Femto-LASIK in der Augenklinik Mainz - ACHTUNG LANG!

Moderator: Frankyboy

Kittie
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Femto-LASIK in der Augenklinik Mainz - ACHTUNG LANG!

Beitrag von Kittie » 23.07.2015, 20:50

Hallo zusammen,

ich hatte am Dienstag meine Laser-OP und wollte auch mal meine bisherigen Erfahrungen schildern.
Eigentlich hätte ich schon im Mai gelasert werden sollen, aber da grätschte mir etwas dazwischen was dringend vorab behandelt werden musste (nichts an den Augen).

Auf die Uniklinik Mainz kam ich, weil ich viel gutes darüber gelesen und von 2 Personen, die sich dort haben lasern lassen um auf der Polizeischule zugelassen zu werden, auch nur gutes Gehört habe. Außerdem kenne ich die Optikerin, die dort die VU's durchführt und die OP's begleitet und assistiert. Sie ist die Frau vom Trainer meines Freundes und wir sehen uns regelmäßig auf den spielen. Sie kennt mich und ich bezweifle, dass sie es gewagt hätte mir mögliche Risiken zu verschweigen oder mir die OP trotz dagegen sprechender Faktoren aufgeschwatzt hätte :twisted:

Nun war es gestern dann endlich soweit, nachdem die Voruntersuchungen beste Voraussetzungen ergeben hatte.
- Normal dicke Hornhaut
- gaaaanz leichter Astigmatismus, der aber nie korrigierungsbedürftig war (O-Ton Optikerin bei der VU: "ich habe dir die Gläser 3x gezeigt, aber die fandste immer doof")
- rechts: -3,0 Dpt.; links: -2,5 Dpt.

Sie erwähnte PRK, Lasek und die einfache Lasik zwar, riet aber aufgrund der manuellen Flapgewinnung und der damit verbundenen höheren Fehlerquote eher davon ab und da ich niemand bin, der sich überraschen lässt und mich somit im Vorfeld schon informiert habe, kamen PRK, Lasek und die einfache Lasik für mich auch keinesfalls in Frage.
Wenn es um mein Augenlicht geht scheue ich keine Kosten und Mühen!

Ich fing also Sonntags planmäßig 2 Tage vorher an Floxal Edo 4x täglich zu tropfen und hatte meinen Termin dann Dienstags um 9 Uhr morgens. Ich fragte erst nach einem Nachmittagstermin, aber darauf wurde mir die Info erteilt, dass generell keine Nachmittagstermine vergeben werden, sondern wohl ohnehin nur bis Mittags 13/14 Uhr gelasert wird, da das planmäßige Tropfen gerade in den Stunden nach der OP sehr wichtig sei. Auf dem Flur fragte ich noch nach einer Beruhigungstablette, aber irgendwie haben wir beide das dann total verschwitzt, sodass es mir dann erst auf der Liege liegend wieder einfiel und da wäre es eh zu spät gewesen. Ich habe die Tablette auch gar nicht gebraucht, denn beide, der Arzt und die Optikerin, wirkten sehr beruhigend auf mich ein, erklärten jeden Schritt und machten auch mal das eine oder andere Späßchen - sehr angenehme Atmosphäre also :)

Was ich auf jeden Fall schon mal bestätigen kann ist, dass der Femto-Laser a) einen unangenehmen Druck aufs Auge ausübt. Zwar absolut erträglich, aber schön ist halt anders und b) man wirklich das Gefühl hat, dass der anzuvisierende grüne Punkt sich mit dem Auge bewegt und man schnell die Orientierung verliert (wo ist geradeaus?). Der Femto-Laser hat deshalb einmal direkt abgebrochen, aber da hat er Arzt mir wunderbar und ganz tiefenentspannt geholfen, indem er mir gesagt hat wann ich geradeaus schaue und dann bin ich einfach in der Position verharrt und so hat es dann auch mit beiden Augen richtig gut geklappt. Er kommentierte wirklich alles und sagte z.B. auch während des Femtolaserns "jetzt wird die Sicht trüb werden und der grüne Punkt wird kurz verschwinden" und genau so trat es auch immer ein. Das fand ich sehr beruhigend.

