihrem Handwerk nach und klappt den FLAP auf, alles unscharf, so müssen unendlich viele Dioptrien sein. Aber Angst hatte ich keine, immer hab ich an die Worte meiner Ärztin gedacht „Egal was passiert, ich hab alles unter Kontrolle“. Des Weiteren wurde mir gesagt das ich jetzt gleich nichts mehr sehe, unangenehm ist es trotzdem…
Dann geht’s los mit dem Excimer Laser, für 13 Sekunden (diese Zahl werde ich NIE vergessen) verrichtet er seine Arbeit, viel mitbekommen tut man da nicht, man sieht eben das etwas rotes vor dem Auge rumarbeitet, weh getan hat es zu keiner Zeit, das einzige was unangenehm war ist der Lid-Halter der verhindert das man blinzeln kann, ist eben ungewohnt.
Das gleiche dann noch mal mit dem linken Auge, auch für 5 Minuten und dann wars gegessen.
So ich hoffe ihr seid noch beim Text
ich weiß er ist lang, aber ich hab mich gefreut das ich so etwas lesen konnte und deshalb mach ich das jetzt auch.
Nach der OP.
Jetzt kommt der unangenehme Teil denn sobald die Betäubungstropfen nachlassen fangen die Augen an zu brennen und wie Wasserfällte zu laufen. Ich will niemandem Angst machen aber ne Sonnenbrille und ne Schildmütze helfen Wunder, besonders draußen.
Die Schmerzen waren immer auszuhalten, nur das Auge aufgemacht hab ich nicht gern in dem Fall zu jedem Zeitpunkt zu lassen, tut gut.
Die Kontrolle nach der OP bestätigt, alles Okay, keine Komplikationen, fleißig Tropfen und Augen zu, alles klar
Das Brennen und Tränen hatte ich pers. 2-3h, lag aber vielleicht daran weil ich zu Hause gleich in einen dunklen Raum bin und dort mit Sonnenbrille 2h gelegen bin.
Nach den 3h waren die Schmerzen so gut wie weg, ein wenig Lichtempfindlich noch aber die Sicht, Hammer!!! In die Weite gestochen scharf, in die Nähe noch ein bisschen komisch, aber wird schon.
Natürlich hab ich immer fleißig nach Tropfenplan getropft
Bin dann früh ins Bett und hab mir die mitgegebenen Schutzklappen um die Augen geklebt.
Der nächste Tag und die Nachkontrolle.
Der nächste Tag, der Hammer, nicht nach der Brille greifen, sofort scharf sehen, irgendwie…anders!
Natürlich sofort raus und erstmal umgeschaut, super! Ich habe zwar bei Scheinwerfern und Lampen ein bisschen eine Überblendung aber so etwas wie zB Doppelbilder sind mir jetzt nicht aufgefallen. Die Lichthöfe verschwinden hoffentlich noch…und selbst wenn nicht, damit kann ich leben
Dann gings zur Nachkontrolle, die Kontrolle ergibt Linkes Auge 90%, Rechte Auge 100%, keine Komplikationen und das Blutding im linken Auge verschwindet auch in zwei Wochen, also schnell den Wisch für den Führerschein geholt und ab nach Hause.
Jetzt hoffe ich das es so bleibt, wenn ja, alles toll, ob ichs nochmal machen würde kann ich nichts sagen denke aber schon
Nun sitz ich hier und hab den Text geschrieben und hoffe er hilft ein wenig, Rechtschreibfehler hab ich hoffentlich nicht allzuviele reingehauen. Bei Fragen einfach fragen, vllt. kann ich sie beantworten.
Die Praxis ist von meiner Seite aus uneingeschränkt zu empfehlen !
Mit diesem Text bedanke ich mich auch bei allen die positive oder negative Dinge geschrieben haben, hat mir sehr geholfen (Die positiven Dinge natürlich ein wenig mehr
)
In diesem Sinne
Gruß
Michael
Fazit nach 2 Wochen:
Ich hab noch ein bisschen Schwierigkeiten nachts, die Lichter blenden ein wenig, es schränkt aber nicht beim Auto fahren ein. Des Weiteren sind LEDs schwer zu erkennen und wenn ich auf das Kombiinstrument meines Autos schau (Geschwindigkeit usw.) dauert es ganz kurz (ca. 0,3s) bis ich es scharf sehe, auch wenn es ein wenig verschwommen ist.
Des Weiteren hab ich ein bisschen Probleme beim sehen auf mittlere Distanz, besonders wenn es dämmrig ist. Auch trockene Augen habe ich noch, tut aber nicht weh.
Um euch aber zu beruhigen kann ich sagen das mein Arzt sagt dass das alles normal ist und weg geht
Ich halte euch auf dem laufenden!
Zu allererst, ja das ist ein langer Text, aber auch NUR weil ich alles niederschreiben wollte was ich kann.
Das mein Text erst jetzt kommt lag unter anderem daran dass die Freischaltung ein wenig gedauert hat und ich jetzt erst Zeit habe.
Ganz unten kommt ein Fazit nach 2 Wochen.
ich möchte hier meine Erfahrungen mit dem Laserzentrum Dr. Banyai in Leonberg niederschreiben um Leute Infos zu geben und ihnen vielleicht auch ein wenig die Angst zu nehmen.
Kurz zu mir:
Ich bin 26 Jahre alt, männlich und hatte -4,75dpt und 0,50dpt (Zyl?) (beide Augen)
Meine geschriebenen Dinge sind natürlich rein subjektiv und spiegeln in keiner Weise die Reaktion o. das Empfinden anderer Menschen dar.
Ich versuch das ein bisschen zu gliedern, das sollte das lesen vereinfachen.
Der Termin:
Ende Januar habe ich bei der Praxis angerufen und da ich mir recht sicher war meine Augen lasern zu lassen habe ich schon in der darauffolgenden Woche einen Termin bekommen. Da mir das zu schnell ging und ich erstmal Urlaub beantragen muss ging mir das zu schnell und ich habe den Termin um drei Wochen verschoben. In dem Fall gibt es für die Terminvergabe eine 1+, so schnell geht es glaub fast nirgends.
Endresultat: Am 17.2 die Untersuchung und am 18.2 den OP-Termin.
Die Zeit bis dahin war ich sehr sehr aufgeregt, besonders die letzten Tage waren nicht unbedingt angenehm, da ich mich aber so oder so immer ein wenig zu viel verrückt habe ich das so hingenommen und mich darauf gefreut.
Problem war auch das ich (u.a. hier im Forum) viel zu viel nachgelesen habe, positive wie negative Dinge und GENAU deshalb schreibe ich hier auch meine Erfahrung nieder.
Die Voruntersuchung:
So, am 17.2 war es soweit, ab zur Untersuchung um überhaupt mal zu sehen ob ich geeignet bin, welche Methode es wird und das wichtigste was mich die ganze Geschichte kosten wird.
Am Anfang waren natürlich viele Untersuchungen nötig, ich weiß aber nicht was genau dort alles gemacht worden ist, bin ja kein Augenarzt