Als die Flaps gelasert waren, wurde dann rüber geschwenkt zum Excimer-Laser, wo das Auge mit Jod desinfiziert, die Lidsperre eingesetzt, das Auge gespült, der Bereich rundherum im Auge trocken getupft, die Wimpern trocken getupft (der Operateur nannte es immer Beautybehandlung :mrgreen:) und mit "Klebeband" oben und unten fixiert und der Flap aufgeklappt wurde. Dann visierte ich auf Anweisung den roten Punkt an, der eher aus vielen kleinen Punkten bestand, eben ähnlich einer Lasershow. Da fiel mir das still halten des Auges und das geradeaus schauen viel leichter, weil hier nichts direkt aufs Auge aufgesetzt wird wie es beim Femto-Laser der Fall war und rundherum alles hell beleuchtet ist. Das grelle Licht war erst nicht so cool, das besserte sich aber schnell und man hatte zumindest volle Orientierung. Dann startete die Lasershow und der Laser brutzelte drauf los. Brutzeln meine ich hier wortwörtlich, denn man roch die verbrutzelte Hornhaut halt. Wenn man schon mal in einem OP war, in dem heutzutage ja fast nur noch mit "Lötkolben" gearbeitet wird, dem kommt das direkt bekannt und gar nicht störend vor, aber wenn man eh extrem Angst hat und sich dann noch vorstellt was da gerade so riecht, dann wird dem einen oder anderen durchaus schon mal übel. Ich bin da eher Marke knallhart, mich störte das also nicht wirklich.
Während des laserns sagte der Operateur immer wie weit der wir sind ("Hälfte geschafft, 75 %, 90%, fertig!"). Dann wurde wieder gespült, der Flap wieder umgeklappt und mit so Zellstoffpaddelchen (so sahen sie für mich aus) glatt gestrichen, der Klebestreifen von den Wimpern und die Lidsperre entfernt mit der Bitte das Auge langsam und sanft zufallen zu lassen. Das ganze dann genau so auf dem anderen Auge.

Wenn der Operateur nur annähernd das Gefühl hatte, dass die Betäubung nachlässt, fragte er immer sofort, ob etwas weh täte oder sich unangenehm anfühle und betäubte entsprechend nach.
Als der Eingriff fertig war, wurde ich gebeten doch mal auf die Wanduhr hinter mir zur blicken. Ich sah milchig, aber nicht mehr verschwommen und konnte die Uhrzeit sehr gut erkennen - Freude!

Ich wurde dann wieder in das Vorräumchen gebracht, der Operateur schaute sich nochmal eben an, ob die Flaps gut sitzen, ich bekam die ersten postoperativen Augentropfen von der Optikerin verabreicht, die Augenklappen für Nachts ausgehändigt und wurde von dann von ihr zu meinem Freund gebracht. Von dem ließ ich mir gleich die Sonnenbrille geben, da alles furchtbar grell und trüb war und die Augen fühlten sich richtig trocken an, sodass ich diese kaum aufmachen wollte und auf dem ganzen Weg bis zum Auto mit nahezu geschlossenen Augen entlang lief und nur durch einen kleinen Spalt blickte. Auf dem Weg nach Hause (ca. 20 Minuten) merkte ich schon wie es langsam unangenehm wurde und kaum Zuhause angekommen fing es an zu brennen und zu tränen. Das ganze ging etwa 2-3 Stunden so und war dann fast so schnell vorbei wie es anfing. Den Rest des Tages hatte ich aber noch Fremdkörpergefühl und recht schnell wieder trockene Augen, sodass ich zumindest rechts zeitweise alle 20-30 Minuten getropft habe. Was tut man nicht alles :lol:
So gegen 20 Uhr war das linke Auge echt schon gut und von da an reichte auch stündliches Tropfen. Das rechte Auge hingegen wurde noch den ganzen Abend bis zum Zubettgehen von Fremdkörpergefühl und recht starker und schnell wiederkehrender Trockenheit heimgesucht. Gegen 23 Uhr tropfte ich also zum letzten mal an diesem Tag, klebte ich meine Augenklappen auf, legte mich in mein Bett. Ich schlief eigentlich wirklich gut, wurde gegen halb 6 aber wach, weil sich meine Blase zu Wort meldete und fand ein ziemlich verklebtes rechtes Auge vor. Ich legte mich zwar wieder ins Bett, schlafen ging aber nicht mehr wirklich. Ich stand also so gegen halb 7 wieder auf, entfernte die Augenklappen, wusch mir die Hände mit Seife, schnappte mir ein Q-Tip, besprühte es großzügig mit Octenisept, wedelte es trocken, entfernte den Schmodder von Lidern und Wimpern und tropfte wieder fröhlich stündlich meine Tropfen. Morgens vor dem 1. Nachsorgetermin musste ich noch einmal alle halbe Stunde tropfen und dachte schon "och nö, bitte nicht heute den ganzen Tag so weiter", aber danach waren Fremdkörpergefühl und Trockenheit auf einmal genauso gut wie links, sodass das stündliche Tropfen nun völlig ausreichte.
Mein Freund fuhr mich dann zum Termin. Wirklich richtig doll geblendet fühlte ich mich schon vom ersten Tag an nur durch direkte Lichteinstrahlung in die Augen, aber mit dem Rücken zur Sonne laufen war nie ein Problem und ging durchaus auch ohne Sonnenbrille. Natürlich sehe ich auch jetzt noch Lichthöfe, Halos etc., aber ich denke das ich an Tag 2 postoperativ völlig normal.

Also zurück zum 1. Nachsorgetermin. Ich rein und die Optikerin fragte mich schon mal gleich wie es mir ging und ob ich gestern arg gelitten hätte (das mehrstündige brennen und tränen wurde mir schon prophezeit). Ich erzählte ihr dann eben obenstehendes. Sie fragte dann wie ich meinen Visus heute schätzen würde. Ich schätzte auf mindestens 100%. Sie führte dann schon mal den üblichen Opriker-Sehtest durch..... und ich lag verdammt nah dran! Mein Visus war nicht nur bei 100%, nein, bei 125% und das an Tag 1 postoperativ. Somit habe ich nun bessere Sicht als zuvor mit Brille oder Linsen (die ja aufgrund Unverträglichkeit schon seit ca. 12 Monaten nicht mehr zum Einsatz kamen). Dann kamen zwei Augenärzte rein, der Operateur und eine andere Ärztin, und begutachteten beide meine Augen mit Licht und Linse und Pipapo und waren total hin und weg wie toll das alles schon aussieht. Die Ärztin fragte mich sogar erst, ob ich letzte Woche operiert sei und schaute mich ganz überrascht an als ich sagte, dass ich erst am Vortag operiert worden bin. Meine Flaps sagen aber wohl auch schon nach dem Aufklappen richtig richtig toll aus. Überwiegend glatte Ränder, so gut wie keine "Fransen" (O-Ton während der OP: Er: "schauen Sie sich mal diesen Flap an, toll oder?" - Sie: "Wunderschön!" :lol:). Ich habe also gestern schön fleißig weiter stündlich, und bei Bedarf auch mal häufiger, getropft. Auch den Tag über weiterhin kein Fremdkörpergefühl mehr, kein Brennen, kein unscharfes Sehen. Nur die üblichen Verdächtigen wie Lichthöfe, Halos etc.

Ich verabreichte wieder gegen 23 Uhr zum letzten mal an diesem Tag Tropfen, klebte die Klappen auf und ging zu Bett.
Heute Morgen gegen 8 Uhr wach geworden - kein verklebtes Auge, aber starke Trockenheit und leichte Schmerzen, die sich nach Gabe der ersten Antibiotika- und Cortisontropfen aber schnell wieder legten. Fremdkörpergefühl habe ich heute nur gehabt, wenn ich wirklich etwas am, um oder im Auge hatte.

Aktuelles Fazit: ich bereue es keine Sekunde! Der Eingriff ist nicht halb so schlimm wie man es sich ausmalt oder es sich anhört/liest. Natürlich gibt es unangenehme Momente (das Einsetzen der Lidsperren, das aufsetzen des Femto-Lasers mit anschließendem "ansaugen" des Auges, aber abgesehen davon war es wirklich total harmlos und die Aufregung keinesfalls Wert.
Fies waren eben die Stunden danach. Das ist wirklich alles andere als schön, aber es war, zumindest bei mir, nicht so ein Brennen bei dem man nicht anders kann als reflexartig das Auge zuzukneifen und es dann nicht mehr auf bekommt. Es brannte eher so in Wellen und ich hatte entgegen meiner Befürchtungen keinerlei Probleme die Tropfen in die Augen zu bekommen.
Das schönste ist aber, dass ich jetzt mehr Visus habe als zuvor mit Sehhilfe und einen besseren Farb- und Konturenkontrast (außer eben bei Lichteinfall). Zudem hatte ich vor der OP immer Probleme mit der Umstellung von Nah- auf Fernsicht. Wenn ich länger auf mein Handy oder den PC schaute und dann in die Ferne dauerte es sicher immer erst mal 5-10 Sek. bis sich meine Augen vollständig umgestellt hatten und auch mit Brille schwankte die Sicht teilweise enorm (z.B. morgens total scharf und Nachmittags in der Ferne verschwommenes Sehen). Das Umstellungsproblem von Nah- auf Fernsicht hat sich seit der OP auch erledigt. Ich Schaue vom PC auf die Bäume draußen und es dauert maximal eine Sekunde bis ich jedes einzelne Blatt gestochen scharf sehe.