Was ich aber sagen kann ist (und ich glaube das ist viel wichtiger) dass das Team um Dr. Banyai mehr als zuvorkommend und nett ist, selten hab ich so nettes Personal gesehen. Sie beantworten Fragen rund ums Auge, auch wenn die Frage noch so dämlich ist. Des Weiteren war es zu keiner zeit stressig, man wurde nie gehetzt und man kam sich IMMER als jemand vor wo das Personal schaut das es einem gut geht. Schließlich weiß das Personal auch das man aufgeregt ist

Eins muss ich noch nachtragen, wer mit dem Auto kommt braucht jemanden der einen heimfahren kann, ich selbst hab das verbummelt und gedacht die Tropfen kommen erst am OP Tag in die Augen, dem war nicht so und natürlich war ich mit dem Auto da…
Nach ca. 2h Stunden waren die Augen vermessen und ich war im persönlichen Gespräch mit Dr. Banyai. Dort konnte ich noch meine Fragen stellen zum Thema Komplikation usw. die auch kompetent beantwortet wurden.
Dann wurde mir noch gesagt das ich eine dicke Hornhaut und große Augen habe und nichts gegen einen Eingriff mit dem FEMTO-Sekunden-Laser spricht.
Die kosten beliefen sich auf 3500€ und mit diesen Infos durfte ich nach Hause und am morgen zum OP Termin antreten.
Der OP-Tag:
Heute war es dann soweit, ich war nervös aber im inneren hab ich mich auch auf das Ergebnis gefreut auch wenn mir dir gelesenen Komplikation echt Angst gemacht haben.
Die Wartezeit betrug ca. 45min (gab da ein kleines Problem mit dem Termin) und dann ging es in den OP.
Ich erzähl das hier aus MEINER SICHT, bei anderen Patienten kann das natürlich anders sein, aber im Großen und Ganzen sollte es gleich sein sofern es eine FEMTO wird.
Als erstes kommt man in einen Wartebereich und wartet…hier bin ich dann echt nervös geworden aber hab mir gesagt „In 30min siehst du ohne Brille, in 30min siehst du ohne Brille“ und das hat mir geholfen.
Dann der Aufruf in den OP, am Anfang wird der Flap gelasert mit dem FEMTO Laser. Eigentlich keine schlimme Sache, die Augen werden betäubt und man merkt vom Laser wirklich garnichts. Da ich gefragt habe was mich jetzt erwartet hat mich auch der Druck des Saugnapfes (das am meißtens wehtut aber erträglich ist) und der Verlust des Sehens (so etwas zwischen schwarz/grau) nicht erschrocken. Des Weiteren wird IMMER gesagt was jetzt passiert und was gemacht wird, man wird also nie um Dunkeln gelassen (welche Wortspiel