Bei Interesse berichte ich gern weiter, aber bis jetzt läuft alles mehr als planmäßig und ich hoffe es bleibt dabei.
Ich muss aber auch sagen, dass ich was sowas angeht ein krasser Hygienefreak bin. Ich wasche mir vor jedem Tropfen die Hände und desinfiziere die Fingerspitzen mit Octenisept, achte peinlichst darauf, dass die Öffnung der Tropfbehältnisse mit nichts anderem als der vorab desinfizierten Alufolie in Berührung kommen und mit jeder neuen Ampulle wir auch die Folie getauscht, Ampullen die ich z.B. zu dem Nachsorgetermin mitgenommen habe und somit mehr als 25° und in meiner Tasche nun mal unhygienischeren Umständen ausgesetzt waren als sie in meinem Bad herrschen (unser Bad ist Souterrain und somit immer angenehm kühl) ausgesetzt waren, werden von mir Zuhause sofort entsorgt etc. Keine Ahnung ob alle anderen das auch so machen oder ich möglicherweise sogar übertreibe, aber ich möchte einfach kein Risiko eingehen.

Viele Grüße
Nina
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Re: Femto-LASIK in der Augenklinik Mainz - ACHTUNG LANG!

Beitrag von Kittie » 25.07.2015, 19:07

Bis jetzt läuft weiterhin alles gut.
Gestern wurden sie wieder trockener und ich Doofi habe nicht entsprechend reagiert und demnach nicht in kürzeren Abständen getropft und bekam natürlich recht schnell die Quittung.
Die Augen sind angeschwollen und taten etwas weh. Das bekam ich durch häufigeres Tropfen dann aber wieder ganz gut in den Griff.
Heute sind sie leider nach wie vor trockener als die letzten 2 Tage, aber ich bin ja nun gerade mal an Tag 5 Postoperativ. Ich denke da darf das noch so sein. Nachts funktioniert es weiterhin gut. Keine verklebten Augen, nur trocken halt.
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Re: Femto-LASIK in der Augenklinik Mainz - ACHTUNG LANG!

Beitrag von Kittie » 28.07.2015, 10:28

Heute nochmal ein Update. Die Trockenheit schein langsam besser zu werden, aber ich möchte nicht zu viel loben, denn ihr wisst ja wie da ist - zack, wird's wieder schlechter.
Ansonsten weiterhin alles gut. Visus gefühlt unverändert gut und die Lichthöfe und Starbursts werden gefühlt auch langsam weniger. Mit Kontrastsehen habe ich gar keine Probleme. Seit der OP sehe ich meiner Meinung nach sogar kontrastreicher.

Falls übrigens jemand ein gutes Hand-Desinfektionsgel sucht, dass nicht ganz so abartig riecht und nicht austrocknet, dann kann ich das rosane mit Kamille von Sagrotan empfehlen.
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Re: Femto-LASIK in der Augenklinik Mainz - ACHTUNG LANG!

Beitrag von Kittie » 01.08.2015, 12:47

Heute nochmal ein Update:
bisher läuft weiter alles gut. Augen sind halt noch trocken aber auch das ist etwas besser geworden.
Das klare sehen schwankt nur sehr gering und auch nur im Zusammenhang mit der Trockenheit. Schwankungen von Morgens zu abends habe ich bisher keine festgestellt. Unter der Woche (ich arbeite am PC) tun die Augen halt ab Nachmittags etwas weh, wegen dem anstrengenden Sehen vorm PC, aber sonst alles gut.

Auch das Sehen in der Dämmerung oder Nacht machen mir nicht signifikant mehr Probleme als tagsüber auch und ich habe in Dunkelheit über 7 mm große Pupillen, also sehr groß. Bin nach wie vor begeistert, wenngleich mir klar ist, dass ich wohl einfach auch viel Glück habe, dass bei mir alles so gut und unkompliziert läuft.

Gestern hatte sich links im inneren Augenwinkel eine kleine Reizung gebildet, aber mit viel Gel am Abend und Salbe für die Nacht habe ich das heute wieder gut im Griff :)
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Re: Femto-LASIK in der Augenklinik Mainz - ACHTUNG LANG!

Beitrag von Kittie » 19.08.2015, 17:46

Heute war nun die 3. Nachuntersuchung (4. postoperative Woche) und mein Visus hat sich tatsächlich nochmal verbessert. Somit liege nun bei unglaublichen 160% :shock:
Die Flaps heilen absolut vorbildlich und die Augentrockenheit wird von Woche zu Woche besser. Einzig die Halos und Starbursts sind nach wie vor da. Bin gespannt, ob die noch verschwinden oder sich zumindest verbessern.
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