Nach gefühlten 5min war die Sache gegessen und man wird von der OP-Schwester in Warteraum gebracht weil man durch die Behandlung am Auge fast nichts sieht (aber keine Angst, das vergeht in kurzer Zeit, zumindest war es bei mir so, man sieht zwar nicht besser als davor, aber man ist eben nicht „blind“).
Nach ca. 20min Wartezeit ging es dann zum Excimer Laser. Die Aufregung war jetzt größer denn je denn in 10min werde ich ohne Brille sagen können wie viel Uhr es denn gerade ist.
Hier wird dann ein Auge abgeklebt und man wird drum gebeten in ein grünes Licht zu schauen.
Dann geht es los, die Ärztin geht ihrem Handwerk nach und klappt den FLAP auf, alles unscharf, so müssen unendlich viele Dioptrien sein. Aber Angst hatte ich keine, immer hab ich an die Worte meiner Ärztin gedacht „Egal was passiert, ich hab alles unter Kontrolle“. Des Weiteren wurde mir gesagt das ich jetzt gleich nichts mehr sehe, unangenehm ist es trotzdem…
Dann geht’s los mit dem Excimer Laser, für 13 Sekunden (diese Zahl werde ich NIE vergessen) verrichtet er seine Arbeit, viel mitbekommen tut man da nicht, man sieht eben das etwas rotes vor dem Auge rumarbeitet, weh getan hat es zu keiner Zeit, das einzige was unangenehm war ist der Lid-Halter der verhindert das man blinzeln kann, ist eben ungewohnt.
Das gleiche dann noch mal mit dem linken Auge, auch für 5 Minuten und dann wars gegessen.
So ich hoffe ihr seid noch beim Text

Nach der OP.
Jetzt kommt der unangenehme Teil denn sobald die Betäubungstropfen nachlassen fangen die Augen an zu brennen und wie Wasserfällte zu laufen. Ich will niemandem Angst machen aber ne Sonnenbrille und ne Schildmütze helfen Wunder, besonders draußen.
Die Schmerzen waren immer auszuhalten, nur das Auge aufgemacht hab ich nicht gern in dem Fall zu jedem Zeitpunkt zu lassen, tut gut.
Die Kontrolle nach der OP bestätigt, alles Okay, keine Komplikationen, fleißig Tropfen und Augen zu, alles klar

Das Brennen und Tränen hatte ich pers. 2-3h, lag aber vielleicht daran weil ich zu Hause gleich in einen dunklen Raum bin und dort mit Sonnenbrille 2h gelegen bin.
Nach den 3h waren die Schmerzen so gut wie weg, ein wenig Lichtempfindlich noch aber die Sicht, Hammer!!! In die Weite gestochen scharf, in die Nähe noch ein bisschen komisch, aber wird schon.
Natürlich hab ich immer fleißig nach Tropfenplan getropft
Bin dann früh ins Bett und hab mir die mitgegebenen Schutzklappen um die Augen geklebt.
Der nächste Tag und die Nachkontrolle.
Der nächste Tag, der Hammer, nicht nach der Brille greifen, sofort scharf sehen, irgendwie…anders!
Natürlich sofort raus und erstmal umgeschaut, super! Ich habe zwar bei Scheinwerfern und Lampen ein bisschen eine Überblendung aber so etwas wie zB Doppelbilder sind mir jetzt nicht aufgefallen. Die Lichthöfe verschwinden hoffentlich noch…und selbst wenn nicht, damit kann ich leben
Dann gings zur Nachkontrolle, die Kontrolle ergibt Linkes Auge 90%, Rechte Auge 100%, keine Komplikationen und das Blutding im linken Auge verschwindet auch in zwei Wochen, also schnell den Wisch für den Führerschein geholt und ab nach Hause.
Jetzt hoffe ich das es so bleibt, wenn ja, alles toll, ob ichs nochmal machen würde kann ich nichts sagen denke aber schon

Nun sitz ich hier und hab den Text geschrieben und hoffe er hilft ein wenig, Rechtschreibfehler hab ich hoffentlich nicht allzuviele reingehauen. Bei Fragen einfach fragen, vllt. kann ich sie beantworten.
Die Praxis ist von meiner Seite aus uneingeschränkt zu empfehlen !
Mit diesem Text bedanke ich mich auch bei allen die positive oder negative Dinge geschrieben haben, hat mir sehr geholfen (Die positiven Dinge natürlich ein wenig mehr

In diesem Sinne
Gruß
Michael
Fazit nach 2 Wochen:
Ich hab noch ein bisschen Schwierigkeiten nachts, die Lichter blenden ein wenig, es schränkt aber nicht beim Auto fahren ein. Des Weiteren sind LEDs schwer zu erkennen und wenn ich auf das Kombiinstrument meines Autos schau (Geschwindigkeit usw.) dauert es ganz kurz (ca. 0,3s) bis ich es scharf sehe, auch wenn es ein wenig verschwommen ist.
Des Weiteren hab ich ein bisschen Probleme beim sehen auf mittlere Distanz, besonders wenn es dämmrig ist. Auch trockene Augen habe ich noch, tut aber nicht weh.
Um euch aber zu beruhigen kann ich sagen das mein Arzt sagt dass das alles normal ist und weg geht

Ich halte euch auf dem laufenden!